La Ville de Vevey et l’État de Vaud annoncent le retour en terres vaudoises de la prestigieuse collection Jean Planque, l’une des plus remarquables collections privées d’art moderne en Europe. Ce fonds exceptionnel sera désormais déposé au Musée Jenisch Vevey, renforçant encore le rayonnement de cette institution consacrée aux beaux-arts et aux arts graphiques.
Der Zuger Stadtrat hat an seiner Sitzung vom 9. September 2025 beschlossen, die Bewerbung als «Kulturhauptstadt Schweiz 2030» zurückzuziehen. «Trotz der Chancen, die der Titel eröffnet hätte, führten die vielen kritischen Stimmen und die Haltung des Grossen Gemeinderats dazu, das Projekt zu beenden. Die gewonnenen Erkenntnisse werden jedoch in die Weiterentwicklung der städtischen Kulturstrategie einfliessen», heisst es in der Medienmitteilung aus der Stadt Zug.
Museum Studio et le Groupe Fribourg sont entrés en discussions exclusives en vue d’acquérir d’une part, les 14 hectares de Chaplin’s World à Corsier-sur-Vevey (Suisse), incluant les droits scénographiques et droits associés auprès de la société CW Participations
et ses fondateurs, dont Philippe Meylan et Yves Durand; d’autre part, la société d’exploitation de Chaplin’s World et les aménagements associés auprès de By Grévin, filiale de la Compagnie des Alpes.
Die internationale Jury unter dem Vorsitz von Finghin Collins (Irland, Preisträger des Clara-Haskil-Preises 1999) und bestehend aus Silke Avenhaus, Hyoung Joon Chang, Marc Coppey, Nino Gvetadze, Piers Lane und Kathryn Stott, hat beschlossen, den Clara-Haskil-Preis 2025 zu verleihen an den 20jährigen französischen Pianisten Paul Lecocq. Der Preisträger des Clara-Haskil-Preises erhält CHF 25’000.– und kommt in den Genuss einer Reihe von Konzerten. Die weiteren Finalist:innen erhalten jeweils CHF 5’000.–.
Die Christoph Merian Stiftung (CMS) fördert den Freiwilligen Museumsverein Basel (FMB) anlässlich seines 175-jährigen Bestehens mit CHF 350’000 für die Schaffung eines Ankaufsfonds. Zweck des Fonds ist die Unterstützung von Basler Museen beim Erwerb von Sammlungsobjekten.
«Lázár» von Nelio Biedermann, «Die Holländerinnen» von Dorothee Elmiger, «Im Meer waren wir nie» von Meral Kureyshi, «Verzauberte Vorbestimmung» von Jonas Lüscher und «Grossmütter» von Melara Mvogdobo stehen auf der Shortlist des Deutschschweizer Buchpreises 2025. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 42‘000 Franken dotiert. Der/die Preisträger:in erhält 30‘000 Franken; die vier anderen Finalist:innen erhalten jeweils 3‘000 Franken. Die öffentliche Preisverleihung findet am Sonntag, 16. November 2025 im Rahmen des Internationalen Literaturfestivals BuchBasel statt.
Wie das Kunstmuseum Appenzell am Mittwoch mitteilte, ist der am 26. Januar 1957 in Ludwigshafen (DE) geborene langjährige Direktor der Kulturstiftung Appenzell am 31. August 2025 gestorben. Der Kurator, Museumsdirektor, Kunst- und Fotohistoriker, Fernsehredaktor und Autor war neben Appenzell u.a. auch in Mannheim, Köln, Davos und Locarno tätig.
Der mexikanische Schriftsteller Juan Villoro (Bild) lehrt im Herbstsemester 2025 an der Universität Bern. Als Friedrich-Dürrenmatt-Gastprofessor für Weltliteratur widmet er sich in einem wöchentlichen Seminar den Erfahrungen der Migration. Der mexikanische Schriftsteller wird am Walter Benjamin
Kolleg der Philosophisch-historischen Fakultät eine Lehrveranstaltung geben und mit Studierenden und Doktorierenden zusammenarbeiten.
Der vom Deutschlandfunk und der Stadt Braunschweig gestiftete und mit 30’000 Euro dotierte Wilhelm-Raabe-Literaturpreis 2025 geht an Jonas Lüscher für seinen Roman «Verzauberte Vorbestimmung» (erschienen im Hanser Verlag, 2025).
Der am 13. Mai 1955 geborene Berner Musikverleger, -vertreiber und -vermittler, Musikproduzent, -promoter und -berater, Gitarrist und Unternehmer Rolf «Röfe» Widmer (Bild) ist am 6. Juni 2025 gestorben, wie jetzt bekannt wurde. Gemeinsam mit seiner Frau Sylvie Widmer führte er in Gümligen bei Bern den Familienbetrieb Sound Service Wigra AG. Zu ihren Kund:innen und Partner:innen zähl(t)en unglaublich viele grosse Schweizer Künstler:innen und Bands wie Rumpelstilz, Polo Hofer, Polo Hofer & Die Schmetterband, Züri West, Natascha, Sens Unik, Gölä, Stiller Has, Linard Bardill, Sandee, Baze, Greis, Blues Max, Crank, Grand Mother’s Funck, Hanery Amman, Hardy Hepp, Krokus, Mash, Manillio, Mich Gerber, Pippo Pollina, Silberbüx, Timmermahn, Bubi Eifach oder PVP. Röfe Widmer gilt als der Entdecker von Gölä und einflussreich vorausschauender Förderer vieler anderer Künstler:innen.
Der am 22. Juli 1944 in Swindon (Wiltshire, England) geborene britische Sänger, Songwriter, Schlagzeuger und Keyboarder Rick Davies (Bild) ist nach längerer Krebserkrankung am 6. September 2025 in East Hampton (Long Island, USA) gestorben. Er wurde neben Roger Hodgson als Gründer, Sänger, Tastenmann und Komponist der weltbekannten Rockband Supertramp berühmt und war seit deren Bestehen einziges dauerhaftes Mitglied. Nach anfänglichen Misserfolgen und diversen Umbesetzungen kam Supertramp mit ihrem dritten Album «Crime of the Century» (1974) zu grossem kommerziellem Erfolg und veröffentlichte unter anderem das Megaseller-Album «Breakfast in America» (1979). Davies spielte Wurlitzer-Electric-Pianos sowie Flügel und in manchen Liedern Hammondorgel als Begleitung zu den von Roger Hodgson geschriebenen Liedern. Sein Bariton und gelegentlicher Falsettgesang, etwa bei «Goodbye Stranger», ergänzte die charakteristische Tenorstimme Hodgsons. Nachdem Hodgson die Band 1983 verlassen hatte, blieb Davies als alleiniger Leadsänger die Stimme von Supertramp. Zu seinen bekanntesten Kompositionen zählen «Bloody Well Right», «Crime Of The Century», «Ain’t Nobody but Me», «From Now On», «Goodbye Stranger», «My Kind Of Lady», «Cannonball» und «You Win, I Lose» (*)
Mit der Preisverleihung und dem anschliessenden Screening einer Auswahl der Gewinner:innenfilme endete am Sonntag in Baden (AG) die 23. Ausgabe des internationalen Festivals für Animationsfilm Fantoche. Es war ein sehr erfolgreicher Abend für die Schweizer Animation: Regisseurin Lea Favre konnte sich mit «Qui part à la chasse» die beiden Hauptpreise «Best Film» und «Best Swiss» sichern. Rund 22’000 Eintritte wurden während der Festivalwoche verzeichnet.
Der am 8. September 1929 in Berlin geborene deutsche Dirigent und Intendant Christoph von Dohnányi (Bild) ist am 6. September 2025 in München gestorben. Er studierte bereits mit 16 Jahren wie sein älterer Bruder Klaus (ehemaliger Hamburger Bürgermeister und Minister im Kabinett Willy Brandts) zunächst Rechtswissenschaften und wechselte dann zu Komposition, Klavier und Dirigieren an die Hochschule für Musik und Theater München, wo er sein Studium mit der Auszeichnung des Richard-Strauss-Preises abschloss. Mit 27 Jahren wurde er am Theater Lübeck zum jüngsten Generalmusikdirektor in Deutschland ernannt. Von 1977 bis 1984 war von Dohnányi Intendant und Generalmusikdirektor der Hamburgischen Staatsoper und Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg. Von Hamburg aus begann seine internationale Karriere als Dirigent. Er dirigierte die meisten der weltbesten Orchester und gilt als einer der herausragenden Dirigenten seiner Generation. Von Dohnányi dirigierte über hundert Mal die Wiener Philharmoniker in Konzerten und in der Wiener Staatsoper und regelmässig die Berliner Philharmoniker. Als Operndirigent leitete Christoph von Dohnányi Inszenierungen des Royal Opera House Covent Garden, der Metropolitan Opera, der San Francisco Opera, der Lyric Opera of Chicago und der Opéra National de Paris. Im Jahre 2004 kehrte von Dohnányi nach Hamburg zurück und leitete bis 2010 als Chefdirigent das NDR Sinfonieorchester, jetzt NDR Elbphilharmonie Orchester. Der preisgekrönte von Dohnányi kämpfte für seine Idee, die Oper und das Musiktheater zu entstauben, und er engagierte sich auch für die Neue Musik (*)
Der am 19. April 1947 in Los Angeles geborene US-amerikanische Sänger und Rockmusiker Mark Volman (Bild) ist am 5. September 2025 in Nashville gestorben. Mitte der 1960er-Jahre gründete er zusammen mit Howard Kaylan die Rockgruppe The Turtles, die damals etliche Top-Ten-Hits hatte («Happy Together», «Elenore» und «It Ain’t Me, Babe») und Weltruhm genoss. Die Turtles brachen 1970 auseinander. Mark Volman und sein Bruder im Geiste, Howard Kaylan, machten dennoch ein weiteres Jahrzehnt lang international Furore, diesmal als das Satire-Popduo Flo & Eddie, als das sie auch für Frank Zappa und seine Mothers of Invention tätig waren. Volman arbeitete seit 1970 mit über 100 namhaften Rock- und Popgrösen zusammen, mal als Produzent, mal als Backgroundsänger. Später war Volman an diversen Hochschulen tätig und machte seine Schüler:innen der Fachbereiche Kommunikation und Kunst fit in Sachen «Musik-Geschäft» und «Industrie». Im Jahr 1997 gründete Mark Volman die Firma Ask Professor Flo. Das Unternehmen bot Dienstleistungen in den Bereichen Musik, Beratung und Produktion an. (*)
Ausstellung Spazi d’art Matias Spescha, Via Fabrica 13, 7166 Trun – Vom 6. September bis am 16. November 2025 / dils 6 da settember tochen ils 16 da november 2025
Im September 2025 trägt sie den Titel «SRF 3 Best Talent» – die in Maienfeld geborene 29jährige Bündner Sängerin und Musikerin Melanie Danuser mit dem Pseudonym Mel D ist schon seit einiger Zeit mit dem Projekt Mischgewebe unterwegs. Seit letztem Jahr gehört sie zur Live-Band von Faber. Ihre Karriere als Tänzerin musste Mel D verletzungsbedingt aufgeben. Nun erscheint ihr Debütalbum «Young Bones» mit ihrem Soloprojekt Mel D.
Der Regionalrat der SRG-SSR Deutschschweiz (SRG.D) hat am Donnerstag, 4. September 2025, Lukas Bruhin (Bild) aus Zürich zum neuen Präsidenten gewählt. Der Anwalt und Berater ist zudem Präsident von Swissmedic. Er tritt per sofort die Nachfolge von Andreas Häuptli an, der sein Amt per Ende März 2025 auf eigenen Wunsch abgegeben hat.
Susanna Fanzun ist eine rätoromanische Dokumentarfilmschaffende. Sie arbeitet als selbstständige Filmregisseurin, Autorin und Produzentin. Neben mehreren Künstlerportraits hat Susanna Fanzun Filme zum Alltag im Alpenraum geschaffen. Dabei verknüpft sie lokale Geschichten über Kunst, Kindheit, Bauerntum, Alpwirtschaft, Architektur- und Ingenieurbaukunst mit globalen Themen. Sie findet die grossen Zusammenhänge in den kleinen Dingen des Alltags. – Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 6. November 2025, um 19 Uhr im Pfalzkeller St.Gallen statt. Der Anlass ist öffentlich.
Der am 11. Juli 1934 in Piacenza geborene italienische Modedesigner und Unternehmer Giorgio Armani (Bild) ist am 4. September 2025 in Mailand gestorben. Er galt als «Archetyp italienischer Eleganz», modernisierte Herren- und Damenanzüge grundlegend und prägte das Bild der roten Teppiche über Jahrzehnte. Armani war alleiniger Eigentümer des 1975 gegründeten Modeunternehmens Giorgio Armani SpA. Der Konzern expandierte in Bereiche wie Parfum, Kosmetik, Sport, Musik und Luxushotellerie und setzte zuletzt jährlich über zwei Milliarden Pfund um. Mit einem Vermögen von rund 13 Milliarden US-Dollar rangierte Armani 2023 auf Platz zwei der Forbes-Liste der reichsten Menschen Italiens. (*)
Das Regionalmuseum Chüechlihus in Langnau im Emmental öffnet am 7. September 2025 nach einer Umgestaltung wieder seine Türen. Die Besucher:innen erwartet nicht nur eine überarbeitete Dauerausstellung, sondern auch ein neuer Eingangsbereich sowie zwei innovative Introräume, die einen zeitgemässen Zugang zur Region ermöglichen.
Mitte September 2025 erscheint eine neue, handliche und reich bebilderte Berner Kantonsgeschichte. Im Buch werden erstmals seit vielen Jahren die Entwicklungen aufgezeigt, die zu den heutigen Kantonsgrenzen und der aktuellen Verfassung führten. Die fünf Kapitel spannen einen weiten Bogen über Archäologie und Geschichte und vermitteln, wie die Menschen in verschiedenen Epochen den Raum, die Gesellschaft und die Wirtschaft prägten.
Der Schweizer Grand Prix Darstellende Künste / Hans-Reinhart-Ring 2025 geht an Thomas Hauert. Mit dieser Auszeichnung würdigt das Bundesamt für Kultur (BAK) die herausragende Karriere des Schweizer Tänzers und Choreografen. Die Verleihung des diesjährigen Grand Prix sowie der weiteren Schweizer Preise Darstellende Künste findet am 10. Oktober 2025 im Theater Equilibre in Fribourg-Freiburg in Anwesenheit von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider statt.
Mit Stipendien und Werkbeiträgen an Kulturschaffende setzt die Kulturförderung eigene, von weiteren Förderstellen unabhängige Förderakzente. Die aufgrund von Ausschreibungen und eingegangenen Bewerbungen vergebenen Stipendien sollen den Schaffensprozess unterstützen und stärken; sie sind als Auszeichnungen zu verstehen.
Auf knapp ein Drittel der Beschwerden tritt der Presserat nicht ein – weil sie zum Beispiel offensichtlich unbegründet sind oder vor Gericht ein Verfahren angestrengt wurde. Manchmal publiziert er aber trotz Nichteintretens-Entscheid eine Stellungnahme – wie jetzt gerade bei Stellungnahme 26/2025 und 27/2025. Susan Boos, Präsidentin des Schweizer Presserates, schreibt: «In beiden Fällen geht es um relevante Fragen, die im journalistischen Alltag immer wieder auftauchen: Die erste Frage lautet: Müssen Interview-Aussagen überprüft werden? Die zweite Frage: Erhebt man gegen Angestellte schwere Vorwürfe, reicht es dann, wenn einfach die Medienstelle der Firma respektive Behörde darauf antwortet?»
Nathalie Wappler (Bild) habe sich entschieden, als Direktorin von SRF sowie als Geschäftsleitungsmitglied der SRG-SSR per Ende April 2026 zurückzutreten, heisst es in der soeben eingetroffenen aktuellen Medienmitteilung der SRG-SSR. Die heute 57-jährige Medienmanagerin wolle «nach erfolgreicher Transformation von SRF und Abschluss der aktuellen Sparrunde nochmals eine neue berufliche Herausforderung antreten». Bis zu ihrem Austritt aus der SRG-SSR werde sie «die laufenden Spar- und Transformationsprojekte weiter vorantreiben, den politischen Prozess rund um die Halbierungsinitiative und die Umsetzung des neuen Organisationsmodells ‹Enavant SRG SSR› mit vollem Engagement begleiten und eine optimale Übergabe an ihre Nachfolge sicherstellen».
Im Jahr 2027 wird ein Werkverzeichnis der Gemälde des Ostschweizer Malers Carl August Liner (1871–1946) im Appenzeller Verlag erscheinen. Liners Schaffen umfasst Landschaften vorwiegend aus der Ostschweiz, aber auch aus Deutschland, Italien und Ägypten, Genres, Porträts, Tiere und Stillleben. Mehr als 750 Gemälde sind bis heute identifiziert und dokumentiert.
L’Orchestre de Chambre de Genève (OCG) annonce la prise de fonction de Nicolas Bucher en tant que nouveau Directeur Général: «L’Orchestre de Chambre de Genève est heureux d’annoncer la prise de fonction de Nicolas Bucher en tant que nouveau Directeur Général, à compter du 1er septembre 2025. Cette nouvelle étape dans la direction de l’orchestre marque un engagement affirmé en faveur d’une vision de la musique classique incarnée et ouverte à tous les publics.»
Das Staatsarchiv Appenzell Ausserrhoden hat rund 1‘500 Aufnahmen der 20 Ausserrhoder Gemeinden online veröffentlicht. Diese Bilder sind in den Jahren 1921 bis 1940 von Foto Gross, St.Gallen, aufgenommen worden. Sie gehören zu einer Sammlung von rund 10‘000 Negativen der St.Galler Fotografendynastie mit Bezug zum Appenzellerland. Dieses bedeutende Bildarchiv wird seit Sommer 2016 vom Staatsarchiv für die Nachwelt erhalten.
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