14. März 2014
Die Tochter des Bahnhofvorstands von Rubigen und der charismatische Künstler aus Paris
Zuerst war Olga Mohler Kindermädchen, dann Geliebte, später Ehefrau des Malers Picabia. Nach seinem Tod verwaltete sie seine Kunstwerke. Die aussergewöhnliche Geschichte steht im Buch «Für immer jung und schön» von Barbara Traber (Text) und Jürg Ramseier (Fotos).

Bild: zyt
Die Gedenktafel «Für Olga Picabia-Mohler und Francis Picabia» findet sich noch heute beim Bahnhof Rubigen. Eines Tages stösst die Autorin darauf und beginnt – fasziniert von diesem aussergewöhnlichen Paar – zu recherchieren.
Beitrag im heutigen Regionaljournal BE-FR-VS von Radio SRF 1:
Hören:
Audio «Barbara Traber und Jürg Ramseier über Olga Picabia (14.3.2014)» in externem Player öffnen.
Das Buch:
Traber Barbara / Ramseier Jürg
Für immer jung und schön
Olga Picabia-Mohler (1905-2002). Eine Annäherung
Erstausgabe
2014, Geb., SU, 13 × 21 cm,
mit farbigen Bildteilen, 256 S.
Mit Bildern aus dem Album von Olga Picabia
und Fotos von Jürg Ramseier
ISBN 978-3-7296-0879-5
CHF 36.00 / EUR 30.00
http://www.zytglogge.ch/index.php?id=29&tx_gishop_pi1[puid]=914
Kommentare von Daniel Leutenegger