«HUDINILSON JR. – ECHOES IN XEROX»

Ausstellung im Kunsthaus Biel-Bienne, vom 21. September bis am 30. November 2025 – Vernissage: 20. September 2025, 17 Uhr
Ausstellung im Kunsthaus Biel-Bienne, vom 21. September bis am 30. November 2025 – Vernissage: 20. September 2025, 17 Uhr
Exposition Centre d’art Bienne-Biel, du 21 septembre jusqu’au 30 novembre 2025 – Vernissage: 20 septembre 2025 17:00 h
Ausstellung im Photoforum PasquArt Biel-Bienne, vom 21. September bis am 30. November 2025 – Eröffnung am 20. September 2025, 17:00-21:00 Uhr (Ansprachen: 17:15-17:30)
Exposition Photoforum PasquArt Bienne-Biel, du 21 septembre jusqu’au 30 novembre 2025 – Vernissage: 20 septembre 2025, 17:00-21:00 h (discours: 17:15-17:30)
Die «Garten Hotels Schweiz» starten mit Unterstützung von Innotour (SECO) und in enger Kooperation mit der Stiftung Schweizerische Triennale der Skulptur (Bad Ragartz) ein neues Projekt im Kulturtourismus: Ab Frühling 2026 sollen erste zeitgenössische Werke nationaler Künstlerinnen und Künstler in den Gärten der «Garten Hotels Schweiz» ausgestellt werden – «als dezentrale Freiluftgalerien, die Kunst, Gärten und Gastfreundschaft auf neue Weise verbinden». Soeben wurde ein Aufruf an interessierte Künstler:innen lanciert. Unter den «Art Garten Hotels» befinden sich beispielsweise das Bon Rivage am Genfersee, das Villa Novecento in Locarno, das Grandhotel Giessbach, die Kartause Ittingen oder das Berghotel Schatzalp.
Ausstellung im Kunstmuseum Basel | Neubau, vom 20. September 2025 bis am 8. März 2026 – Kindervernissage: 19. September 2025, 18-20 Uhr – Vernissage: 19. September 2025, 18.30-21 Uhr
Das Schweizerische Architekturmuseum S AM Basel und der Bund Schweizer Architektinnen und Architekten präsentieren die zweite Ausgabe des «Swiss Architecture Yearbook». Sechs Essays begleiten dreissig vorbildliche Projekte und zeigen die aktuellen Tendenzen der Architektur in der Schweiz. Nicht zuletzt geht es um die Frage, wie der gebaute Bestand erhalten und transformiert wird und wie die Erinnerungen bewahrt werden können. Die Hälfte aller ausgezeichneten Projekte sind Umbauten.
Marguerite Frey-Surbek (1886–1981) war als Künstlerin und politisch engagierte Frau ein Vorbild für spätere Generationen. Trotzdem stand ihre Arbeit zeitlebens im Schatten ihres Ehepartners Victor Surbek. Ein aktuelles Forschungsprojekt der HKB erarbeitet derzeit ein Open-Access-Gemäldeverzeichnis, um erstmals eine wissenschaftliche Übersicht über das Werk Frey-Surbeks zu gewährleisten.
Galerie-Kornfeld-Auktionen Bern: Ergebnisse der Auktionen vom 11. und 12. September 2025 / Nachverkauf
Mit diesen Auszeichnungen macht die Art Foundation Pax auf die digitale Kunst in der Schweiz aufmerksam. Die Preise, die sie in Zusammenarbeit mit dem HEK vergibt, sollen der Förderung von etablierten und aufstrebenden Schweizer Medienkunstschaffenden dienen. Neben dem Hauptpreis (CHF 30‘000) und zwei Förderpreisen (je CHF 15‘000) werden seit 2024 zusätzlich jeweils zwei junge Talente von Schweizer Kunsthochschulen mit einem Talentförderpreis (je CHF 1‘000) unterstützt. 2025 waren die Kunsthochschulen EDHEA (Schule für Gestaltung und Hochschule für Kunst) in Siders im Wallis und die ZHdK (Zürcher Hochschule der Künste) Partner. Die Pax Art Awards wurden am 11. September 2025 im HEK (Haus der Elektronischen Künste) Münchenstein / Basel zum achten Mal verliehen.
Ausstellung im Basler Münster, bis am 16. November 2025
Mit dem Fokus-Projekt richtet die Redaktion von SIKART (Lexikon zur Kunst in der Schweiz) seit Anfang des Jahres den Blick auf Künstlerinnen der Moderne. Mittlerweile konnten mehrere Artikel über Künstlerinnen, die zwischen 1850 und 1900 geboren wurden, online publiziert werden. Die Texte bieten Einblick in unterschiedliche Biografien und Œuvres und tragen dazu bei, historische Künstlerinnen im Lexikon stärker zu repräsentieren. SIKART stellt im Folgenden ausgewählte Positionen aus den drei Sprachregionen vor:
Ausstellung im Kornhausforum Bern, 1. OG, bis am 19. Oktober 2025
Ausstellung im Kornhausforum Bern, 2. OG, bis am 8. November 2025
Ausstellung in der Kunsthalle Bern, vom 12. September bis am 9. November 2025
Ausstellung im Kunstmuseum Bern, vom 12. September 2025 bis am 11. Januar 2026
Exposition Musée d’art de Pully, du 13 septembre jusqu’au 14 décembre 2025
La Ville de Vevey et l’État de Vaud annoncent le retour en terres vaudoises de la prestigieuse collection Jean Planque, l’une des plus remarquables collections privées d’art moderne en Europe. Ce fonds exceptionnel sera désormais déposé au Musée Jenisch Vevey, renforçant encore le rayonnement de cette institution consacrée aux beaux-arts et aux arts graphiques.
Die Christoph Merian Stiftung (CMS) fördert den Freiwilligen Museumsverein Basel (FMB) anlässlich seines 175-jährigen Bestehens mit CHF 350’000 für die Schaffung eines Ankaufsfonds. Zweck des Fonds ist die Unterstützung von Basler Museen beim Erwerb von Sammlungsobjekten.
Wie das Kunstmuseum Appenzell am Mittwoch mitteilte, ist der am 26. Januar 1957 in Ludwigshafen (DE) geborene langjährige Direktor der Kulturstiftung Appenzell am 31. August 2025 gestorben. Der Kurator, Museumsdirektor, Kunst- und Fotohistoriker, Fernsehredaktor und Autor war neben Appenzell u.a. auch in Mannheim, Köln, Davos und Locarno tätig.
Ausstellung im Kunst Museum Winterthur | Beim Stadthaus, bis am 9. November 2025
Ausstellung Kunst Museum Winterthur | Beim Stadthaus, bis am 9. November 2025
Eine Ausstellung der Christoph Merian Stiftung, vom 13. September 2025 bis am 13. Januar 2026 auf der Mittleren Brücke in Basel
16 Kunstschaffende aus der Region Basel / Südbaden / Solothurn / Elsass werden 2026 im Ausland an ihren Projekten arbeiten.
Werke aus dem Bilderlager der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (UPK): Ausstellung im open art museum St.Gallen, bis am 22. Februar 2026
Ausstellung in der Kunst Halle Sankt Gallen, vom 6. September bis am 16. November 2025
Ausstellungsraum *ALTEFABRIK Rapperswil-Jona, vom 6. September bis am 26. Oktober 2025
Ausstellung Spazi d’art Matias Spescha, Via Fabrica 13, 7166 Trun – Vom 6. September bis am 16. November 2025 / dils 6 da settember tochen ils 16 da november 2025
Ausstellung im Bündner Kunstmuseum Chur, vom 6. September bis am 23. November 2025
Ausstellung im Bündner Kunstmuseum Chur, vom 6. September bis am 23. November 2025
Der am 11. Juli 1934 in Piacenza geborene italienische Modedesigner und Unternehmer Giorgio Armani (Bild) ist am 4. September 2025 in Mailand gestorben. Er galt als «Archetyp italienischer Eleganz», modernisierte Herren- und Damenanzüge grundlegend und prägte das Bild der roten Teppiche über Jahrzehnte. Armani war alleiniger Eigentümer des 1975 gegründeten Modeunternehmens Giorgio Armani SpA. Der Konzern expandierte in Bereiche wie Parfum, Kosmetik, Sport, Musik und Luxushotellerie und setzte zuletzt jährlich über zwei Milliarden Pfund um. Mit einem Vermögen von rund 13 Milliarden US-Dollar rangierte Armani 2023 auf Platz zwei der Forbes-Liste der reichsten Menschen Italiens. (*)
Ausstellung im Museum der Kulturen Basel, vom 5. September 2025 bis am 26. April 2026
Der Schweizer Grand Prix Darstellende Künste / Hans-Reinhart-Ring 2025 geht an Thomas Hauert. Mit dieser Auszeichnung würdigt das Bundesamt für Kultur (BAK) die herausragende Karriere des Schweizer Tänzers und Choreografen. Die Verleihung des diesjährigen Grand Prix sowie der weiteren Schweizer Preise Darstellende Künste findet am 10. Oktober 2025 im Theater Equilibre in Fribourg-Freiburg in Anwesenheit von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider statt.
Mit Stipendien und Werkbeiträgen an Kulturschaffende setzt die Kulturförderung eigene, von weiteren Förderstellen unabhängige Förderakzente. Die aufgrund von Ausschreibungen und eingegangenen Bewerbungen vergebenen Stipendien sollen den Schaffensprozess unterstützen und stärken; sie sind als Auszeichnungen zu verstehen.
Im Jahr 2027 wird ein Werkverzeichnis der Gemälde des Ostschweizer Malers Carl August Liner (1871–1946) im Appenzeller Verlag erscheinen. Liners Schaffen umfasst Landschaften vorwiegend aus der Ostschweiz, aber auch aus Deutschland, Italien und Ägypten, Genres, Porträts, Tiere und Stillleben. Mehr als 750 Gemälde sind bis heute identifiziert und dokumentiert.
Das Staatsarchiv Appenzell Ausserrhoden hat rund 1‘500 Aufnahmen der 20 Ausserrhoder Gemeinden online veröffentlicht. Diese Bilder sind in den Jahren 1921 bis 1940 von Foto Gross, St.Gallen, aufgenommen worden. Sie gehören zu einer Sammlung von rund 10‘000 Negativen der St.Galler Fotografendynastie mit Bezug zum Appenzellerland. Dieses bedeutende Bildarchiv wird seit Sommer 2016 vom Staatsarchiv für die Nachwelt erhalten.
Ausstellung JKON Junge Kunst Olten, zu Gast in den Räumlichkeiten des Kunstvereins Olten an der Hübelistrasse 30, bis am 27. September 2025
Vom 4. bis am 14. September 2025 wird Zürich erneut zur Plattform für zeitgenössisches Design in all seinen Facetten. An über 40 verschiedenen Standorten wird während der Zurich Design Weeks 2025 gezeigt, wie vielfältig Gestaltung heute gedacht und gemacht wird. Ob international oder lokal, konzeptionell oder sinnlich – im Zentrum steht Design als Haltung, als Prozess und als kultureller Beitrag.