La résidence d’écriture de la Fondation Jan Michalski est conçue pour offrir un environnement propice à la création littéraire et soutenir les acteur·rices de l’écrit. Pour une résidence en 2023, les formulaires de candidature sont en ligne, et jusqu’au 14 septembre 2022.
Der 1955 geborene französische Theorben- und Lautenspieler Pascal Monteilhet (Bild) ist am 23. August 2022 gestorben. Seine Ausbildung hatte er 1982 bei Eugen M. Dombois und Hopkinson Smith als erster französischer Lautenist an der Schola Cantorum in Basel abgeschlossen. Er spielte u.a. mit Fabio Biondi, Christophe Coin, Gérard Lesne, Marc Minkowski, Philippe Pierlot und Christophe Rousset, er war Mitglied des Ensembles Il Seminario Musicale und gründete 1995 sein eigenes Ensemble Les Libertins und 1996 Les Basses Réunies.
SIK-ISEA hat im Jahr 1981 den Teilnachlass von Emanuel Jacob (Bild, 1917–1966) als Schenkung von dessen Witwe Elisabeth Jacob erhalten. Im Jahr 2001 erfolgte eine zweite Schenkung aus familiärem Besitz. Von besonderer Bedeutung sind Jacobs zahlreiche Tagebücher und kunsttheoretischen Abhandlungen, die einen Einblick in sein Wesen sowie sein kreatives Schaffen ermöglichen.
Die Solothurner Literaturtage suchen per Dezember 2022 (oder nach Vereinbarung) eine/n Mitarbeiter/in Programm und Kommunikation (40% Jahresarbeitszeit). Die Arbeitszeit ist übers Jahr unterschiedlich verteilt (August – Dezember: 5% / Januar – Mai: 70 – 100% / Juni: 40%). Die Programmassistenz unterstützt die Co-Leitung der Solothurner Literaturtage bei der Programm- und Veranstaltungsplanung und ist zuständig für die Bewerbung der Veranstaltungen und die Medienarbeit.
Während die Ausfallsentschädigungen mittlerweile ausgelaufen sind und Anträge für Erwerbsersatz bis am 30. September eingegeben werden müssen (für Schäden bis und mit Juni 2022), besteht nach wie vor die Möglichkeit, Nothilfe bei Suisseculture Sociale zu beantragen. Alle Infos dazu finden Betroffene auf der Website von Suisseculture Sociale. Gesuche für September/Oktober 2022 müssen bis 31. Oktober eingereicht werden, Gesuche für November/Dezember 2022 bis 30. November 2022.
Klang- und Musikforschende der Hochschule Luzern haben in einem vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanzierten Projekt untersucht, wie Menschen Vogelstimmen wahrnehmen und wie Mensch und Vogel klanglich interagieren. Ihre Arbeit wird im Rahmen einer Ausstellung im Natur-Museum Luzern sowie einer öffentlichen Konferenz an der Hochschule Luzern vorgestellt.
Die Expertenjurys haben entschieden: Sieben neue Kunstschaffende aus sieben Kantonen wurden für den Manor Kunstpreis 2023 ausgewählt. Es handelt sich um Gina Folly im Kanton Basel-Stadt, Lou Masduraud in Genf, Linda Semadeni in Graubünden, Juliette Uzor in St.Gallen, Reto Müller in Schaffhausen, Aurélie Strumans im Wallis und Jan Vorisek in Zürich. Der Manor Kunstpreis feiert im Jahr 2022 sein vierzigjähriges Bestehen. Der Preis ist als eine der wichtigsten Veranstaltungen für zeitgenössische Kunst in der Schweiz anerkannt und deckt verschiedene Bereiche der künstlerischen Kreation ab: unter anderem Malerei, Skulptur, Fotografie, Videokunst, Performance, Installationen usw.
Christina Neuhaus und Pascal Tischhauser: So heissen die beiden neuen Mitglieder des Schweizer Presserats. Neuhaus leitet das Ressort Inland der «Neuen Zürcher Zeitung», Tischhauser ist stellvertretender Leiter des «Blick»-Politikressorts. Der Stiftungsrat hat die beiden JournalistInnen per 1. September 2022 gewählt und das langjährige Presseratsmitglied Jan Grüebler zum Präsidenten der 3. Kammer und neuen Vize-Präsidenten ernannt. Er folgt damit auf Max Trossmann, welcher sein grosses Engagement im Dienst der Medienethik nach fast 23 Jahren beendet.
Die Fondation Beyeler in Riehen/Basel ist ab Donnerstag, den 1. September 2022, wieder täglich geöffnet. Die Wiedereröffnung nach dem Unwetter vom 17. August feiert das Museum mit freiem Eintritt am Sonntag, den 4. September 2022, wenn neben der Sommerausstellung «Mondrian Evolution» auch eintägig Werke des renommierten schottischen Künstlers Douglas Gordon im Rahmen der Kunsttage Basel gezeigt werden. Angekündigte Veranstaltungen und Ausstellungen finden ab dem 1. September 2022 wieder wie geplant statt.
Das 47. Toronto International Film Festival (8. bis 18. September 2022) – eines der wichtigsten Festivals Nordamerikas – zeigt dieses Jahr insgesamt sieben Schweizer Filme und Koproduktionen, drei davon als Weltpremieren – eine rekordverdächtige Schweizer Präsenz.
Der am 26. August 1932 geborene Tessiner Dichter, Erzähler, Dramatiker und Radioautor Fernando Grignola (Bild) ist am 22. August 2022 gestorben. Seine Werke erschienen oft in Tessiner Dialekt, was das Publikum ganz besonders schätzte. Grignola wurde 1985 mit dem Schillerpreis für «La mamma granda da tücc» und 1998 für «Radìsa innamùrada» ausgezeichnet.
Claudine Fleury (Bild), die 39jährige stellvertretende Chefredaktorin und Produzentin von «TeleBärn», wechselt zum MAZ (dem Schweizer Kompetenzzentrum für Journalismus und Kommunikation) in Luzern und wird dort als Nachfolgerin von Bernd Merkel neue Studienleiterin Video/TV.
Mit dem bedeutendsten Schweizer Blasmusikpreis werden dieses Jahr der Bündner Pädagoge, Musiker, Dirigent und Autor Arnold Spescha und der Tessiner Musiker und Dirigent Carlo Balmelli ausgezeichnet: Spescha konnte den Stephan-Jaeggi-Preis 2022 am Sonntag, 28. August, in Chur entgegennehmen. Carlo Balmelli wird der Preis im Dezember 2022 in Mendrisio überreicht. Im Finale des diesjährigen Prix Musique in Chur gewann Delia Steiner (Querflöte). Vor grosser Publikumskulisse und einer international besetzten Jury setzte sie sich im GKB-Auditorium in Chur gegen die beiden anderen Finalisten Oriane Brückel und Linus Tschopp durch.
Der am 12. November 1938 in Wausau (Wisconsin) geborene US-amerikanische Pianist Warren Bernhardt (Bild) ist am 19. August 2022 gestorben. Er war in den Bereichen Klassische Musik, Jazz, Pop und Folk tätig. Bernhardt war Mitglied der Bands von Paul Winter und Jeremy Steig sowie Co-Leader der Band Steps Ahead und er arbeitete u.a. mit Gerry Mulligan, Clark Terry, George Benson, Art Farmer, Liza Minnelli, Tim Hardin, Richie Havens, Happy Traum, Mike Mainieri, Eddie Gomez, Peter Erskine, Dave Holland, Jimmy Cobb, Steve Gadd, Earl Klug, Michael Brecker, Art Garfunkel und Steely Dan zusammen. Bekannt wurde der stilistisch unglaublich vielseitige Pianist auch durch seine Lehrvideos mit dem Motto «You Can Play Jazz Piano».
Die am am 6. September 1946 in Petřkovice geborene tschechische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin Hana Zagorová (Bild) ist am 26. August 2022 in Prag gestorben. Mit mehr als zehn Millionen verkauften Tonträgern zählte Zagorova zu den beliebtesten Künstlerinnen ihres Landes.
Der am 24. Mai 1944 in Tunbridge Wells geborene britische Fotograf und Kriegsjournalist Tim Page (Bild) ist am 24. August 2022 in New South Wales (Australien) gestorben. Er wurde vor allem durch seine Reportagen und Bilder zum Vietnamkrieg bekannt. Die von Dennis Hopper gespielte Figur eines drogenabhängigen Journalisten im Vietnamkrieg in Francis Ford Coppolas Film «Apocalypse Now» wurde massgeblich durch Page beeinflusst. (*)
Der am 24. November 1943 als Manuel Muñoz Alcón in Sanlúcar de Barrameda geborene spanische Flamencogitarrist und Komponist Manolo Sanlúcar (Bild) ist am 27. August 2022 in Jerez de la Frontera gestorben. Seine Komposition «Caballo Negro» (1975) gehört zu den wenigen kommerziell erfolgreichen Instrumentalkompositionen des Flamenco, die auch ein internationales Publikum erreichen konnten. Als Künstler, der nicht nur über eine herausragende Spieltechnik verfügte, sondern auch über ein besonderes Mass an musikalischer Kreativität, hat er mit ambitionierten Kompositionen, insbesondere mit seinem Werk «Tauromagia» (1990) dazu beigetragen, die Rolle der Flamencogitarre neu zu definieren und das Instrument in musikalisch komplexere Werkformen zu integrieren. Er schrieb auch Film- und Bühnenmusiken. (*)
La musique – média international et transgénérationnel – s’invite au Numerik Games Festival et ouvre le champ des possibles dans le monde du numérique. Laissez-vous emporter par la mélodie d’un tout nouveau monde, oscillant entre concerts monumentaux et réalité virtuelle, et découvrez de nouveaux horizons étendus par la dimension musicale de certaines animations. Du 26 au 28 août 2022, après deux années où il a bien fallu se réinventer, la manifestation yverdonnoise revient plus que jamais avec le partage comme objectif.
Die Schweizerische Interpretenstiftung (SIS) und Swissperform (SWP) unterstützen im Rahmen des SWP-Nothilfefonds Interpretinnen und Interpreten mit einmaligen Projektbeiträgen von maximal CHF 15’000, um nach der Pandemie die Rückkehr auf die Bühne zu ermöglichen.
Der Kulturfonds der Société Suisse des Auteurs (SSA) verleiht in Form eines Wettbewerbs jeweils bis zu drei Stipendien von je CHF 15’000.-, um das Schreiben von Originaldrehbüchern für erste lange Kinospielfilme zu fördern. (Die Bearbeitung von bereits bestehenden Werken ist ausgeschlossen)
Die Schweizer Schriftstellerin Dorothee Elmiger (Bild) erhält den mit 20’000 Euro dotierten Nicolas-Born-Literaturpreis des Landes Niedersachsen. Der mit 10’000 Euro verbundene Nicolas-Born-Debütpreis geht an die deutsche Autorin Yade Yasemin Önder. Das gab das niedersächsische Kulturministerium bekannt. Die Auszeichnungen sollen am 14. September 2022 in Hannover verliehen werden.
Jahrzehnte lang standen sie an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Einkaufszentren. Fotoautomaten erstellten schnell und günstig Bilder für Ausweise oder zur Erinnerung an schöne Momente. Vor allem bei Teenagern waren die Fotos beliebt. Für eine Ausstellung und später für die Sammlung sucht das Nationalmuseum «Passföteli» aus der Zeit zwischen 1971 und 1999.
Die Martin-Bodmer-Stiftung ehrt die 1968 geborene Schriftstellerin Noëlle Revaz (Bild) mit dem 41. Gottfried Keller-Preis. «Die Schmalheit von Noëlle Revaz› Werk – sechs Bücher, davon drei Romane, in rund fünfzehn Jahren – hängt mit dem Anspruch zusammen, den sie an ihre Bücher stellt und der aus ihr eine der grossen zeitgenössischen Autorinnen französischer Sprache macht.», schreibt die Stiftung.
Die US-amerikanische Schriftstellerin Nell Zink (Bild) lehrt im Herbstsemester 2022 als Friedrich-Dürrenmatt-Gastprofessorin für Weltliteratur an der Universität Bern. In ihrem wöchentlichen Seminar geht sie der Frage nach, wie der Literaturmarkt manipuliert wird und wie ein Bestseller künstlich hergestellt werden kann.
Im Rahmen des Forschungsprojekts «Spuren kolonialer Provenienz. Die Erforschung ethnografischer Sammlungsprovenienzen anhand des Zeller-Archivs» hat das Bernische Historische Museum die koloniale Vergangenheit von Teilen seiner Sammlungen unter die Lupe genommen. Dabei wurde bei mehreren Hunderten ethnografischen Objekten erforscht, auf welche Weise sie erworben wurden, durch wessen Hände sie gingen und wie die Rechtmässigkeit dieser Besitzwechsel zu bewerten ist. Der neu vorliegende Schlussbericht wartet mit eindrücklichen Ergebnissen auf.
SRF erfüllt einen grossen Publikumswunsch und bringt den «Bestatter» zurück – als Kinofilm. Mike Müller als Luc Conrad wird 2023 zusammen mit der bekannten «Bestatter»-Crew im Kino und am TV zu sehen sein. Dies hat Kulturchefin Susanne Wille heute Donnerstag am Kultur- und Wissensstandort von SRF in Basel bekanntgegeben. Weitere Highlights aus der SRF-Fiktion sind die Basler Krimiserie «Die Beschatter», die Web-first Dramedy «Emma lügt», die zweite Staffel von «Tschugger» aus dem Wallis sowie die vierte Folge des Zürcher «Tatort».
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