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Monat: Dezember 2022

31. Dezember 2022

DIE US-AME­RI­KA­NI­SCHE JOUR­NA­LIS­TIN UND FERN­SEH­MO­DE­RA­TO­RIN BAR­BA­RA WAL­TERS IST GE­STOR­BEN

Die am 25. September 1929 in Boston (Massachusetts) geborene US-amerikanische Journalistin und Fernsehmoderatorin Barbara Walters (Bild) ist am 30. Dezember 2022 in New York City gestorben. Barbara Walters präsentierte fast 25 Jahre lang das Nachrichtenmagazin «20/20» auf dem Fernsehsender «ABC». 1976 führte sie als erste Frau im US-amerikanischen Fernsehen durch ein abendliches Nachrichtenprogramm. Die Starreporterin interviewte Politgrössen wie Fidel Castro, Jiang Zemin und Wladimir Putin und holte jeden US-Präsidenten seit Richard Nixon vor die Kamera. Andere GesprächspartnerInnen waren z.B. Sylvester Stallone, Michael Jackson, Katharine Hepburn, Anna Wintour, Sir Laurence Olivier und Caroline von Monaco. (*)

31. Dezember 2022

«UN­PUB­LISHED PHO­TO 2022 – UP 22»

Esposizione Museo delle Culture MUSEC Lugano, fino al 16 aprile 2023

31. Dezember 2022

MA­TE­RIA, GE­STO, IM­PRON­TA, SE­GNO: L’OPE­RA GRA­FI­CA DI BUR­RI, VE­DO­VA, KOU­NEL­LIS, PAO­LUC­CI E BE­NE­DET­TI

Esposizione m.a.x. Museo Chiasso, fino al 19 febbraio 2023

31. Dezember 2022

«LUKAS HERZIG. UND OFT HEISST IM­MER» – MANOR KUN­ST­PREIS TESSIN 2022

Ausstellung im Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI), Lugano, bis am 19. Februar 2023

31. Dezember 2022

DER SCHWEI­ZER SÄN­GER UND EN­TER­TAI­NER VIC EU­GS­TER (TRIO EU­GS­TER) IST GE­STOR­BEN

Der am 19. März 1940 in Wollerau geborene Schweizer Sänger, Entertainer, Tonmeister und Schallplattenproduzent Victor «Vic» Eugster (Bild) ist am 31. Dezember 2022 gestorben. Er hatte sich durch das Trio Eugster, das er mit seinen Brüdern Alex und Guido bildete, einen Namen gemacht. Im Jahr 1971 gründeten sie ihre eigene Plattenfirma, die Eugster Musikproduktionen AG, deren erster Geschäftsführer Vic Eugster wurde. Neben dem legendären Gesangstrio bildete er mit Sepp Trütsch ein Gesangsduett, das auch auftrat, als das Trio Eugster in der Mitte der 1980er-Jahre eine längere Ruhepause einlegte. (*) Zu den bekanntesten Hits des Trio Eugster gehörten «Oh läck Du mir», «Ganz de Bappe», «En Kaffi mit Schnaps», «Söll emal choo» oder «Jetzt mues dr Buch wäg».

30. Dezember 2022

DER JA­PA­NI­SCHE AR­CHI­TEKT UND PRITZ­KER-PREIS­TRÄ­GER ARA­TA ISO­ZA­KI IST GE­STOR­BEN

Der am 23. Juli 1931 in Ōita geborene japanische Architekt Arata Isozaki (Bild) ist am 29. Dezember 2022 in Okinawa gestorben. Im Jahr 2019 wurde ihm der Pritzker-Preis zuerkannt. Isozaki war Ehrenmitglied des Bundes Deutscher Architekten BDA und der American Academy of Arts and Letters. In seiner Formensprache nahm er Ideen, wie zum Beispiel der Postmoderne oder der Wiener Sezession, auf und verarbeitete sie zu einem eigenen Stil. Auffallend waren sein durchdachter Umgang mit einfachen geometrischen Formen und das Spiel mit Schatten und Licht. (*)

30. Dezember 2022

ZUM TOD DES DEUT­SCHEN SCHAU­SPIE­LERS HANS PE­TER HALL­WACHS

Der am 10. Juli 1938 in Jüteborg geborene deutsche Schauspieler, Regisseur, Synchron- und Hörspielsprecher Hans Peter Hallwachs (Bild) ist am 16. Dezember 2022 in Berlin gestorben, wie jetzt bekannt wurde. Sein Bühnendebüt gab er als Pater in Max Frischs «Andorra». Es folgten Engagements unter anderem am Theater am Goetheplatz in Bremen, in Stuttgart, an den Münchner Kammerspielen, am Bayerischen Staatsschauspiel, am Thalia-Theater Hamburg, bei den Salzburger Festspielen sowie am Schauspielhaus Graz. Seit Ende der 1960er-Jahre machte sich Hallwachs zudem einen Namen als profilierter Charakterdarsteller in Film und Fernsehen. Ausserdem gab er zahlreiche Gastauftritte in Fernsehserien und -reihen wie «Derrick», «Tatort» oder «Der grosse Bellheim». Darüber hinaus wirkte Hallwachs bei zahlreichen Hörspielproduktionen mit. (*)

30. Dezember 2022

KAN­TON AP­PEN­ZELL IN­NER­RHO­DEN: RE­BEKKA DÖ­RIG SUT­TER WIRD NEUE LEI­TE­RIN KUL­TU­RAMT

Die Standeskommission des Kantons Appenzell Innerrhoden hat Rebekka Dörig Sutter (Bild), Appenzell Steinegg, als Leiterin des Kulturamts mit einem Pensum von 50% gewählt. Die Gewählte hat nach ihrer Ausbildung als Oberstufenlehrerin zusätzlich ein Fachhochschulstudium in Museumsarbeit abgeschlossen und wirkt seit 2011 im Museum Appenzell als Mitarbeiterin Sammlung und Ausstellungen mit. Rebekka Dörig Sutter wird die Leitung des Kulturamts am 1. Mai 2023 antreten. Das Kulturamt wird derzeit von Ottilia Dörig geleitet.

30. Dezember 2022

IPI: VI­O­LENCE IN MEX­I­CO AND WAR IN UKRAINE LEAD TO SPIKE IN JOUR­NAL­IST KILLINGS

2022 witnessed a devastating decline in journalists’ safety, as 66 journalists and media workers worldwide were killed in connection with their profession, according to International Press Institute (IPI) data.

30. Dezember 2022

DER US-AME­RI­KA­NI­SCHE FO­TO­GRAF TO­NY VAC­CA­RO IST GE­STOR­BEN

Der am 20. Dezember 1922 in Greensburg (Pennsylvania) geborene US-amerikanische Fotograf ist am 29. Dezember 2022 gestorben. Er war vor allem für seine zwischen 1944 und 1949 in Deutschland aufgenommenen Fotos bekannt. Nach dem Krieg war Vaccaro ein bekannter Mode- und Lifestyle-Fotograf für verschiedene US-amerikanische Magazine. (*)

29. Dezember 2022

ZUM TOD DER ENG­LI­SCHEN MO­DE­DE­SI­GNE­RIN VI­VI­EN­NE WEST­WOOD

Die am 8. April 1941 als Vivienne Isabel Swire in Tintwistle (Derbyshire) geborene englische Modedesignerin Vivienne Westwood (Bild) ist am 29. Dezember 2022 in Clapham (London) gestorben. Sie wurde bekannt mit der Erfindung der Punk-Mode Mitte der 1970er-Jahre. Später waren ihre Entwürfe geprägt von neu und exzentrisch zusammengesetzten Kombinationen aus historischer Bekleidung, seltenem Textilgewebe und farbenfrohen Webmustern. Von 1989 bis 2005 nahm sie Lehraufträge für Modedesign an der Universität für angewandte Kunst Wien und an der Universität der Künste Berlin wahr. Vivienne Westwood engagierte sich in vielen Initiativen im Bereich von Menschenrechten, Abrüstung, Klima- und Umweltschutz. (*)

29. Dezember 2022

«MU­SÉE SAU­VA­GE»

Dix collections privées à l’affiche du Musée de Bagnes, Le Châble (VS), jusqu’au 10 septembre 2023

29. Dezember 2022

«ALA­BAS­TER»

Anlässlich seines 75. Geburtstags präsentiert das Kunstmuseum Wallis bis am 2. April 2023 die Ausstellung «Alabaster», bestehend aus Werken von 44 Künstlerinnen und Künstlern der Sammlungen des Museums, welche in die Dauerausstellung «Die Landschaft betrachten» integriert sind und diese ergänzen.

28. Dezember 2022

«HAN­NAH VIL­LI­GER: AMA­ZE ME»

Ausstellung im Muzeum Susch (GR), vom 4. Januar bis am 2. Juli 2023 – Vernissage am 7. Januar 2023, 15.30 Uhr – In Zusammenarbeit mit der Stiftung The Estate of Hannah Villiger

28. Dezember 2022

«RÊ­VER DANS LE RÊVE DES AUTRES»

Exposition Fondation Opale, Lens/Crans-Montana (VS), jusqu’au 16 avril 2023: La tête de pont de l’art aborigène en Europe accueille l’œuvre d’Yves Klein. Avec l’exposition «Rêver dans le rêve des autres», la Fondation Opale propose une secousse tellurique: Klein pourrait bien être l’un des premiers artistes européens à s’être intéressé explicitement à l’art visuel aborigène…un précurseur en somme, comme il le fut en de nombreux domaines.

28. Dezember 2022

«APRÈS-LIFT. SKI­BER­GE IM WAN­DEL»

Biwak#31: Ausstellung im Alpinen Museum der Schweiz, Bern, bis am 28. Mai 2023

28. Dezember 2022

DIE FRAN­ZÖ­SI­SCHE SCHRIFT­STEL­LE­RIN FRAN­ÇOI­SE BOUR­DIN IST GE­STOR­BEN

Die 1952 in Paris geborene französische Schriftstellerin Françoise Bourdin (Bild) ist am 25. Dezember 2022 gestorben. Mit mehr als 15 Millionen verkauften Büchern war sie die viert-meistgelesene der AutorInnen Frankreichs. «Trotz ihres grossen Erfolgs bei Leserinnen und Lesern wurde sie von der französischen Literaturwelt weitgehend ignoriert.», schreiben die Nachrichtenagenturen. Von ihren fast 50 Büchern wurden viele fürs Fernsehen verfilmt. Im Mittelpunkt ihres Schaffens standen Familiengeschichten.

27. Dezember 2022

«AVENCHES LA GAU­LOISE»

Exposition Musée romain d’Avenches, jusqu’au 1er octobre 2023

27. Dezember 2022

«SA­GEN AUS DEN AL­PEN»

Ausstellung im Landesmuseum Zürich, bis am 23. April 2023

27. Dezember 2022

DAS HIS­TO­RI­SCHE UND VÖL­KER­KUN­DE­MU­SE­UM ST.GAL­LEN HEISST AB 2023 NEU KUL­TUR­MU­SE­UM ST.GAL­LEN

Das Historische und Völkerkundemuseum St.Gallen wird 2023 zum Kulturmuseum St.Gallen umbenannt. Der neue Name verbindet die drei Kerndisziplinen des Museums: Archäologie, Geschichte und Ethnologie. Das Museum schreibt: «Im Zentrum steht der Mensch als Kulturwesen in unterschiedlichen Zeiten, Gesellschaften und Regionen. Der Name leitet sich aus den historischen Wurzeln des Hauses ab und steht sinnbildlich für den inneren Gehalt des Museums. Mit der klaren thematischen Ausrichtung auf die philosophische Anthropologie mit ihren Fragen nach dem Wirken des Menschen in der Welt zu unterschiedlichen Zeiten in unterschiedlichen Realitäten, darf das Haus den Anspruch erheben, sich als Zentrum für Kulturgeschichte in St.Gallen zu etablieren.»

27. Dezember 2022

MU­SE­UM.BL IN LIES­TAL: EIN­BAU VON SI­CHER­HEITS­STÜT­ZEN UND BE­SCHRÄN­KUNG DER NUTZ­LAST (PER­SO­NEN UND AUS­STEL­LUNGS­GE­GEN­STÄN­DE)

Bei der Überprüfung der Erdbebensicherheit wurde beim Kantonsmuseum des Kantons Basel-Landschaft (Museum.BL) in Liestal eine Überlastung des Holztragewerks festgestellt. Als Teil einer sichernden Massnahme werden daher ab Januar 2023 im Erdgeschoss temporäre Spriessen (Baustützen) eingebaut. Die maximale Nutzlast pro Stockwerk (Ausstellungsgegenstände und Personenzahl) wurde vorsorglich beschränkt. In der Folge beginnen die Planungsarbeiten in Zusammenhang mit der statischen Ertüchtigung, der Erdbebensicherheit sowie der technischen Modernisierung.

27. Dezember 2022

RE­GI­NA BUCHER HAT ES GE­SCHAFFT, DIE TES­SI­NER/IN­NEN FÜR HER­MANN HES­SE ZU BE­GEIS­TERN

Radio SRF 1, «Tagesgespräch» vom heutigen Dienstag, 13 Uhr

26. Dezember 2022

EMIL STEIN­BER­GER: «ICH FAND 80 JA SCHON ALT. ABER 90?»

Radio SRF 1, «Gast am Mittag», heute Montag, 13 Uhr

25. Dezember 2022

AUS DEM SWISS-FILMS-JAH­RES­RÜCK­BLICK 2022: «HÖ­HEN­FLÜ­GE AN FES­TI­VALS UND ANI­MA­TI­ONS­FIL­ME IM RAM­PEN­LICHT PRÄ­GEN DAS SCHWEI­ZER FILM-JAHR IM AUS­LAND»

Swiss Films, die Promotionsagentur des Schweizer Films, blickt aufs zu Ende gehende Film-Jahr zurück und erwähnt u.a. starke Auftritte an A-Festivals weltweit und zahlreiche prestigeträchtige Preise: «Schweizer Filme waren 2022 erfolgreich auf der internationalen Bühne unterwegs. Dies insbesondere dank vielversprechenden Langfilm-Debuts und herausragenden Zweit- oder Drittwerken. Das Festival in Annecy bereitete dem helvetischen Animationsfilm einen grossen Empfang. Und ein unkonventionelles Projekt setzt neue Massstäbe.» Swiss Films unterstützt im Auftrag des Bundesamtes für Kultur (BAK) Schweizer Filmschaffende bei der Promotion und Vermarktung ihrer Werke und soll ihre internationale Vernetzung stärken. Swiss Films berät Produzentinnen und Produzenten zu ihren Verwertungsstrategien und will mit ihren Unterstützungsmassnahmen gezielt den Vertrieb von Schweizer Filmen im Ausland fördern.

24. Dezember 2022

ZUM TOD DES BRI­TI­SCHEN RAP­PERS, SÄN­GERS UND SONG­WRI­TERS MA­XI JAZZ (FAITHL­ESS)

Der am 14. Juni 1957 als Maxwell Alexander Fraser in Brixton (London) geborene britische Rapper, Sänger, Songwriter, DJ und Produzent Maxi Jazz (Bild) ist in der Nacht vom 23. auf den 24. Dezember 2022 gestorben. Er war vor allem als Frontmann der Band Faithless bekannt, die Mitte der 1990er-Jahre mit Titeln wie «Salva Mea», «Insomnia» und «God Is a DJ» internationale Charterfolge verbuchen konnte und prägend war für die Dance Music.

24. Dezember 2022

ZAHL­REI­CHE SCHWEI­ZER BI­BLIO­THE­KEN SIND AN IN­TER­KUL­TU­REL­LER AR­BEIT IN­TER­ES­SIERT, ABER …

Von November 2021 bis Januar 2022 haben 162 öffentliche Bibliotheken aus der ganzen Schweiz (83 deutschsprachige, 59 französischsprachige und 20 italienischsprachige) einen vom Kompetenzzentrum Interbiblio erstellten Fragekatalog zu interkultureller Bibliotheksarbeit ausgefüllt. Nun liegen die Resultate sowie die Synthese und weiterführenden Überlegungen von Interbiblio vor.

24. Dezember 2022

UNICEF-FO­TO DES JAH­RES 2022 – KIND SEIN IM CHA­OS DER WELT

Das UNICEF-Foto des Jahres 2022 hält einen seltenen Moment von Ruhe und Glück inmitten des Konflikts im Norden Äthiopiens fest. In der zerstörten Bibliothek einer Grundschule in der äthiopischen Region Tigray vertiefen sich ein Mädchen und ein Junge in Bücher. Das diesjährige Siegerbild des renommierten argentinischen Fotografen Eduardo Soteras zeigt, was die Kinder von Tigray mit den Kindern auf der ganzen Welt teilen: das Bedürfnis, sich friedlich und neugierig mit etwas beschäftigen zu dürfen, das ihnen Freude bereitet.

24. Dezember 2022

DER BER­NER TROU­BA­DOUR UND RECHTS­AN­WALT JA­COB STI­CKEL­BER­GER IST GE­STOR­BEN

Der am 11. November 1940 geborene Berner Chansonnier und Rechtsanwalt Jacob Stickelberger (Bild) ist am 21. Dezember 2022 gestorben. Als Liedermacher schloss er sich 1966 bis 1970 den Berner Troubadours an, die zu der Zeit im Galerietheater «Die Rampe» in Bern auftraten. 1970 und 1971 trat Stickelberger etliche Male gemeinsam mit Mani Matter (hauptberuflich ebenfalls Jurist) auf. Nach Matters Tod 1972 führten Stickelberger und Fritz Widmer von 1973 bis 1974 ein Programm mit einer gemeinsam mit Mani Matter verfassten Kriminalgeschichte und eigenen Chansons auf. In den 1980er-Jahren trat Jacob Stickelberger gelegentlich solo auf. 1995 machte er beim Jubiläumskonzert «30 Jahre Berner Troubadours» ebenso wie 2005 bei «40 Jahre Berner Troubadours» im Stadttheater Bern mit. Beide Konzerte wurden live aufgezeichnet und sind als CD erhältlich. (*) 2018 gab Jacob Stickelberger sein letztes Konzert in der Mahogany Hall in Bern. Er wohnte in Zollikon bei Zürich.

23. Dezember 2022

KÜNF­TIG LEI­TET EIN QUAR­TETT DIE RE­DAK­TI­ON DER «FREI­BUR­GER NACH­RICH­TEN FN»

Bei den «Freiburger Nachrichten FN» wird die Chefredaktion zur Teamsache. Auf Beginn des kommenden Jahres übernimmt ein Quartett die Leitungsaufgabe. Sarah Neuhaus, Imelda Ruffieux, Fahrettin Calislar und Christian Holzer: Diese vier FN-Redaktionsmitglieder teilen sich ab dem kommenden 1. Januar die Aufgaben der Chefredaktion. Damit ist nach dem Anfang Oktober erfolgten Wechsel von Christoph Nussbaumer in die Funktion des CEO dessen Nachfolge in der Chefredaktion der «Freiburger Nachrichten FN» geregelt.

23. Dezember 2022

FES­TI­VAL BD­FIL LAU­SANNE: «VERS DE NOU­VEAUX HO­RI­ZONS»

Lausanne: Après une année de transition autour de la figure du monstre dans la bande dessinée, BDFIL se renouvelle en profondeur pour 2023. Avec une nouvelle équipe, une nouvelle vision, de nouvelles dates, un nouveau lieu, une programmation amplifiée, engagée et adaptée à tous les publics.

23. Dezember 2022

PRO­JEKT PO­LA­RIS MIT NEU­ER AUS­RICH­TUNG: ALS «NACH­BAR­SCHAFTS-NEWS-NETZ­WERK»

«Den ursprünglichen Ansatz, ein ‹GA für News› zu entwickeln, haben wir (…) verworfen: Die Schweizer Medienbranche ist aus zahlreichen Gründen nicht bereit.», schreibt das unter dem Projekt-Titel Polaris operierende Team um den Journalisten Hannes Grassegger. Und weiter: «Nach Monaten des Austauschs, des Zuhörens, der Recherche, Surveys und Prototypen, entstand im August 2022 ein Konzept, von dem wir überzeugt sind: Wir bauen ein Nachbarschafts-News-Netzwerk. Das heisst, wir geben Dir ein Instrument, das Dir Nachrichten aus und über Deine Umgebung liefert.»

23. Dezember 2022

«BES­SER BAU­EN HEISST BES­SER LE­BEN»: DIE SCHWEIZ LAN­CIERT EI­NE NEUE BAU­KUL­TUR-AL­LI­ANZ

Bundesrat Alain Berset wird sein Präsidialjahr 2023 mit einer internationalen Konferenz zur Baukultur eröffnen: Auf Einladung der Schweiz diskutieren vom 14. bis 16. Januar 2023 in Davos Kulturministerinnen und -minister aus mehr als 20 europäischen Ländern mit Vertreterinnen und Vertretern der Bau- und Immobilienindustrie sowie von Organisationen der Zivilgesellschaft über Qualität und Kultur beim Bauen. Dazu soll die neue Davos Baukultur Allianz lanciert werden.

22. Dezember 2022

DIE DEUT­SCHE SCHRIFT­STEL­LE­RIN BAR­BA­RA NOACK IST GE­STOR­BEN

Die am 28. September 1924 in Berlin geborene deutsche Schriftstellerin Barbara Noack (Bild) ist am 20. Dezember 2022 in München gestorben. Bereits Noacks zweiter Roman «Die Zürcher Verlobung» war 1955 ein grosser Publikumserfolg und wurde 1957 von Helmut Käutner verfilmt. Ebenfalls verfilmt wurde ihr Roman «Italienreise – Liebe inbegriffen». Auch mit ihren folgenden Büchern erzielte Noack bis in die 1980er-Jahre hinein regelmässig Bestseller. Neben Liebesgeschichten für ein weibliches Lesepublikum schilderte sie in späteren Werken auch ihre Erfahrungen als alleinerziehende Mutter in den autobiografischen Romanen «Eine Handvoll Glück» und «Ein Stück vom Leben». Eine weitere Facette ihres Schaffens zeigt die in den 1970er-Jahren sehr erfolgreiche Fernsehserie «Der Bastian», zu der die Autorin das Drehbuch schrieb, das sie später in einen Roman umarbeitete; weitere Fernsehdrehbücher folgten, unter anderem zur Serie «Drei sind einer zuviel». (*)

22. Dezember 2022

NI­CO­LE PFIS­TER FETZ TRITT PER EN­DE JU­NI 2023 ALS GE­SCHÄFTS­FÜH­RE­RIN DES A*DS ZU­RÜCK

Nach 16 Jahren hat Nicole Pfister Fetz (Bild) beschlossen, als Geschäftsführerin des Verbandes Autorinnen und Autoren Schweiz (A*dS) per Ende Juni 2023 zurückzutreten. Am 1. Juli 2023 übernimmt sie das Generalsekretariat des European Writers’ Council (EWC), des Dachverbands der europäischen Verbände der Autorinnen und Autoren, zu dessen Mitgliedern auch der A*dS zählt.

22. Dezember 2022

DER BRI­TI­SCHE FIL­ME­MA­CHER MI­KE HOD­GES IST GE­STOR­BEN

Der am 29. Juli 1932 in Bristol geborene britische Regisseur und Drehbuchautor Mike Hodges (Bild) ist am 17. Dezember 2022 in Dorset gestorben. 1971 gelang ihm mit «Get Carter» («Jack rechnet ab») der Durchbruch als Filmregisseur. Die Hauptrolle spielte Michael Caine, mit dem Hodges 1972 auch «Pulp» («Malta sehen und sterben») drehte. Zu Hodges› bekanntesten Filmen gehört «Flash Gordon» aus dem Jahre 1980. 1994 verfasste er das Drehbuch für den Film «Experiment des Grauens» u. a. mit Donald Sutherland in der Hauptrolle. Hodges war auch als Regisseur von Musikvideos für die Band Queen aktiv.

22. Dezember 2022

PRO HEL­VE­TIA: ZWÖLF LIT­ER­ARISCHE KREATIONS­BEITRÄGE HERB­ST 2022

Die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia hat zwölf Autorinnen und Autoren einen sogenannten Kreationsbeitrag für ein literarisches Vorhaben zugesprochen.

22. Dezember 2022

ZUM TOD DES SCHWEI­ZER KUNST­MA­LERS UND GRA­FI­KERS FRANZ GERTSCH

Der am 8. März 1930 in Mörigen am Bielersee geborene Schweizer Maler und Grafiker Franz Gertsch (Bild) ist in der Nacht vom 21. auf den 22. Dezember 2022 gestorben. Im Herbst 2002 wurde in Burgdorf das Museum Franz Gertsch eröffnet. 2005 startete die erste Franz-Gertsch-Retrospektive. Die Ausstellungsorte waren das Museum Franz Gertsch und das Kunstmuseum Bern. Ab 2006 war Gertsch Ehrenbürger seiner Wohngemeinde Rüschegg. Anlässlich seines 75. Geburtstages wurden in zahlreichen Städten Retrospektiven seines Schaffens gezeigt. (*) «Gertsch zählt zu den bedeutendsten Schweizer Künstlern der Gegenwart. Mit seinem reichen malerischen und grafischen Werk und seinen grossformatigen hyperrealistischen Porträts hat er sich international einen Namen gemacht», wie die Nachrichtenagentur Keystone-sda schreibt.

21. Dezember 2022

GI­SE­LA BLAU ER­HÄLT PREIS FÜR IHR LE­BENS­WERK – CHRIS­TOF GERTSCH IST DEUTSCH­SCHWEI­ZER «JOUR­NA­LIST DES JAH­RES»

Der «Journalist des Jahres» in der Schweiz heisst Christof Gertsch. Der Reporter vom «Magazin» wurde bei der Wahl der Branchenzeitschrift «Schweizer Journalist:in» auf Platz eins gewählt. Auf Platz zwei liegt Bigna Silberschmidt (SRF), Dritter ist Sacha Batthyany («NZZ am Sonntag»). Gisela «Gila» Blau (Bild) erhält den Preis der «Schweizer Journalist:in» für ihr Lebenswerk.

21. Dezember 2022

DER SCHWEI­ZER STE­FAN BACH­MANN WIRD AB DER SAI­SON 2024/2025 KÜNST­LE­RI­SCHER LEI­TER DES WIE­NER BURG­THEA­TERS

Am 21. Dezember 2022 wurde im Rahmen einer Pressekonferenz mit Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer und Bundestheater Holding-Chef Christian Kircher die neue künstlerische Leitung des Wiener Burgtheaters ab der Saison 2024/2025 vorgestellt. Stefan Bachmann wird die Leitung der grössten Sprechtheaterbühne des deutschsprachigen Raums übernehmen. Als Regisseur hat Bachmann einige Burgtheater-Erfahrungen gesammelt – die zwei Nestroy-Preise eintrug. Bachmann verfügt auch über langjährige Leitungserfahrung: seit 2013 leitete er das Schauspiel Köln, 1998-2003 war er Schauspieldirektor in Basel.

20. Dezember 2022

DER GLAR­NER KUL­TUR­PREiS 2023 GEHT AN EVE­LI­NE HAS­LER

Der Regierungsrat des Kantons Glarus zeichnet die Autorin Eveline Hasler (Bild) mit dem Glarner Kulturpreis 2023 aus. «Hasler ist mit ihrem umfangreichen Werk eine vielfach ausgezeichnete und international bekannte Schweizer Schriftstellerin mit Wurzeln im Glarus», schreibt der Kanton Glarus in seiner Medienmitteilung.

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