ch-cultura.ch
  • SUCHEN
  • ARCHIV
  • SPENDEN
  • KONTAKT
  • NEWSLETTER
    • Newsletter abonnieren
    • Newsletter-Archiv
  • LINKS
  • CH-CULTURA.CH
  • BÜRO DLB
    • Daniel Leutenegger (dlb)
    • Dienstleistungen
    • Tätigkeitsgebiete
    • Arbeitsweise
    • Publikationen
    • Veranstaltungen
    • O-Ton / Video
    • dlb-Vogel
    • Nostalgia
    • Merci
  • SUCHEN
  • ARCHIV
  • SPENDEN
  • KONTAKT
  • NEWSLETTER
    • Newsletter abonnieren
    • Newsletter-Archiv
  • LINKS
  • CH-CULTURA.CH
  • BÜRO DLB
    • Daniel Leutenegger (dlb)
    • Dienstleistungen
    • Tätigkeitsgebiete
    • Arbeitsweise
    • Publikationen
    • Veranstaltungen
    • O-Ton / Video
    • dlb-Vogel
    • Nostalgia
    • Merci

Monat: Januar 2024

31. Januar 2024

DIE STADT WIN­TER­THUR HAT DIE VIL­LA FLO­RA DEM KUNST MU­SE­UM WIN­TER­THUR ÜBER­GE­BEN

Die Stadt Winterthur hat die umfassend sanierte Villa Flora (Bild) dem Kunst Museum Winterthur als drittes Ausstellungshaus übergeben. Die Vernissage der ersten Ausstellung «Bienvenue! Meisterwerke von Cézanne, van Gogh und Manet» findet am 22. März 2024 statt.

31. Januar 2024

«UND DANN KAM BRON­ZE!»

Ausstellung im Bernischen Historischen Museum, Bern, vom 1. Februar 2024 bis am 21. April 2025

30. Januar 2024

«WEG»

Ausstellung im Helmhaus Zürich, bis am 1. April 2024

30. Januar 2024

AUF­RUF AN SAMM­LER/IN­NEN: HIN­WEI­SE ZU WER­KEN VON ALIS GUG­GEN­HEIM WÄ­REN WILL­KOM­MEN

Die Erben erstellen und vervollständigen derzeit ein digitales Online-Inventar der Arbeiten der in Zürich und Muzzano (TI) tätigen Malerin und Bildhauerin Alis (Alice) Guggenheim (1896–1958). Ihr Schaffen umfasst Tessiner Landschaften, Porträts, Interieurs, Darstellungen jüdischen Lebens im Surbtal (AG), Skulpturen, darunter Porträtköpfe von Persönlichkeiten aus Kunst und Politik der 1930er- und 1940er-Jahre.

30. Januar 2024

DIE JA­PA­NI­SCHE AU­TORIN SAY­A­KA MU­RA­TA IST BIS IM JU­LI 2024 WRI­TER IN RE­SI­DENCE IN ZÜ­RICH

Mit Sayaka Murata (Bild) weilt als 27. Writer in Residence eine bedeutende japanische Autorin mit einem ebenso verstörenden wie faszinierenden Werk in der Schweiz. Die Stiftung PWG und das Literaturhaus Zürich ermöglichen diesen sechsmonatigen Aufenthalt. Finanziell wird das Projekt von Kanton und Stadt Zürich unterstützt.

29. Januar 2024

TANZ­HAUS ZÜ­RICH SUCHT LEI­TUNG DRA­MA­TUR­GIE (50 – 60%)

Das Tanzhaus Zürich ist als lokales Koproduktionshaus eine Institution für Tanz, Choreografie und Performance. Mit seinem Programm von lokalen Koproduktionen, Residenzen und Kursen ist es ein Ort der Begegnung für die professionelle zeitgenössische Tanz- und Performance-Szene sowie für ein vielfältiges Publikum aus Zürich und darüber hinaus. Das Tanzhaus Zürich sucht per 1. Mai 2024 oder nach Vereinbarung eine textaffine Person für die Leitung Dramaturgie.

29. Januar 2024

«EIN UN­AB­HÄN­GI­GES UND VIEL­FÄL­TI­GES KUL­TUR­SCHAF­FEN IN DEN VIER SPRACH­RE­GIO­NEN DER SCHWEIZ BRAUCHT EI­NE STAR­KE SRG-SSR»

Stellungnahme von Suisseculture zur Vernehmlassung über die Teilrevision der Radio- und Fernsehverordnung. Suisseculture ist der Dachverband der Organisationen der professionellen Kulturschaffenden der Schweiz und der schweizerischen Urheberrechtsgesellschaften.

29. Januar 2024

ZUM TOD DES SCHAU­SPIE­LERS, JOUR­NA­LIS­TEN, PO­LI­TI­KERS, SPORT­LERS UND RA­DIO­CHEFS AN­DRE­AS BLUM

Andreas Blum (Bild), der am 21. Februar 1938 geborene Schweizer Schauspieler, Journalist, Politiker, Sportler, der von 1979 bis 1999 Direktor von Schweizer Radio DRS (heute SRF) war, ist am 26. Januar 2024 gestorben. Nach dem Studium der Geschichte und Philosophie wurde er 1967 Mitarbeiter der SRG. Von 1975 bis 1979 war er Mitglied des Nationalrats für die SP. Als Spitzensportler betrieb er in den 1960er/70er-Jahren Modernen Fünfkampf. Blum war als Schauspieler u.a. in der Fernsehserie «Salto Mortale» zu sehen und hat zahlreiche z.T. Aufsehen erregende Sendungen des Schweizer Fernsehens (wie «Telebühne») moderiert. Zu seinen wenigen Kinofilmen gehört die Literaturverfilmung «Frau Cheneys Ende» (1961). Im Sommer 2011 spielte er bei den Thuner Seespielen die Titelrolle im Musical «Gotthelf». Nebenberuflich engagierte sich Blum u.a. für die Glückskette, für Brot für Brüder, als Präsident der Schweizer Sektion von Amnesty International, als Präsident von Swissaid und als Mitglied der Menschenrechtskommission des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbunds. (*)

29. Januar 2024

IM «FO­CUS»: KATH­RIN BOLT, PFAR­RE­RIN

Radio SRF 3, heute Montag, 20.03 Uhr

28. Januar 2024

«OL­GA TI­TUS – DAS AUS­GE­BRO­CHE­NE PI­XEL»

Ausstellung im Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen, bis am 15. Dezember 2024

28. Januar 2024

«IRÈ­NE WYD­LER | RAC­CON­TI. MA­LE­RI­SCHE AR­BEI­TEN»

Ausstellung im Museum im Bellpark, Kriens, bis am 1. April 2024

28. Januar 2024

MAX-OP­HÜLS-PREIS «BES­TER SPIEL­FILM» 2024: «ELEC­TRIC FIELDS» DER SCHWEI­ZE­RIN LI­SA GERTSCH GE­WINNT

In Würdigung der Verdienste des aus Saarbrücken stammenden Regisseurs Max Ophüls vergibt das Filmfestival Max-Ophüls-Preis zusammen mit der Landeshauptstadt Saarbrücken jährlich den Max-Ophüls-Preis für den «Besten Spielfilm». Ziel ist die Auszeichnung und Förderung von Nachwuchs-RegisseurInnen im deutschsprachigen Raum. Der Max-Ophüls-Preis 2024, für den Spielfilme mit einer Länge ab ca. 65 Minuten nominiert werden konnten, ist dotiert mit 36’000 Euro. Der Max-Ophüls-Preis «Bester Spielfilm» 2024 geht an den Film «Electric Fields» der Schweizerin Lisa Gertsch (Bild). Der Film erhält zudem den Preis für das «Beste Drehbuch» (Fritz-Raff-Drehbuchpreis) und den Preis der Filmkritik. Lisa Gertsch wurde 1992 in Bern geboren.

28. Januar 2024

DER SCHWEI­ZER SÄN­GER UND STIMM­KÜNST­LER BRU­NO AM­STAD IST GE­STOR­BEN

Der 1964 in Stans geborene Schweizer Sänger und Vokalartist Bruno Amstad (Bild) ist am 25. Januar 2024 gestorben, wie zahlreiche SängerInnen und MusikerInnen auf Sozialen Medien betrauern. Amstad war in Rock, Soul, Jazz, Improvisierter Musik, Weltmusik, Neuer Volksmusik zuhause – eigentlich in fast allen musikalischen Stilen, die der Stimme eine wirkungsmächtige Kraft, starke Präsenz, gestalterische Vielfalt und grosse Finesse zulassen. Bruno Amstad erhielt 1995 einen Werkbeitrag von Stadt und Kanton Luzern; 1999 folgte der Anerkennungspreis der Stadt Luzern. Im selben Jahr wurde er auf dem Filmfestival Locarno für die beste Filmmusik im Bereich Industriefilm ausgezeichnet. 2004 wurde ihm der ZKB Jazzpreis verliehen.

27. Januar 2024

«JEFF WALL»

Ausstellung Fondation Beyeler, Riehen – Basel, vom 28. Januar bis am 21. April 2024

27. Januar 2024

«OH­REN AUF REI­SEN»

Ausstellung im Museum der Kulturen (MKB), Basel, vom 31. Januar bis am 21. April 2024

27. Januar 2024

«TO­BIAS SPICHTIG. EVERY­THING NO ONE EVER WANT­ED»

Ausstellung in der Kunsthalle Basel, bis am 28. April 2024

27. Januar 2024

DI­REK­TI­ON KUNST­HAL­LE BA­SEL: AM 1. MÄRZ 2024 FOLGT MO­HA­MED AL­MU­SI­B­LI AUF ELE­NA FI­LI­PO­VIC

Der Schweizer Kurator Mohamed Almusibli (Bild) tritt am 1. März 2024 als Nachfolger von Elena Filipovic sein Amt als Direktor und leitender Kurator der Kunsthalle Basel an. Elena Filipovic verlässt die Kunsthalle Basel wie an dieser Stelle bereits gemeldet nach neun Jahren, um die Leitung des Kunstmuseums Basel zu übernehmen. Mohamed Almusibli ist Mitbegründer und Direktor des unabhängig betriebenen Kunstraums Cherish in Genf und Berater für die Hartwig Art Foundation in Amsterdam.

27. Januar 2024

NACH 26 JAH­REN: EN­DE DER OR­LAN­DO-CAR­TOON-ÄRA BEI «DER BUND»

Im Jahr 1997 begann Orlando – bürgerlich: Orlando Eisenmann – seine Laufbahn als «Bund»-Hauscartoonist. Isabelle Jacobi, Chefredaktorin der Berner Tageszeitung «Der Bund», schreibt heute: «Jede Woche, ohne Unterbruch, hat er seither das Politgeschehen im In- und Ausland kommentiert, mit satirischem Scharfsinn, schwungvollen Strichen und einem präzisen Blick für die Physis der Mächtigen und Möchtegerne.» Nachfolger von Orlando wird nun ab dem 3. Februar 2024 Stephan Lütolf, der unter dem Künstlernamen Cic bekannt ist.

26. Januar 2024

«AU­GU­STO GIA­CO­MET­TI. CON­TEM­PLA­ZIO­NE. AR­BEI­TEN AUF PA­PIER»

Ausstellung im Bündner Kunstmuseum, Chur, vom 28. Januar bis am 28. April 2024

26. Januar 2024

«AU­GUS­TO GI­A­CO­METTI. FREI­HEIT | AUF­TRAG»

Ausstellung im Aargauer Kunsthaus, Aarau, vom 27. Januar bis am 20. Mai 2024

26. Januar 2024

«HU­GO SU­TER»

«Sammlung im Fokus», Ausstellung im Aargauer Kunsthaus, Aarau, vom 27. Januar bis am 25. August 2024

26. Januar 2024

«SCHAU, WIE DER GLET­SCHER SCHWIN­DET»

«Sammlung im Fokus», Ausstellung im Aargauer Kunsthaus, Aarau, vom 27. Januar bis am 25. August 2024

26. Januar 2024

DIE DREH­AR­BEI­TEN ZU PE­TRA VOL­PES NEU­EM SPIEL­FILM «HEL­DIN» SIND AM LAU­FEN

Die Dreharbeiten zur SRF-Koproduktion «Heldin» haben in den Kantonen Zürich und Baselland begonnen. Autorenfilmerin Petra Volpe widmet sich in ihrem neuen Werk dem überlasteten Gesundheitssystem. Die preisgekrönte Schauspielerin Leonie Benesch spielt dabei eine Pflegefachperson, die an den Rand des Zusammenbruchs gerät. «Heldin» ist eine Produktion der Zodiac Pictures in Koproduktion mit SRF.

25. Januar 2024

«ES­THER ERNST. VER­ZEICH­NUN­GEN»

Ausstellung im Kabinett des Museums Franz Gertsch in Burgdorf, vom 27. Januar bis am 2. Juni 2024 – Vernissage am Freitag, 26. Januar 2024, 18.30 Uhr

25. Januar 2024

«FOKUS: HAMED AB­DAL­LA (1917-1985)»

Ausstellung im Zentrum Paul Klee, vom 27. Januar bis am 26. Mai 2024

25. Januar 2024

«VER­SCHLEPP­TE ZET­TEL – IRR­FAHR­TEN DER ÜBER­LIE­FE­RUNG»

Jahresausstellung im Ausstellungssaal des Stiftsarchivs St.Gallen, vom 26. Januar 2024 bis am 22. Januar 2025

25. Januar 2024

CHRY­SAL­I­DE – DER NEUE UND AL­TE LI­TE­RA­TUR-FÖR­DER­PREIS

Die Studer/Ganz-Stiftung übergibt die Studer/Ganz-Preise zur Nachwuchsförderung im Bereich Literatur an die Sophie und Karl Binding Stiftung. Unter dem Namen Chrysalide führt die Binding Stiftung die Preise in den Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch «in der bisherigen Ausrichtung und hohen Qualität» weiter, wie es in der entsprechenden Medienmitteilung heisst.

25. Januar 2024

DIE US-AME­RI­KA­NI­SCHE SÄN­GE­RIN UND SONG­WRI­TE­RIN ME­LA­NIE IST GE­STOR­BEN

Die am 3. Februar 1947 in Astoria (Queens, New York City) als Melanie Anne Safka geborene US-amerikanische Sängerin und Songwriterin Melanie (Bild) ist am 23. Januar 2024 in Nashville (Tennessee) gestorben. Sie wurde 1969 durch ihren Auftritt beim Woodstock-Festival bekannt. Melanie «etablierte sich nachdrücklich mit genial-schlichten Songs und unverwechselbarem Timbre im Folk-Pop-Genre» (Taurus Press Verlag). Mit «Brand New Key» gelang ihr zum Jahreswechsel 1971/72 ein Nummer-eins-Hit in den USA. In Grossbritannien, Deutschland und der Schweiz hatte sie 1970 einen Top-Hit mit der Coverversion des Rolling-Stones-Songs «Ruby Tuesday». Ihr weltweit erfolgreichster Hit war «What Have They Done to My Song, Ma».

24. Januar 2024

ZUM TOD DER DEUT­SCHEN LY­RI­KE­RIN EL­KE ERB

Die am 18. Februar 1938 in Scherbach (Rheinland) geborene deutsche Lyrikerin und Übersetzerin Elke Erb (Bild) ist am 22. Januar 2024 in Berlin gestorben. Sie war für ihre herausfordernden Sprachexperimente, ihren poetischen Eigensinn und ihre kritische Haltung zu den Verhältnissen in der DDR bekannt. Im Jahr 2020 erhielt sie den Georg-Büchner-Preis. Elke Erbs Bücher erschienen in kleineren Verlagen und Zeitschriften jenseits des Mainstreams. Seit 1998 publizierte sie vor allem bei dem auf Poesie spezialisierten Schweizer Verleger Urs Engeler, zunächst in dessen Edition Urs Engeler Editor, dann in der Reihe roughbooks. Neben ihrem Schreiben arbeitete sie an neuen Lese- und Präsentationsformen von Literatur und engagierte sich für jüngere Autorinnen und Autoren. (*)

24. Januar 2024

DAS KUNST­HAUS PAS­QUART BIEL-BI­EN­NE MIT NEU­EM NA­MEN, NEU­ER IDEN­TI­TÄT, NEU­EM LO­GO UND MIT DER EIN­RICH­TUNG EI­NER KUNST­BI­BLIO­THEK

«Le Centre d’art Pasquart Bienne fait peau neuve, nouvelle identité, nouveau logo, création d’une bibliothèque d’art et enrichissement de sa collection grâce à la donation Glicksman.», heisst es in der Einleitung zum zweisprachigen Beitrag der Wochenzeitung «BIEL BIENNE», die sich mit Paul Bernard unterhielt, der im Oktober 2022 die Leitung des Hauses übernommen hat. Auch eine neue Webseite («www.kbcb.ch») soll entstehen. Diese soll ganz dem Kunsthaus Biel – Centre d’art Bienne (KBCB), so der neue Namen der Institution, gewidmet sein.

24. Januar 2024

«TE­LE­BÄRN»: TO­BI­AS KAR­LEN FOLGT ALS CHEF­RE­DAK­TOR AUF MAR­KUS VON KÄ­NEL

«Nach erfolgreicher Neukonzessionierung von ‹TeleBärn› hat sich Markus von Känel entschieden, seinen Fokus wieder stärker auf den Journalismus zu legen als Gesprächsleiter der› TeleBärn›-Diskussionsendungen und als News-Produzent. Ab 1. Mai 2024 übernimmt der bisherige Redaktionsleiter von ‹BärnToday› und ‹Radio Bern1› – Tobias Karlen (Bild) – die Aufgabe als Chefredaktor ‹TeleBärn’» – das meldet das Medienunternehmen «CH Media».

24. Januar 2024

DER OST­SCHWEI­ZER FES­TI­VAL­GRÜN­DER UND KUL­TUR­VER­MITT­LER FRED­DY «GA­GI» GEI­GER IST GE­STOR­BEN

Der am 13. Mai 1955 geborene Bankmitarbeiter, Veranstalter, Kulturvermittler und Festivalgründer Freddy «Gagi» Geiger ist am 16. Januar 2024 gestorben. Er war der Initiant des OpenAir St.Gallen. «Dank deiner Vision fand 1977 das erste Festival unter freiem Himmel auf dem Ätschberg in Abtwil statt. Du und deine Mitstreitenden boten regionalen und nationalen Künstler:innen eine Plattform. Gleichzeitig stand für dich hinter dem OpenAir immer ein tieferer Grund als nur die Musik. Es ging um die junge Kultur, darum, dem Publikum ein friedliches Gemeinschaftserlebnis in der Natur zu ermöglichen.», schreibt das heutige Festival-OK auf Facebook.

24. Januar 2024

«SOI­RÉE DE CLÔ­TU­RE» SO­LO­THURN: PRIX DE SO­LEU­RE 2024 GEHT AN «DIE AN­HÖ­RUNG» VON LI­SA GE­RIG – «ECH­TE SCHWEI­ZER» VON LU­KA PO­PADIĆ ER­HÄLT PRIX DU PU­BLIC 2024

Der Prix de Soleure der 59. Solothurner Filmtage geht an den Dokumentarfilm «Die Anhörung» von Lisa Gerig. «Echte Schweizer» von Luka Popadić erhält den Prix du Public. Als besten Kurzfilm wählte das Publikum «2720» und als besten Animationsfilm «Crevette». Die 59. Ausgabe der Solothurner Filmtage endete mit dem «Soirée de clôture».

23. Januar 2024

ZUM TOD DES DEUT­SCHEN MU­SIK­PRO­DU­ZEN­TEN, KOM­PO­NIS­TEN UND SÄN­GERS FRANK FA­RI­AN

Der am 18. Juli 1941 als Franz Reuther in Kirn geborene deutsche Musikproduzent, Komponist und Sänger Frank Farian (Bild) ist am 23. Januar 2024 in Miami (USA) gestorben. Er zählte zu den kommerziell erfolgreichsten deutschen Musikproduzenten und begründete Gruppen wie Boney M. und Milli Vanilli. Seine Produktionen verkauften sich weltweit über 800 Millionen Mal. (*)

23. Januar 2024

DER KA­NA­DI­SCHE FILM­RE­GIS­SEUR UND -PRO­DU­ZENT NOR­MAN JE­WI­SON IST GE­STOR­BEN

Der am 21. Juli 1926 in Toronto geborene kanadische Filmregisseur und -produzent Norman Jewison (Bild) ist am 20. Januar in Malibu (Kalifornien) gestorben. Er inszenierte in verschiedenen Genres erfolgreiche Filme wie «In the Heat of the Night» («In der Hitze der Nacht»), «Fiddler on the Roof» («Anatevka»), «Moonstruck» («Mondsüchtig») und «The Hurricane». Sein Rassismusdrama «In the Heat of the Night», in dem die von Sidney Poitier und Rod Steiger verkörperten Hauptfiguren einen Mordfall aufklären, etablierte Jewison als ambitionierten Regisseur und wurde 1968 mit dem Oscar als Bester Film ausgezeichnet. 1986 gründete Jewison in Toronto die Filmhochschule Canadian Film Centre, wo er auch als Professor tätig war. (*)

23. Januar 2024

SO­LO­THURN: DIE NO­MI­NIER­TEN FÜR DEN SCHWEI­ZER FILM­PREIS 2024 SIND JETZT BE­KANNT

Die Nominierten für den Schweizer Filmpreis 2024 wurden heute im Rahmen der Nacht der Nominationen in Solothurn bekannt gegeben. Die Verleihung des Schweizer Filmpreises 2024 ist für den 22. März in der Halle 622 in Zürich geplant.

22. Januar 2024

DIE US-AME­RI­KA­NI­SCHE SOUL-JAZZ-SÄN­GE­RIN MAR­LE­NA SHAW IST GE­STOR­BEN

Die am 22. September 1942 in New Rochelle (New York) als Marlina Burgess geborene US-amerikanische Jazz- und Soulsängerin Marlena Shaw (Bild) ist am 19. Januar 2024 gestorben. Im Laufe der über fünf Jahrzehnte andauernden Karriere hat sie auch zahlreiche Aufnahmen in den Bereichen R&B, Disco und Pop gemacht. Zwei ihrer bekanntesten Songs, «California Soul» und «Woman of the Ghetto» aus dem Jahre 1969, wurden zahlreiche Male gesampelt. (*) Mit ihren Songs lieferte Shaw Ende der Sechziger- und Anfang der Siebzigerjahre einige der zentralen Stücke der Black-Power-Bewegung. (**) Für vier Jahre war Marlena Shaw ab 1968 Sängerin im Count Basie Orchestra, mit dem sie auch auf Europatournee war. 1973 trat Shaw mit ihrer eigenen Band beim Montreux Jazz Festival auf.

22. Januar 2024

ZUM TOD DER US-AME­RI­KA­NI­SCHEN POP-ROCK-SÄN­GE­RIN MA­RY WEISS (THE SHAN­GRI-LAS)

Die am 28. Dezember 1948 in New York City geborene US-amerikanische Sängerin Mary Weiss (Bild) ist am 19. Januar 2024 in Palm Springs (Kalifornien) gestorben. Sie wurde als Frontsängerin der Band The Shangri-Las berühmt, die von 1963 bis 1968 bestand. Nach einer mehrere Jahrzehnte andauernden Pause veröffentlichte Weiss 2007 ein Soloalbum. (*) Die Shangri-Las waren eine der führenden Girlgroups der 1960er-Jahre. Mit «Leader of the Pack» landeten sie einen Nummer-eins-Hit in den Billboard-Charts und erreichten auch in Grossbritannien die Top-20.

22. Januar 2024

«CIR­CUS – ART IN PU­BLIC SPACES 2024»: DAS NEUE VER­ZEICH­NIS DER SCHWEI­ZER ZIR­KUS­SCHAF­FEN­DEN UND STRAS­SEN­KÜNST­LER/IN­NEN IST ER­SCHIE­NEN

Nach fast fünf Jahren hat Pro Cirque, der Schweizerische Berufsverband der professionellen Zirkusschaffenden, die Liste der Zirkusschaffenden und StrassenkünstlerInnen in der Schweiz aktualisiert. «Das Verzeichnis ist ein wichtiges Instrument, um zu zeigen, dass unsere Szene lebendig und aktiv ist.», schreibt Pro Cirque. Das Verzeichnis wird zum Preis von 15.- CHF zum Kauf angeboten.

22. Januar 2024

LES CAN­TONS DE BERNE ET DU JURA OC­TROIENT QUATRE BOURSES DE DÉ­VE­LOP­PE­MENT DANS LES ARTS DE LA SCÈNE – KAN­TONE BERN UND JURA VER­GE­BEN GE­MEIN­SAM 50’000 FRAN­KEN AN BÜH­NENKÜNST­LER/IN­NEN

La Commission intercantonale des arts de la scène des cantons de Berne et du Jura (CicaS) a attribué quatre bourses pour un montant total de 50’000 francs. Ces bourses sont octroyées à des artistes et à des collectifs pour leur permettre de mener un développement professionnel sans la pression inhérente à un contexte de production d’œuvre. Les quatre lauréats sont le collectif jurassien Besili Trafic, le collectif biennois Panorama Kino Theatre, Eve Chariatte et Gregory Stauffer (Bienne et Evilard), ainsi que Zackary Matthey-Pierret (Pleigne).

« Ältere Beiträge

© 2025 ch-cultura.ch – Schweizer Online-Kultur-Plattform

  • NUTZUNGSBEDINGUNGEN
  • DATENSCHUTZ
  • IMPRESSUM
Facebook LinkedIn Instagram X

Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Erlebnis auf unserer Website zu bieten.
Mehr darüber erfahren Sie in den .

ch-cultura.ch
Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und dienen dazu, Sie wiederzuerkennen, wenn Sie auf unsere Website zurückkehren, und unserem Team zu helfen, zu verstehen, welche Bereiche der Website Sie am interessantesten und nützlichsten finden.

Lesen Sie unsere Informationen zum Datenschutz, um mehr zu erfahren.

Notwendige Cookies

Notwendige Cookies sollte immer aktiviert sein, damit wir Ihre Präferenzen für Cookie-Einstellungen speichern können.

Wenn Sie dieses Cookie deaktivieren, können wir Ihre Einstellungen nicht speichern. Das bedeutet, dass Sie jedes Mal, wenn Sie diese Website besuchen, Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren müssen.

Google Analytics

Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher auf der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.

Wenn Sie dieses Cookie aktiviert lassen, können wir unsere Website verbessern.

<p>Bitte aktivieren Sie zunächst "Notwendige Cookies", damit wir Ihre Einstellungen speichern können!</p>