1. November 2017
ZUM PROJEKT «SCHULE INKLUSIVE KULTURELLE BILDUNG, 2015-2017»
Strategische Regio-Partnerschaft zwischen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin, dem Stadtschulrat für Wien und der Erziehungsdirektion des Kantons Bern
Im Projekt «Schule INKLUSIVE Kulturelle Bildung» haben VertreterInnen aller beteiligten Einrichtungen in Berlin, Wien und Bern ein länderübergreifendes Netzwerk gebildet, in dem, orientiert an wissenschaftlichen Kriterien, die Möglichkeiten der Umsetzung von Projekten kultureller Bildung an Schulen erfahren, beobachtet und reflektiert wurden.
An der Spitze des Partnerkonsortiums standen die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin – Regionale Schulaufsicht Pankow, das Schulinspektorat des Stadtschulrates für Wien sowie die Erziehungsdirektion des Kantons Bern; weiterhin waren insgesamt sieben Schulen aus den Regionen sowie vielfältige ausserschulische Partner beteiligt.
Die Ergebnisse
Als eines von zwei Hauptprodukten des Projektes ist der Praxisleitfaden inklusive Beispielen guter Praxis für die Implementierung der Kulturellen Bildung in der Schule erstellt worden.
Darüber hinaus entstand ein modulares Fortbildungskonzept.
Der Praxisleitfaden ist das Ergebnis eines Aushandlungsprozesses von vielen Beteiligten, die sich unter sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen in den drei Ländern mit kultureller Bildung beschäftigten. «Wir verstehen ihn als Versuch, die vielen Eindrücke zusammenzufassen. Er drückt das aus, was als Gemeinsamkeit bleibt. Mit ihm wenden wir uns an PädagogInnen, Schulleitende und mit der Schule kooperierende KulturvermittlerInnen, KünstlerInnen und Kulturinstitutionen», schreiben die Verantwortlichen.
cp
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Kommentare von Daniel Leutenegger