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Monat: Februar 2024

29. Februar 2024

STADT SCHAFF­HAU­SEN: GE­SA SCHNEI­DER HEISST DIE NEUE DI­REK­TO­RIN DES MU­SE­UMS ZU AL­LER­HEI­LI­GEN

Der Stadtrat von Schaffhausen hat bekannt gegeben, dass Gesa Schneider (Bild) ab dem 1. Juli 2024 die Position der Direktorin des Museums zu Allerheiligen übernehmen wird. Sie tritt damit die Nachfolge von Katharina Epprecht an.

29. Februar 2024

«DO­MI­NI­QUE GO­BLET. UN­TIE­FEN»

Ausstellung im Cartoonmuseum Basel – Zentrum für narrative Kunst, vom 2. März bis am 26. Mai 2024 – Vernissage am 1. März 2024, 18.30 bis 21 Uhr

29. Februar 2024

DER ITA­LIE­NI­SCHE FILM­RE­GIS­SEUR PAO­LO TA­VIA­NI IST GE­STOR­BEN

Paolo Taviani (Bild, * 8. November 1931 in San Miniato, Italien; † 29. Februar 2024 in Rom) und Vittorio Taviani (* 20. September 1929 in San Miniato; † 15. April 2018 in Rom) waren zwei italienische Filmregisseure, die bis zum Tod Vittorios 2018 stets als Bruderpaar auftraten. Sie haben in ihrer Karriere 57 Filmpreise gewonnen und 36 weitere Nominierungen erhalten. 1962 debütierten die Brüder unter dem Einfluss von Roberto Rossellini mit einem Kurzfilm. Ihr erster unabhängiger gemeinsamer Film war «I sovversivi» aus dem Jahre 1967, in welchem u. a. bereits die Ereignisse des Jahres 1968 vorweggenommen wurden. 1977 wurden die Brüder international bekannt mit dem Spielfilm «Padre Padrone»; er gewann im selben Jahr die Goldene Palme bei den Filmfestspielen von Cannes. 1982 erzählten sie im Spielfilm «La Note di San Lorenzo» eine Episode aus dem Widerstandskampf der Resistenza gegen die faschistische Miliz im Jahr 1944. 2012 gewannen sie für «Cesare deve morire» den Goldenen Bären der 62. Internationalen Filmfestspiele Berlin. (*)

29. Februar 2024

STIFTUNGSRAT FO­TO­MU­SE­UM WIN­TER­HUR: MADELEINE SCHUP­PLI IST NEUE CO-PRÄSI­DENTIN

Der Stiftungsrat des Fotomuseums Winterthur wählte an seiner letzten Sitzung Madeleine Schuppli (Bild) in den Stiftungsrat und zeitgleich zur Co-Präsidentin. Die Zürcherin Madeleine Schuppli (*1965) arbeitet als selbstständige Kuratorin, Autorin und Lehrbeauftragte. Von 2020 bis 2022 leitete sie die Abteilung Visuelle Künste der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia. Ab 2007 prägte sie als Direktorin zwölf Jahre das Aargauer Kunsthaus und davor während sieben Jahren das Kunstmuseum Thun. Ihre kuratorische Laufbahn begann in der Kunsthalle Basel.

29. Februar 2024

SCHWEI­ZER GRAND PRIX DE­SIGN 2024: AUS­GE­ZEICH­NET WER­DEN LU­CIE MEI­ER, LU­CIA­NO RI­GO­LI­NI UND PAO­LA DE MAR­TIN

Das Bundesamt für Kultur (BAK) zeichnet auf Empfehlung der Eidgenössischen Designkommission die Modedesignerin und Creative Director Lucie Meier, den Fotografen und Produzenten von Autorenfilmen Luciano Rigolini sowie die Designerin und Designforscherin Paola De Martin mit dem diesjährigen Schweizer Grand Prix Design aus. Mit dem Schweizer Grand Prix Design werden seit 2007 Designerinnen und Designer von nationaler und internationaler Bedeutung ausgezeichnet. Er ist mit je 40’000 Franken dotiert.

29. Februar 2024

NE­MO VER­TRITT MIT «THE CODE» DIE SCHWEIZ AM EU­RO­VI­SI­ON SONG CON­TEST IN MAL­MÖ

Nemo (Bild) aus Biel ist es, der dieses Jahr für die Schweiz mit dem Song «The Code» am grössten Musikwettbewerb der Welt in Malmö (Schweden) teilnimmt. «’The Code’» – eine Komposition so aussergewöhnlich wie Nemo selbst – überwindet Grenzen und Genres», heisst es in der entsprechenden SRF-Medienmitteilung. Die Auswahl des Songs fand durch eine internationale Zuschauer- und Fachjury statt. Die Schweiz tritt im zweiten Halbfinale am 9. Mai 2024 gegen die Konkurrenz an.

28. Februar 2024

«FO­TO­ATE­LIERS IN ZÜ­RICH»

Eine Ausstellung zur Pionierzeit der Fotografie im Stadtbild – vom 1. März bis am 31. Mai 2024 im Haus zum Rech, Zürich

28. Februar 2024

ZIR­KUS- UND STRAS­SEN­KUNST: DIE GE­WIN­NER/IN­NEN DER STI­PEN­DI­EN SSA 2024

Die Société Suisse des Auteurs (SSA) hat in Zusammenarbeit mit ProCirque und FARS Stipendien für die Recherche- und Entwicklungsarbeiten von Werken im Bereich der innovativen Zirkuskunst und Strassenkunst vergeben.

28. Februar 2024

AUS­SCHREI­BUNG PER­FOR­MAN­CE­PREIS SCHWEIZ 2024

Der Performancepreis Schweiz will die Sichtbarkeit der Schweizer Performancekunst erhöhen, ihre Vielfalt und Qualität zeigen und ihre Anerkennung stärken. Der national ausgeschriebene Wettbewerb richtet sich an KünstlerInnen oder Kollektive, die sich durch Ausbildung, Arbeitsweise oder Präsentationspraxis in der Performance-Kunst verorten. Der Performancepreis Schweiz ist eine partnerschaftliche Förderinitiative der Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Luzern, St.Gallen, Zürich und der Stadt Genf.

28. Februar 2024

SRF: WEST­SCHWEIZ-KOR­RE­SPON­DENT AN­DRE­AS STÜD­LI WECH­SELT INS BUN­DES­HAUS

Der Westschweiz-Korrespondent Andreas Stüdli (Bild) wechselt in die Bundeshausredaktion von Radio SRF und wird voraussichtlich ab Sommer 2024 für Radio SRF, die News App und weitere digitale Formate aus dem Bundeshaus berichten. Er ersetzt Oliver Washington, der als Kommunikationschef in die Bundesverwaltung gewechselt hat.

28. Februar 2024

SRF SCHICKT EIN SCHWEI­ZER KLAS­SIK-MU­SIK­TA­LENT ZUM «EU­RO­VI­SI­ON YOUNG MU­SI­CI­ANS»-WETT­BE­WERB NACH NOR­WE­GEN

Im Rahmen der Förderung von Schweizer Musiktalenten nimmt SRF dieses Jahr als einer von zwölf europäischen TV-Sendern am Klassikwettbewerb «Eurovision Young Musicians» teil. Dafür selektioniert und begleitet SRF ein Nachwuchstalent zum Wettbewerbsfinale, das am 17. August 2024 im norwegischen Bodø, Kulturhauptstadt Europas 2024, stattfindet.

28. Februar 2024

AVE­NIR DU CH­TEAU MER­CIER À SIERRE / SI­DERS: UN LIEU DÉ­DIÉ À LA CULTURE, AUX RÉ­CEP­TIONS ET AUX SÉ­MI­NAIRES

Le Conseil d’Etat du Valais renforce le rôle de pôle culturel et de rencontres du Château Mercier à Sierre. En suivant la recommandation du groupe de travail chargé d’analyser différentes affectations possibles de ce site d’importance nationale, il confirme l’attachement du canton à ce témoin de l’histoire régionale.

27. Februar 2024

«WIE SPRA­CHE DIE WELT ER­FIN­DET»

Ausstellung im Bündner Kunstmuseum Chur, bis am 28. Juni 2024

27. Februar 2024

«JAN KIE­FER. LIE­BER LA­CHEN»

Ausstellung im Bündner Kunstmuseum Chur, Labor, bis am 7. Juli 2024

27. Februar 2024

BI­BLIO­WEEKEND 2024 MIT DEM MOT­TO «ZU TISCH! À TA­BLE! A TA­VO­LA!» – EIN WO­CHEN­EN­DE FÜR DIE BI­BLIO­THE­KEN IN DER SCHWEIZ

Vom 22. bis 24. März 2024 findet das dritte BiblioWeekend statt. Es steht unter dem Motto «Zu Tisch! À table! A tavola!». An diesem Frühlingswochenende stehen in der ganzen Schweiz die Bibliotheken im Mittelpunkt. Sie öffnen ihre Türen für alle Bevölkerungsgruppen und zu allen möglichen (und unmöglichen) Zeiten.

26. Februar 2024

«LA SUISSE SUR VERRE»

Exposition Vitromusée Romont, jusqu’au 25 août 2024

26. Februar 2024

«FLO­RI­AN BACH­MANN: LIEUX DE MÉ­MOI­RE – FO­TO­GRA­FIEN VON ER­IN­NE­RUNGS­OR­TEN»

Ausstellung im Max-Frisch-Bad, Edelweissstrasse 5, 8048 Zürich, Mo-So 9-18 Uhr, bis am 31. März 2024

26. Februar 2024

DER DEUT­SCHE AU­TOR, DRA­MA­TI­KER UND IN­TEN­DANT RE­NÉ POL­LESCH IST GE­STOR­BEN

Der am 29. Oktober 1962 in Dorheim/Friedberg (Hessen) geborene deutsche Dramatiker und Regisseur René Pollesch (Bild) ist am 26. Februar 2024 gestorben. Ab 2021 war er Intendant der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Pollesch hat etwa 200 Stücke geschrieben und uraufgeführt (Stand 2021). Sie sind verhältnismässig kurz und überschreiten selten eine Länge von 90 Minuten. Für seine Arbeit wurde Pollesch mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. So erhielt er 2001 und 2006 den mit 15’000 Euro dotierten Mülheimer Dramatikerpreis, 2009 ausserdem den undotierten Publikumspreis. 2002 wurde er in der Kritikerumfrage der Zeitschrift «Theater heute» für die «Prater-Trilogie» zum besten deutschen Dramatiker gewählt. 2019 wurde ihm in Wien der mit 10’000 Euro dotierte Arthur-Schnitzler-Preis verliehen. In der Spielzeit 1999/2000 war Pollesch Regisseur am Luzerner Theater. (*)

26. Februar 2024

74. BER­LI­NA­LE: SRG-SSR-KO­PRO­DUK­TI­ON «REI­N­AS» GE­WINNT GROS­SEN PREIS IM WETT­BE­WERB «GE­NE­RA­TI­ON KPLUS»

Vom 15. bis 25. Februar 2024 lockte das internationale Kino erneut zahlreiche Filmfans an die 74. Berlinale. Zu den prämierten Werken zählt auch eine SRG-SSR-Koproduktion: Der von RTS koproduzierte Film «Reinas» gewinnt den Grossen Preis der Internationalen Jury für den besten Film im Wettbewerb «Generation Kplus». Erst zum zweiten Mal war auch eine Schweizer Serie zum Berlinale Co-Pro Series Pitch eingeladen. Nach der SRF-Koproduktion «Davos 1917» durfte bei der diesjährigen Ausgabe die von RSI entwickelte Serie «La Linea della Palma» teilnehmen.

26. Februar 2024

IM «FO­CUS»: MA­NU­EL GAGNEUX, MU­SI­KER

Radio SRF 3, heute Montag, 20.03 Uhr

25. Februar 2024

14. SO­N­OHR RA­DIO & POD­CAST FES­TI­VAL BERN: DIE GE­WIN­NER/IN­NEN 2024

Am Sonntag ging in Bern das diesjährige 14. Sonohr Radio & Podcast Festival zu Ende. Es konnten wiederum verschiedene Preise vergeben werden: «Eure Beiträge sorgten für einen wunderbaren und hochstehenden Wettbewerb 2024», schreiben die Organisierenden an die Adressen der Teilnehmenden.

25. Februar 2024

«BERN IN DEN 1920er-JAH­REN»

Ausstellung in der Bibliothek Münstergasse, Universitätsbibliothek Bern UB, bis am 14. Mai 2024

25. Februar 2024

«NI­CO­LAS DE STAËL»

Exposition Fondation de l’Hermitage, Lausanne, jusqu’au 9 juin 2024

25. Februar 2024

FÜR AN­NE HOD­LER – SCHAU­SPIE­LE­RIN

Radio SRF 2 Kultur, «Musik für einen Gast» vom heutigen Sonntag, 12.38 Uhr / Wiederholung am Samstag, 2. März 2024, 11.03 Uhr

24. Februar 2024

«MAR­TA MAR­GNET­TI / NEW HEADS: JPP & ALE­XAN­DRA SHE­HE­RA­ZA­DE SA­LEM»

Ausstellungen Kunst Halle Sankt Gallen, bis am 12. Mai 2024

24. Februar 2024

«AR­THUR SIMMS – CHAIR WI­TH MY HAIR»

Ausstellung Kunstmuseum St.Gallen LOK, bis am 7. Juli 2024

24. Februar 2024

«FRIED­RICH KIES­LER. US, YOU, ME»

Ausstellungen im Kunsthaus Zug, vom 25. Februar bis am 26. Mai 2024

24. Februar 2024

DIE KUNST­PU­BLI­ZIS­TIN, KU­RA­TO­RIN UND KUNST­SAMM­LE­RIN MAR­GIT WEIN­BERG STA­BER IST GE­STOR­BEN

Die am 18. Januar 1931 geborene Kunstkritikerin, Kuratorin und Kunstsammlerin Margit Weinberg Staber (Bild) ist am 16. Februar 2024 gestorben. Sie war zusammen mit dem Künstler Gottfried Honegger treibende Kraft für das Haus Konstruktiv in Zürich und auch dessen erste Direktorin. Zu ihren wichtigsten Ausstellungen und Publikationen zählen gemäss Sabine Schaschl, ihrer Nachfolgerin beim Museum Haus Konstruktiv in Zürich, «Mondrian auf der Tube» (1990), «Regel und Abweichung» (1997), «Konkrete Kunst. Manifeste und Künstlertexte» (2001), «Kunst-Stoff» (2008) und «Dada anders» (2016). Margit Weinberg Staber schrieb für zahlreiche Tages- und Wochenzeitungen, Kunst- und Designzeitschriften und ist laut Schaschl bis heute gerne gelesene Autorin zahlreicher Buchbeiträge.

24. Februar 2024

DER BUND AN­ER­KENNT UND UN­TER­STÜTZT DIE MU­SI­KA­LI­SCHE TA­LENT­FÖR­DE­RUNG DES KAN­TONS LU­ZERN

Das Bundesamt für Kultur (BAK) hat die musikalische Talentförderung des Kantons Luzern anerkannt. Sie ist neu Teil des eidgenössischen Begabtenförderungsprogramms «Junge Talente Musik». Damit verbunden sind finanzielle Beiträge des Bundes an den Kanton Luzern, welche für die Talentförderung eingesetzt werden.

23. Februar 2024

CÉ­SARS 2024: DIE FRAN­ZÖ­SISCH-SCHWEI­ZE­RI­SCHE SCHAU­SPIE­LE­RIN EL­LA RUMPF IST «WEIB­LI­CHE ENT­DE­CKUNG DES JAH­RES»

Die 1995 in Paris geborene und zweisprachig in Zürich aufgewachsene französisch-schweizerische Schauspielerin Ella Rumpf (Bild) hat am Freitagabend in Paris einen César erhalten. Sie wurde als «weibliche Entdeckung des Jahres» mit dem «César de la meilleure révélation feminine» ausgezeichnet für ihre Titelrolle in der französisch-schweizerischen Langfilmproduktion «Le théorême de Marguerite»; sie spielt eine Doktorandin in Mathematik, welche sich in der Forschung verliert und findet. Der Film mit der Regie von Anna Novion befand sich in der Auswahl des Filmfestivals von Cannes 2023.

23. Februar 2024

VER­EIN ECHO, DAS NETZ­WERK AU­DIO­KUL­TUR, FOR­DERT «1 MIL­LI­ON FÜR DAS AU­DIO­SCHAF­FEN»

Der Verein eCHo – Netzwerk Audiokultur schreibt in seiner Medienmitteilung vom Donnerstag: «Im Rahmen der neuen Kulturbotschaft des Bundes für die Jahre 2025 bis 2028 droht eine zukunftsträchtige Sparte leer auszugehen: das professionelle Audioschaffen. Zwar haben Podcasts, Audiodoku-Serien, Hörspiele oder Audiowalks Hochkonjunktur, doch spielt das Audioschaffen noch immer in der Liga der Gratiskultur – sei es beim Publikum, sei es in der Förderung.» Der Verein eCHo – Netzwerk Audiokultur vertritt professionelle Audioschaffende aller Landesteile. Er findet: «Es ist an der Zeit, die Audiokultur endlich als eigenständige Sparte ernst zu nehmen und entsprechend zu fördern.» Deshalb fordert er jetzt, «dass der Bund das Schweizer Audioschaffen mit 1 Million Franken pro Jahr unterstützt».

23. Februar 2024

VER­MITT­LUNG VON KOM­PAK­TEM FI­NANZ- UND VER­SI­CHE­RUNGS­WIS­SEN FÜR KUL­TUR­SCHAF­FEN­DE

Kulturmarkt Zürich, 12. März 2024, World-Café, 18.00– 20.30 Uhr, Teilnahme nur mit Anmeldung, Eintritt CHF 10.00

23. Februar 2024

SI­MON MAR­TI («NZZ AM SONN­TAG») WUR­DE MIT DEM PRIX TRANS­PA­RENCE 2023 AUS­GE­ZEICH­NET

«Lange wälzte der Bundesrat das heikle Dossier zu Sanktionen gegen China – und schwieg dazu in der Öffentlichkeit. Für die Rekonstruktion dieser Diskussionen wird Simon Marti von der ‹NZZ am Sonntag› mit dem Prix Transparence 2023 ausgezeichnet», schreibt Martin Stoll im Blog von «Oeffentlichkeitsgesetz.ch».

23. Februar 2024

DER KUL­TUR­PREIS 2024 DES KAN­TONS ZÜ­RICH GEHT AN DIE KÜNST­LE­RIN PI­PI­LOT­TI RIST

Gestützt auf die Vorschläge der kantonalen Kulturförderungskommission hat der Zürcher Regierungsrat die kulturellen Auszeichnungen und Preise des Kantons Zürich für 2024 vergeben. Der Kulturpreis geht an die Videokünstlerin Pipilotti Rist, die beiden Förderpreise an die Band District Five und die Schriftstellerin Ivna Žic. 2024 verleiht der Kanton Zürich zwei Goldene Ehrenmedaillen. Diese gehen an den Schriftsteller und Kabarettisten Franz Hohler sowie den Schauspieler Matthias Grandjean.

22. Februar 2024

DER US-AME­RI­KA­NI­SCHE TÄN­ZER, CHO­REO­GRAPH UND TANZ­VI­SIO­NÄR STE­VE PAX­T­ON IST GE­STOR­BEN

Der am 21. Januar 1939 in Phoenix (Arizona) geborene US-amerikanische Tänzer, Choreograph und Tanzvisionär Steve Paxton (Bild) ist am 21. Februar 2024 gestorben. «Er stand im Zentrum der New Yorker Kunstrevolution der 1970er-Jahre. (…) Sein wohl grösstes Vermächtnis an den Tanz ist die Kontaktimprovisation. Steve Paxton begründete die Technik zusammen mit anderen Tänzerinnen und Tänzern. Ähnlich wie Jazzmusiker mit den Tönen ihres Instrumentes experimentierten TänzerInnen mit möglichen Bewegungen von zwei oder mehr Körpern in so genannten Jam-Sessions. (…) In den 1960er-Jahren war Paxton einer der Gründer des Judson Dance Theater in New York. Er wurde mit zahlreichen Preisen geehrt; 2014 bekam Steve Paxton den Goldenen Löwen der Biennale in Venedig für sein Lebenswerk.» (*)

22. Februar 2024

DER EU­RO­PÄI­SCHE FILM ZU GAST IN DER SCHWEIZ

Am 7. Dezember 2024 werden im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL Luzern) zum 37. Mal die European Film Awards an die besten europäischen Filme des Jahres verliehen – erstmals in der Schweiz. Ein Rahmenprogramm mit Filmvorführungen, Debatten und Veranstaltungen will das Publikum ab diesem Frühling dazu einladen, das schweizerische und europäische Filmschaffen näher kennenzulernen.

22. Februar 2024

14. SO­N­OHR FES­TI­VAL BERN: DREI TA­GE GANZ OHR

Das 14. SONOHR Radio & Podcast Festival in Bern hält für das bevorstehende letzte Februarwochenende ein reichhaltiges Programm mit herausragenden nationalen und internationalen KünstlerInnen und Neuentdeckungen bereit. Als schweizweit einzigartiges Festival zwischen Kunst und Journalismus erkundet SONOHR das Medium Audio in seiner ganzen Spannbreite: Diese reicht von Live-Performances und Audiowalks zu dokumentarischen Features, fiktionalen Hörspielen und Recherchen zu experimentellen Hörstücken.

22. Februar 2024

«VOM VER­SCHWIN­DEN» – TA­GE IN­TER­NA­TIO­NA­LER LI­TE­RA­TUR IN ZÜ­RICH

Vom 23. bis am 26. Februar 2024 im Literaturhaus Zürich

22. Februar 2024

50 JAH­RE LI­TE­RA­TUR­ZEIT­SCHRIFT «OR­TE»

«orte», die älteste der heute bestehenden Schweizer Literaturzeitschriften, wird 50 Jahre alt. Am 3. März 2024 findet die erste von sechs Jubiläumsveranstaltungen in der Deutschschweiz in diesem Jahr statt, und zwar in der «Herzbaracke» in Zürich zum Thema «nichts & nirgends». Zu den Jubiläumsaktivitäten gehört auch ein literarischer Podcast in zwei Folgen.

21. Februar 2024

«VI­VIAN MAIER – AN­THO­LO­GY»

Ausstellung im IPFO Haus der Fotografie, Olten, vom 24. Februar bis am 19. Mai 2024

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