12. November 2010
Plonk & Replonk überquert den Röstigraben
An kleinen Ausstellungen in Zürich und Aarau werden nicht nur Bilder in Grossformat, sondern auch Gartenzwerge, Postkarten, Bücher, Kleber, Schilder und andere «Plonkereien» zu sehen (und zu kaufen) sein.
Bilder: Plonk & Replonk
Das Künstlerkollektiv Plonk & Replonk (bekannt durch seine humoristischen Postkarten, Illustrationen in der Presse, die Ausstellungen im In- und Ausland und die betonierten Gartenzwerge) will nach der Eroberung des französischen und belgischen Marktes nun auch in der Deutschschweiz präsenter werden und deshalb das gesamte Plonk & Replonk-Sortiment auf der andern Seite des Röstigrabens vertreiben.
Für die Lancierung haben die Gebrüder Froidevaux 36 ihrer beliebtesten Postkarten mit deutschen Legenden neu gedruckt. An kleinen Ausstellungen in Zürich und Aarau werden nicht nur Bilder in Grossformat, sondern auch Gartenzwerge, Bücher, Kleber, Schilder und andere «Plonkereien» zu sehen sein. Die Karten und andere Produkte sind in ausgesuchten Geschäften in Aarau, Bern, Biel, Basel, Winterthur, Zürich und sicher bald an noch mehr Orten erhältlich.
Der skurril poetische Humor von Plonk & Replonk und die Raffinesse in der Bildgestaltung machen ihre Karten, Bücher und Ausstellungen einzigartig. Die künstlerische Bandbreite ihrer Arbeiten ist gross, so ist Plonk & Replonk im Moment sowohl in den Schaufenstern von Hermès an der Bahnhofstrasse in Zürich wie auch im neuenburgischen Militärmuseum von Colombier zu bestaunen (vgl. Hinweis auf dieser Site).
Tipps:
– Noch bis 20. November 2010:
Plonk & Replonk in der Turbinenhalle, Badenerstrasse 571, 8048 Zürich, Tel.: 043 311 57 67
Ausstellung von signierten Kunstdrucken, Gartenzwergen und dem gesamten Postkartensortiment.
– Dienstag 16. November 2010:
Ab 18 Uhr: Plonk & Replonk im Café Flora, Buchserstrasse 30, 5000 Aarau, Tel.: 062 823 92 55
Vernissage und Ausstellung von signierten Kunstdrucken, Gartenzwergen und dem gesamten Postkartensortiment.
db
Kontakt:
http://www.plonkreplonk.ch
Kommentare von Daniel Leutenegger