«WOZ» vom 01. November 2012 über den Umbau bei der SRG

Interview mit SRG-SSR-Generaldirektor Roger de Weck (Bild) / Aus DRS 2 soll ab Mitte Dezember SRF 2 Kultur werden.
Interview mit SRG-SSR-Generaldirektor Roger de Weck (Bild) / Aus DRS 2 soll ab Mitte Dezember SRF 2 Kultur werden.
Die Schweizer Cineasten Dieter Fahrer, Mirjam von Arx und Robert-Jan Lacombe präsentieren ihre jüngsten Werke an der Duisburger Filmwoche. Das Festival des deutschsprachigen Dokumentarfilms offeriert eine vertiefte Auseinandersetzung mit den anwesenden Autoren der Filme.
Am gestrigen 30. Oktober 2012 begannen die Dreharbeiten zum SF Schweizer Film «Nur ein Schritt». Zum ersten Mal dient ein historischer Stoff als Grundlage für einen Fernsehfilm.
Den Pressefotografinnen und -fotografen der «Basler Zeitung BaZ» wurde dieser Tage gekündigt oder die Kündigung in Aussicht gestellt. impressum und syndicom bedauern diesen erneuten Abbau und verurteilen die Vorgehensweise der «BaZ» aufs Schärfste. Sie fordern einen angemessenen Sozialplan.
Zur Herzberg-Tagung vom 07. November 2012
Nick Lüthi interviewt für medienwoche.ch Ueli Eckstein (Bild) von der Unternehmensleitung Tamedia, verantwortlich für die Deutschschweizer Zeitungen.
Rede von Bundesrat Alain Berset anlässlich der Schweizer Messe Goûts et Terroirs in Bulle.
SF 1, «Kulturplatz» vom heutigen Mittwoch, 22.20 Uhr, mit Eva Wannenmacher auf der «Mountain Ranch»
Radio DRS 1, «Spasspartout» vom heutigen Mittwoch, 20.03 Uhr
Die Regionaljournale von Radio DRS werden künftig auch über Digitalradio zu empfangen sein. Der Bundesrat hat der SRG SSR die Erlaubnis erteilt, die Journale über ein neues DAB+-Sendernetz regional anzubieten. Gleichzeitig hat er den Ausstieg aus der analogen Verbreitung von SRG-TV-Programmen im Kabelnetz eingeleitet.
In Zukunft benötigt man für die Nutzung von drahtlosen Mikrofonen, Jedermannsfunk (CB), Radar auf Schiffen und weiteren Anwendungen keine Konzession mehr.
Engagez-vous dans la fiction: la fabrique texte-textile embauche! – Eine faszinierende Ausstellung zu den 1001 Facetten der Fiktion
Das «Archivio Audiovisivo di Capriasca e Val Colla» hat neu eine Website. Ab sofort sind 5’000 Archivbilder konsultierbar. Ein Besuch lohnt sich.
Podiumsdiskussion am Freitag, 02. November 2012, 16.30 Uhr, im Radiostudio Bern
«Fräulein Bixel und Herr Glück» heisst ein Kinderbuch, das einen ungewöhnlichen Weg gegangen ist: Aus dem Text wurde ein Libretto, aus dem Libretto eine Oper. Diese wurde jetzt am Luzerner Theater uraufgeführt – für Kinder ab vier Jahren.
Sie spielt wild, leidenschaftlich und barfuss. Längst gehört die Geigerin Patricia Kopatchinskaja (Bild) zu den grossen Figuren des Klassikbetriebs – gerade weil sie diesen immer wieder unterläuft und ihren eigenen Regeln folgt. Mit verheissungsvollen Konzerten, neuer CD «Bartok/Eötvös/Ligeti» und dem SRF-Musikdokumentarfilm «Ich kenne dich, ich habe dich spielen gehört» bespielt sie derzeit wieder die ganze Skala der Emotionen.
Pierre Simonitsch (Bild), Genf, schreibt heute auf journal21.ch: «Alphabetisierung und Geschlechtergleichheit liegen in weiten Teilen der Welt im Argen.»
Als Pfarrer Albert Bizius hat er in Lützelflüh gewirkt, als Schriftsteller Jeremias Gotthelf gehört er zu den Grossen der Schweizer Literatur. Heute erscheinen im Olms Verlag die ersten 8 Bände einer historisch-kritischen Gesamtausgabe der Gotthelf-Werke.
Les jurés ont décidé de proclamer leur ultime sélection depuis le Salon du livre francophone de Beyrouth, en dépit des troubles qui secouent le Liban.
Der 26jährige Franzose Lionel Bringuier (Bild) wird neuer Chefdirigent des Tonhalle-Orchesters Zürich.
Durfte die «Weltwoche» auf der Titelseite das Bild eines kleinen Jungen mit einer Pistole in der Hand und darunter die Schlagzeile «Die Roma kommen: Raubzüge in die Schweiz» veröffentlichen? «Nein», sagt der Schweizer Presserat. Die Kombination von Text und Bild diskriminiere die Roma und entstelle Informationen. Zudem wäre das Bild als Archiv- sowie als Symbolbild zu deklarieren gewesen. Der Presserat heisst deshalb zwei Beschwerden gegen die «Weltwoche» gut.
Sabine Galindo-Fässler (Bild, 44) übernimmt ab 05. November 2012 die Verlagsleitung der «Basler Zeitung BaZ». Sie verantwortet den Leser- und Werbemarkt und ist direkt Rolf Bollmann, CEO der «Basler Zeitung Medien», unterstellt, wie diese heute mitteilten.
Die Nachrichtenagentur will mit Dieter Ralf Eugster (Bild) ihr Multimedia-Service-Angebot für Unternehmen und Institutionen in der Schweiz und Liechtenstein noch besser verankern.
Die Französischen Filmtage in Tübingen und Stuttgart widmen Jacqueline Veuve (Bild), der «Grande Dame du Documentaire Suisse», eine Hommage. Neben der Premiere von «Vibrato» sind vier lange Dokumentarfilme aus den Jahren 1994 bis 2012 und zwei kurze Filme aus den 1970er-Jahren zu sehen. Drei erfolgreiche Produktionen von Westschweizer Regisseur/innen sind ebenfalls programmiert. Die Filmtage sind das grösste Schaufenster des frankophonen Kinos im deutschsprachigen Raum.
Das Bundesamt für Kultur (BAK) hat auf Empfehlung der Eidgenössischen Kunstkommission die Prix Meret Oppenheim 2012 vergeben. Die Auszeichnungen gehen an die Chefredaktorin und Kuratorin Bice Curiger, den Künstler Niele Toroni und den Landschaftsarchitekt Günter Vogt. Jeder Preis ist mit 40’000 Franken dotiert.
Der 1937 in Sint Pancras als Hendrik Jan Marsman geborene niederländische Schriftsteller J. Bernlef (Bild), der in seiner Lyrik und Prosa vor allem der Frage nachging, «inwieweit sich subjektives und objektives Erleben, Erinnern und Vergessen, Beobachtung und Wahrnehmung in Sprache fassen lässt», ist gestern in Amsterdam gestorben.
Die Universität Bern wird beim Ausbau von Forschung und Lehre im Bereich der Informationswissenschaften und des Informationsmanagements über den Zeitraum von vier Jahren neu durch die Schweizerische Post unterstützt. Das Kompetenznetzwerk «Digitale Information» soll im Laufe des kommenden Jahres seine Arbeit aufnehmen.
Neu sind auf der Webseite des Schweizerischen Literaturarchivs (SLA) online konsultierbar: Die Bestandsverzeichnisse des Tessiner Schriftstellers Alberto Nessi, des Westschweizer Verlegers Henry-Louis Mermod, der Deutschschweizer Musikerin und Komponistin Clara Laquai sowie weitere einzelne musikalische Neuerwerbungen. Zudem ist in der Datenbank HelveticArchives nun das Inventar von Gilberte Favre, der Walliser Journalistin und Schriftstellerin, zugänglich.
Le Giornate di studio del 16 e 17 gennaio 2013 alla Biblioteca nazionale di Berna sono un’iniziativa del gruppo di ricerca Pratiche d’autore (FNS 2010-2013) in collaborazione con l’ASL, le Università di Zurigo e di Friburgo e il Centro svizzero di formazione continua WBZ CPS.
Zur Ombudsstelle, zu «Die Schweiz in 100 Dingen» und zu «Schawinski»
Das Berner Ballett und das Berner Symphonieorchester glänzen in Stücken dreier internationaler Choreografen zu Musik von Philip Glass, Igor Strawinsky und Maurice Ravel.
Penguin, der Buchverlag des britischen Medienkonzerns Pearson, und Random House, der Buchverlag von Bertelsmann, fusionieren.
Der 1945 in Chicago geborene US-amerikanische Singer-Songwriter und Jazz-, Soul- und Folkgitarrist Terry Callier (Bild) ist gestern gestorben.
In der Schweiz beherrschen 15 Prozent der Erwachsenen die Grundfertigkeiten des Lesens und Schreibens nicht in ausreichendem Mass. Illettrismus ist ein gesellschaftliches Phänomen, das vielfältige Ursachen kennt und auf verschiedenen Ebenen angegangen werden muss. Auch dieses Jahr organisieren das Bundesamt für Kultur (BAK) und die Pädagogische Hochschule FHNW eine Fachtagung zum Thema Illettrismus. Die nächste Veranstaltung findet am 02. November 2012 statt.
Das neuste dokumentarische Werk von Sergio Da Costa – in Co-Regie mit Maya Kosa – ist in Lissabon ausgezeichnet worden. Es ist der dritte Preis für jeweils einen anderen Film, welchen der Regisseur portugiesischer Abstammung in drei Ausgaben des Festivals «doclisboa» gewinnt.
Auszeichnungen für den Swiss Life Corporate Movie, den Vetropack Animationsfilm und den Unternehmensfilm der Zürcher Kantonalbank
Am 25. Oktober 2012 hat Eyes and Ears of Europe in München zum 14. Mal die internationalen Awards verliehen. Schweizer Radio und Fernsehen SRF hat je sechs erste Preise und Auszeichnungen erhalten.
Ab Montag, 05. November 2012, moderiert Jenni Herren (Bild) auf DRS 1 für das trimediale Kinderprogramm «Zambo». Die 29jährige Bernerin wird zuerst am Radio zu hören sein, ab Januar 2013 steht sie für «Zambo» auch vor der Kamera.