Es waren einmal drei frohgemut pubertierende Knaben. Sie hiessen (und heissen immer noch) Daniel Ihly, Eric Merz und Daniel Leutenegger; sie wohnten in Bremgarten bei Bern, gaben ab 1968 die Schülerzeitschrift «jutis» heraus und betrieben das Tonstudio «Rausch & Brumm Records». Ihr musikalisches Idol war Arlette Zola.
Wie das Leben einem manchmal so mitspielt und dabei eine neue Melodie erfindet: Im Spätsommer 2008 trafen wir in den unendlichen Weiten von British Columbia nur durch schicksalshaften Zufall und erst noch in familiärem Rahmen den Gitarristen, Sänger und Songwriter Rick Bockner. Daraus kann sich eine neue schöne grenzüberschreitende Bekanntschaft ergeben: Am 11. Januar 2009 gibt Rick Bockner ein Hauskonzert in Bulliard – Cordast.
Nach gut sieben Jahren bei «Radio 32 Goldies» kehrt die Sendung «Wop Bop A Loo Bop» nach Bern zurück, sie ist ab 11. Januar 2009 auf «Radio Capital FM» zu hören.
Sendung «Schlossherr mit Bodenhaftung» von Luzia Stettler auf Radio DRS 1, Siesta, Donnerstag, 18. Dezember 2008, 14.06 Uhr
Zu ihrem zehnten Geburtstag macht die Zeitung «Le Temps» das «Journal de Genève» in vollem Umfang online zugänglich. Zwei Millionen Artikel können ab sofort gratis auf dem Web abgefragt werden. Damit stehen zum ersten Mal sämtliche Ausgaben einer französischsprachigen Schweizer Tageszeitung allen Interessierten in digitaler Form zur Verfügung.
In den Liebefelder Recycling-Werkstätten Gump- & Drahtesel sortieren und montieren Menschen ohne Erwerbsarbeit oder persönliche Balance im Alltag ausgediente Schweizer Velos für ein zweites Leben in Afrika. Die gesuchten Transportmittel für den Süden werden in der ganzen Schweiz gesammelt. Für «Velos für Afrika» machen sich Persönlichkeiten wie Emil und Niccel Steinberger, Franz und Ursula Hohler und OL-Weltmeisterin Simone Niggli-Luder stark.
Ein sehr empfehlenswerter E-Newsletter für Leute, die sich Fragen stellen und Gedanken machen zu Vergangenheit, Gegenwart und vor allem Zukunft des audiovisuellen Erbes.
Ab sofort verfügt die Schweiz über ein Inventar traditioneller Nahrungsprodukte. Der Verein Kulinarisches Erbe der Schweiz hat in Bern eine Datenbank mit sämtlichen traditionellen Nahrungsprodukten der Schweiz feierlich eröffnet und der Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht. Ein wichtiges Kapitel der Schweizer Kultur- und Wirtschaftsgeschichte ist damit erforscht.
La Suisse dispose désormais d’un inventaire des denrées alimentaires traditionnelles. L’Association Patrimoine culinaire suisse a inauguré à Berne une base de données recensant l’ensemble des produits alimentaires traditionnels suisses; elle est accessible gratuitement sur internet. Un chapitre important de l’histoire culturelle et économique de notre pays fait ainsi l’objet d’une exploration approfondie.
La Svizzera dispone ora di un inventario dei prodotti alimentari tradizionali. L’Associazione Patrimonio culinario svizzero ha inaugurato a Berna una banca dati che raccoglie diversi prodotti alimentari tradizionali svizzeri, ora accessibile gratuitamente su Internet. Un capitolo importante della storia economica e culturale del nostro Paese è stato esplorato.
Der Samichlous steckte heute Nacht neben Mandarinli, Nüssli und Schoggi auch ein wunderbar verpacktes PDF in meinen Stiefel. Als ich mir dieses anguckte, entdeckte ich zuallererst den mir unbeliebten Vermerk «Quelle unbekannt» und dann gleich auch noch das Logo der Stadtpolizei Bern.
Le centre de documentation d’Alliance Sud, en partenariat avec la Fondation Education et Développement et E-media, vient de mettre en ligne une fiche pédagogique consacrée au documentaire «Vers un crash alimentaire», diffusé sur TSR2 les 16 et 17 novembre et sur Arte le 25 novembre.
Seit kurzem auf Sendung: Radio.Sheherazade.ch, ein literarischer Websender, der auf dem Internet Lesungen von Autorinnen und Autoren aus der Schweiz ausstrahlt, und zwar in allen vier Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.
«Die professionelle Informationsbranche muss das Problem Informationsqualität thematisieren», fordert Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin von FIZ Karlsruhe. «Treffergenauigkeit (Precision) und Vollständigkeit (Recall) der Suchergebnisse werden mit der Grösse der Datenbestände zu Schlüsselfaktoren der Wissensbeschaffung».
Les Universités de Berne et de Lausanne offrent en partenariat le «Master of Advanced Studies in Archival and Information Science» (MAS AIS) et le Certificat correspondant (CAS AIS).
Unter dem Titel «40 Jahre Games-Kultur: Ist die Branche erwachsen geworden?» fand im November 2008 das erste Round-Table-Gespräch zur Vergänglichkeit des Kulturguts «Computerspiele» auf der ITEC08 in Darmstadt statt.
Das Bundesamt für Kultur hat im Mai 2008 den Fachbericht «Memopolitik. Eine Politik des Bundes zu den Gedächtnissen der Schweiz» vorgelegt. Die digitalen Medien und die Entwicklung der Kommunikationstechniken stellen neue Anforderungen an die Bewahrung und die Vermittlung des kulturellen Erbes.
Mehr als 100 Millionen Euro Forschungsförderung für erneuerbare Energien: Das deutsche Bundesumweltministerium (BMU) fördert ca. 430 Projekte aus den Bereichen Photovoltaik, Windenergie, Geothermie und Solarthermie. FIZ Karlsruhe und FZ Jülich haben dazu das Forschungsjahrbuch «Erneuerbare Energien» erarbeitet.
Le centre de documentation d’Alliance Sud, en partenariat avec la Fondation Education et Développement et E-media, vient de mettre en ligne une fiche pédagogique consacrée au documentaire «Vers un crash alimentaire», diffusé sur TSR2 les 16 et 17 novembre et sur Arte le 25 novembre.
La Bibliothèque nationale suisse a désacidifié 1 million de documents. Le papier de mauvaise qualité se désagrège avec les années. Un procédé chimique, la désacidification du papier, bloque ce phénomène. La Bibliothèque nationale suisse a désacidifié son millionième livre cette année.
Die Schweizerische Nationalbibliothek hat 1 Million Dokumente entsäuert. Schlechtes Papier zersetzt sich mit dem Alter. Ein chemisches Verfahren namens Papierentsäuerung kann diesen Prozess aufhalten. Die Schweizerische Nationalbibliothek hat dieses Jahr ihr millionstes Buch entsäuert.
Das Schweizerische Institut für Kinder- und Jugendmedien SIKJM weist auf die zweite Durchführung des Lehrgangs zur «Leseanimation für den Vorschulbereich» hin. Neben Spielgruppen, Kindertagesstätten, Kindergärten und Familienzentren sind auch Bibliotheken ein spannendes Einsatzgebiet für LesanimatorInnen.
Die Rubrik «Findmittel» auf der Website der Schweizerischen Nationalbibliothek wurde vollständig überarbeitet. Kataloge von Schweizer und ausländischen Bibliotheken, Bibliografien, Verzeichnissen, Zeitschriften, Dissertationen sind nun auf eine Art und Weise aufgelistet und beschrieben, welche eine bessere Auswahl und Konsultation des Angebots ermöglicht.
Im Januar 2009 bietet das Schweizerische Literaturinstitut in Biel ein deutsch- und ein französischsprachiges Atelier an. Die Ateliers richten sich an junge Schreibende, die Lust haben, sich fernab des eigenen Schreibtisches mit anderen Schreibenden auszutauschen und ihre Texte weiterzuentwickeln.
La Demotape Clinic du festival m4music est l’un des concours musicaux les mieux établis de Suisse. D’ici au 1er février, des groupes et artistes ambitieux peuvent soumettre leurs démos. Les plus intéressantes seront présentées et évaluées publiquement par des professionnels les 27 et 28 mars 2009 au Schiffbau de Zurich.
Die Demotape Clinic von m4music ist einer der etabliertesten Bandwettbewerbe der Schweiz. Bis am 1. Februar können ambitionierte Bands und MusikerInnen Demos einreichen. Die spannendsten werden am 27. und 28. März 2009 im Schiffbau in Zürich präsentiert und von Profis bewertet.
Seit kurzem auf Sendung: Radio.Sheherazade.ch, ein literarischer Websender, der auf dem Internet Lesungen von Autorinnen und Autoren aus der Schweiz ausstrahlt, und zwar in allen vier Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.
A Saro Marretta di Berna, per il suo libro «Piccoli italiani in Svizzera» curato da Nora Moll – Cosmo Iannone Editore, Isernia (Italia) è stato assegnato il primo «Premio Internazionale l’Emigrazione», organizzato da una giuria di esperti e docenti dell’università de L’Aquila (Italia) e di Pratola Peligna, sotto la guida della prof.ssa Liliana Biondi Di Fabio, che esaminato 700 opere di 224 partecipanti.
Über 50 der bekanntesten Schweizer Karikaturisten und Karikaturistinnen zeigen vom 11. bis 16. Dezember in Zuzwil BE erstmals gemeinsam über 200 ihrer besten Arbeiten des zu Ende gehenden Jahres und bieten damit einen einmaligen, pointierten Rückblick auf ein turbulentes 2008 – bis hin zu den aktuellsten Cartoons zur Bundesratswahl.
