«NUR DU! EINMALIGES IN DER STIFTSBIBLIOTHEK ST.GALLEN»

Winterausstellung im Barocksaal der Stiftsbibliothek St.Gallen, bis am 21. April 2024
Winterausstellung im Barocksaal der Stiftsbibliothek St.Gallen, bis am 21. April 2024
Ausstellung in der Kunst Halle Sankt Gallen, bis am 21. Januar 2024
Ausstellung Muzeum Susch (Zernez, GR), vom 3. Januar bis am 30. Juni 2024 – Vernissage am 3. Januar 2024, 16 Uhr
Swiss Films schreibt: «Die Schweiz kann Koproduzieren – und wie! Das zeigt ein Blick zurück auf die Erfolge des Schweizer Filmjahrs 2023. Koproduktionen aus der Schweiz glänzen an zahlreichen internationalen Top-Festivals und sind in Kinos rund um den Globus zu sehen. Auch neue Namen von Schweizer Kurzfilmschaffenden sorgen international für Aufsehen: Neun Kurzfilme qualifizierten sich für das Oscar-Rennen.» Swiss Films, die Promotionsagentur des Schweizer Films mit Auftrag des Bundesamtes für Kultur, blickt zurück auf Schweizer Festival-Highlights, Filme und Talente:
Der am 5. Februar 1948 in Leeds geborene britische Schauspieler Tom Wilkinson (Bild) ist am 30. Dezember 2023 gestorben. Er wurde berühmt durch seine Mitwirkung in Filmen wie «The Full Monty», «Shakespeare in Love», «The Patriot», «In the Bedroom», «Michael Clayton», «Batman Begins», «The Ghost Writer», «Selma» und «The Grand Budapest Hotel». Er spielte an der Seite u.a. von Gwyneth Paltrow, Judi Dench, Joseph Fiennes, Mel Gibson, George Clooney und Sissy Spacek. Wilkinson war auch am Theater tätig, so unter anderem in Produktionen der Royal Shakespeare Company. Für seine Rolle als Benjamin Franklin in der Fernseh-Miniserie «John Adams» wurde er 2008 mit einem Emmy und 2009 mit einem Golden Globe ausgezeichnet.
Ausstellung im Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen, bis am 14. April 2024
Ausstellung im Gewerbemuseum Winterthur, bis am 12. Mai 2024
Ausstellung Graphische Sammlung ETH Zürich, vom 3. Januar bis am 10. März 2024
Der am 27. April 1978 in Rosenheim geborene deutsch-österreichische Drehbuchautor, Regisseur und Journalist Johannes Honsell (Bild) ist am 27. Dezember 2023 in München gestorben. Er war in Salzburg aufgewachsen. Im Herbst 2023 gelang ihm mit «Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen» ein grosser Kinoerfolg in Deutschland, Österreich und der Schweiz. «Schon Ende November hatten mehr als eine Million Zuschauerinnen und Zuschauer den Film gesehen. Der 45-Jährige war aktuell der erfolgreichste Kinderfilmemacher im deutschsprachigen Raum» (Oliver Das Gupta in «Spiegel» und «Standard»). Johannes Honsell war am letzten Zurich Film Festival zu Gast, wo er «Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen» präsentierte.
Der am 10. Mai 1955 in Verulam (KwaZulu-Natal) geborene südafrikanische Autor, Lyriker, Musiker, Komponist, Regisseur, Choreograf und Theaterproduzent Mbongeni Ngema (Bild) ist am 27. Dezember 2023 bei einem Autounfall gestorben. International bekannt wurde er insbesondere durch das vielfach preisgekrönte Musical «Sarafina!» und das Stück «Woza Albert!». Ngema hatte das Musical «Sarafina!» gemeinsam mit dem Jazz-Musiker Hugh Masekela geschaffen. Es lief zwei Jahre lang am New Yorker Broadway und wurde 1992 verfilmt: mit Leleti Khumalo in der Hauptrolle sowie mit Miriam Makeba und Whoopi Goldberg.
Depuis 1987, le Musée de Carouge organise un Concours international de céramique portant sur la création d’œuvres autour d’un thème imposé. Les inscriptions pour la 19ème édition du Concours international de céramique sont ouvertes. L’exposition des lauréat-e-s se tiendra en automne 2024 au Musée de Carouge.
Œuvres de Michel Grillet et Jean Krillé au Forum Meyrin, jusqu’au 17 mars 2024 – Une exposition sous forme «d’Observatoire des nuages» avec l’artiste et écrivain Mathieu Simonet, dont l’ouvrage «La fin des nuages» vient de paraitre aux édition Julliard.
Exposition Fondation Martin Bodmer, Centre culturel du Manoir de Cologny, Pl. du Manoir 4, 1223 Cologny, jusqu’au 7 avril 2024
Der am 28. Juni 1955 in Newark (New Jersey) geborene US-amerikanische bildende Künstler William Pope.L (Bild) ist am 23. Dezember 2023 in Chicago gestorben. Er war vor allem durch seine Arbeit mit Performance-Kunst und interventionistischer Public Art bekannt geworden. Ausserdem betätigte er sich in den Bereichen Malerei, Fotografie und Theater. Im Jahr 2002 nahm er an der Whitney Biennial teil. 2017 war er in Deutschland an der documenta 14. Im Jahr 2010 wurde Pope.L als Fakultätsmitglied an die University of Chicago berufen. (*)
Exposition EPFL Pavilions Lausanne, jusqu’au 7 janvier 2024
Exposition EPFL Pavilions, Ecole polytechnique fédérale de Lausanne, jusqu’au 16 juin 2024
Ausstrahlung: Mittwoch, 27. Dezember 2023, 22.25 Uhr, Fernsehen SRF 1 – Jetzt zu sehen auf Play SRF
Exposition Musée de Charmey, jusqu’au 31 mars 2024
Exposition Musée gruérien, Bulle, jusqu’au 26 mai 2024
Exposition Château de Gruyères, jusqu’au 14 janvier 2024
Exposition Musée d’art et d’histoire Fribourg-Freiburg (MAHF), jusqu’au 25 février 2024
Der am 21. März 1935 geborene Zürcher Lehrer, Kabarettist und Fernsehmoderator Jürg Randegger (Bild) ist am 19. Dezember 2023 gestorben, wie jetzt bekannt wird. 1954 gründete er zusammen mit Jörg Schneider das Cabaret Äxgüsi; 1965 stiess Randegger zum Cabaret Rotstift, einem der bekanntesten Cabaret-Ensembles der Deutschschweiz. Bis 1999 war er an insgesamt 11 Programmen beteiligt, die zum Teil sehr erfolgreich waren. Ab 1971 arbeitete er am Hörspiel «Mir gönd in Zoo» der Schlieremer Chind mit, das 1972 auf Schallplatte erschien. Von 1975 bis 1999 moderierte Randegger die Sendung «Samschtig-Jass» des Schweizer Fernsehens. Ebenfalls leitete er von 1984 bis 1988 den «Mittwoch-Jass». Insgesamt war Randegger bei mehr als 400 Jass-Sendungen als Moderator tätig. Seinen letzten Bühnenauftritt hatte er noch im August 2023 beim Freiluft-Musiktheater «Trittligass» in Zürich. (*)
Esposizione Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) Lugano, Sede Palazzo Reali, Via Canova 10, fino al 1 dicembre 2024
Esposizione Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) Lugano, Sede Palazzo Reali, Via Canova 10, fino al 1 dicembre 2024
Der am 13. Januar 1944 in Estavayer-le-Lac geborene Westschweizer Verleger (Éditions de l’Aire), Buchhändler und Schriftsteller Michel Moret (Bild) ist am 22. Dezember 2023 gestorben. 1988 erhielt er den Prix Régis de Courten und 1991 den Prix Blancpain; 2020 wurde Michel Moret mit dem Prix culturel «Édition» des Kantons Waadt ausgezeichnet. Unter seiner Leitung haben die Éditions de l’Aire seit 1978 gegen 1’700 Titel herausgegeben, wie der Verlag auf Facebook schreibt.
Esposizione Museo delle Culture (MUSEC) Lugano, fino al 18 febbraio 2024
ch-cultura.ch bleibt auch während den kommenden Festtagen in Betrieb. Es kann allerdings sein, dass je nach Aktualitäten, Einfällen und Verlockungen vorübergehend etwas weniger Beiträge publiziert werden als sonst üblich.
Ausstellung im Museum Rietberg, Zürich, bis am 24. März 2024
Der am 2. November 1936 in Fulda geborene deutsche Medienwissenschaftler, Spielekritiker, -archivar und -förderer Bernward Thole (Bild) ist am 18. Dezember 2023 gestorben. Er war Gründer und Leiter des Deutschen Spiele-Archivs. Bernward Thole stand als Gründungsvorsitzender von 1978 bis 1994 an der Spitze des Vereins «Spiel des Jahres».
Der Gemeinderat der Stadt Lichtensteig im Toggenburg verlängert den Vertrag mit dem Verein Rathaus für Kultur um weitere fünf Jahre: Das historisch wichtige Haus bleibt somit weiterhin öffentlich zugänglich. «Das Rathaus für Kultur hat sich seit dem Projektstart im Jahr 2018 gut etabliert. Es belebt das Städtli und zieht neue Menschen an. Ausserdem wurde das Rathaus für Kultur in der Pilotphase ausgezeichnet und es war massgeblich am Gewinn des Wakkerpreises 2023 beteiligt. Der Verein Rathaus für Kultur und der Gemeinderat blicken erfreut auf die Entwicklung des Projekts. Es soll auf Grundlage der Strategie Mini.Stadt 2025 fortgeführt werden, welche gemeinsam mit der Bevölkerung entwickelt wurde.», heisst es in der Mitteilung der Stadt.
swisstopo, das Bundesamt für Landestopografie, hat soeben eine frei zugängliche, faszinierende Virtuelle Vitrine zum Thema «PYRAMIDEN» aufgeschaltet. Alle verwendeten Dokumente stammen aus dem Fotobestand der Technischen Aufnahmen des Bundesamts für Landestopografie swisstopo. Das Design der auf «Memobase.ch» zu findenden Vitrine besorgte Memoriav (zur Seite: vgl. Link am Schluss).
Schweizer Presserat – Conseil suisse de la presse – Consiglio svizzero della stampa
Stipendien für AutorInnen-InterpretInnen, choreografische Projekte, die Entwicklung von Dokumentarfilmen, das Schreiben von Drehbüchern und die audiovisuelle Bearbeitung eines literarischen Werks.
Studierende der Hochschule für Musik Basel, Klassik, räumen alle drei Preise des wichtigen Kammermusikwettbewerbs ORPHEUS ab: Das Trio Basilea gewinnt den 1. Preis, das Trio Zarathoustra den 2. Preis und das Trio Archai den 3. Preis.
Die am 1. April 1947 als Ingrid Anita Stengert in Berlin geborene deutsche Schauspielerin und Sängerin Ingrid Steeger (Bild) ist am 22. Dezember 2023 in Bad Hersfeld gestorben. Einem breiten Publikum wurde sie durch die Fernsehserie «Klimbim» von Michael Pfleghar bekannt. Von 1966 bis 2006 stand sie in rund 100 Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera. (*)