«ERNST LUDWIG KIRCHNER. ZWISCHEN MALEREI UND FOTOGRAFIE»

Ausstellung im Kirchner Museum Davos, vom 15. Juni bis am 7. September 2025 – Eröffnung am Sonntag, 15. Juni 2025, 11 Uhr
Ausstellung im Kirchner Museum Davos, vom 15. Juni bis am 7. September 2025 – Eröffnung am Sonntag, 15. Juni 2025, 11 Uhr
Ausstellung im Muzeum Susch, Eröffnung am 15. Juni 2025, 13 bis 17 Uhr
Ausstellung im Muzeum Susch, Eröffnung am 15. Juni 2025, 13 bis 16 Uhr
Die Ausstellung im Museum Bruder Klaus in Sachseln zeigt bis am 17. August 2025 Werke von 19 Kunstschaffenden aus der Ukraine und der Schweiz, die sich mit dem Begriff «Frieden» auseinandersetzen.
Das Ufficio di contatto per la Svizzera italiana von SIK-ISEA feiert dieses Jahr sein fünfzehnjähriges Bestehen. 2010 wurde die Zweigstelle als Dokumentationszentrum und wissenschaftliche Ansprechpartnerin zum Kunstschaffen in der Südschweiz im Museo Vincenzo Vela in Ligornetto eröffnet. Seit 2020 ist das Kontaktbüro von SIK-ISEA im Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) in Lugano angesiedelt.
Der am 13. März 1930 in Wendorf geborene deutsche Kunstmaler und Objektkünstler Günther Uecker (Bild) ist am 10. Juni 2025 in Düsseldorf gestorben. Bekannt wurde er vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern. Ein Teil seiner künstlerischen Objekte kann der kinetischen Kunst zugeordnet werden. 1961 wurde Uecker Mitglied in der von Heinz Mack und Otto Piene gegründeten Künstlergruppe ZERO. In späteren Jahren wandte er sich auch der Glaskunst zu und entwarf Kirchenfenster. (*)
Das Kunstmuseum Bern hat heute bekannt gegeben, dass die Stiftung Kunstmuseum Bern am 28. April 2025 ihre in den letzten Jahren entwickelte Haltung zum Umgang mit NS-Raubkunst konsolidiert und erweitert hat. Mit einem eigenen Grundlagendokument werde die Haltung der Stiftung verständlich und transparent dargestellt.
In der gleichen Sitzung hat die Stiftung Kunstmuseum Bern über die Herausgabeforderung
der Erben nach Carl Sachs für das Gemälde «Le Chemin des Bois à Ville-d’Avray» (1879) von Alfred Sisley aus der eigenen Sammlung entschieden.
Die Kunsthalle Bern lädt auf morgen Mittwoch zur Einweihung der umgebauten Räumlichkeiten und zu drei neuen Einzelausstellungen von Melvin Edwards, Tuli Mekondjo und Tschabalala Self ein. Vernissage: 11. Juni 2025, 19:00 Uhr, mit einer Performance von JJJJJerome Ellis. Ausstellungsdauer: 12. Juni bis 17. August 2025
Ausstellung im Kunstmuseum Thurgau / Ittinger Museum, bis am 7. September 2025
Ausstellung im Kunstmuseum Thurgau / Ittinger Museum, bis am 9. November 2025
Vor genau 40 Jahren, am 9. Juni 1985, fand die Gründungsperformance der Kunsthalle St.Gallen im Volksbad St.Gallen statt. Damals spielten Norbert Möslang und Ralph Hug die Wassermusik von Händel rückwärts, in Kanus mitten im Schwimmbecken, Andy Guhl erzeugte Unterwasserpressluftsounds, Balthasar Burkhard hängte ein riesiges Fotogramm an die Volksbad-Wand, und Kuratorin Bice Curiger hielt eine Ansprache. Seither blickt die Kunst Halle Sankt Gallen auf 40 Jahre stetiger Weiterentwicklung.
Ausstellung in der Kunst Halle Sankt Gallen, bis am 24. August 2025
Exposition en plein air, parc du Musée d’ethnographie Neuchâtel (MEN), jusqu’au 29 mars 2026
Exposition / Ausstellung Kunsthalle Friart Fribourg; 08.06.-19.10.2025; Vernissage: 07.06.2025, 18:00 h
Ausstellung / Exposition Photoforum Biel / Bienne: 08.06.-31.08.2025
Exposition Centre d’art Bienne / Ausstellung Kunsthaus Biel: 08.06.-31.08.2025
Exposition Centre d’art Bienne / Ausstellung Kunsthaus Biel: 08.06.-31.08.2025
Der am 19. April 1926 in Basel geborene Schweizer Plastiker, Kunstmaler und Schriftsteller Gian Pedretti (Bild) ist am 29. Mai 2025 in Tenna (GR) gestorben. Sein Werk umfasst Plastiken, Malerei, Zeichnungen, Radierungen, Lithografien, Objekte und Texte. Er war Ehemann der Künstlerin und Schriftstellerin Erica Pedretti (1930-2022) und lebte lange in Celerina. 1974 zog die siebenköpfige Familie nach La Neuveville. Dort lebte sie ab 1985 in einem selbsterbauten Atelierhaus. Ab 2015 wohnte das Künstlerpaar wieder in Celerina. 2022 erfolgte sein Umzug in die Wohngemeinschaft Alte Sennerei im Tenna Hospiz, wo er weiterhin schöpferisch tätig blieb. Gian Pedretti erhielt für sein bildnerisches Schaffen 1982 den Anerkennungspreis des Kantons Graubünden. Für sein literarisches Werk wurde er 1986 mit dem Anerkennungspreis des Kantons Bern ausgezeichnet. (*)
Ausstellung im Atelier Righini Fries, Zürich, bis am 12. Juli 2025
Il Consiglio di Fondazione del MASI Lugano – Museo d’arte della Svizzera italiana – è lieto di annunciare la nomina della nuova direttrice. Dopo un attento processo di selezione condotto con il supporto di una commissione di esperti indipendenti, è stata scelta Letizia Ragaglia, figura di spicco del panorama museale internazionale, attualmente direttrice del Kunstmuseum Liechtenstein di Vaduz. Letizia Ragaglia assumerà ufficialmente la direzione del MASI a partire dalla primavera 2026, nel momento in cui Tobia Bezzola raggiungerà l’età pensionabile.
Changement de direction aux Journées photographiques de Bienne – Sarah Girard passe le flambeau à Sarah Zürcher.
Ausstellung in der Vebikus-Kunsthalle Schaffhausen, bis am 20. Juli 2025
Ausstellung im Gewerbemuseum Winterthur, vom 6. Juni bis am 2. November 2025 – Vernissage: Donnerstag, 5. Juni 2025, 18.30 Uhr
Ausstellung im Kunst Museum Winterthur | Beim Stadthaus, bis am 10. August 2025
Ausstellung im Kunst Museum Winterthur | Beim Stadthaus, bis am 10. August 2025
Exposition Musée d’art et d’histoire Genève (MAHG), Musée Rath, jusqu’au 7 septembre 2025
Ausstellung im Kunstmuseum Solothurn, bis am 31. August 2025
Die Jury des Performancepreises Schweiz 2025 hat die Nominierten ausgewählt, welche am 15. November 2025 ihre Beiträge im Neubau des Kunstmuseums Basel präsentieren werden. Der Performancepreis Schweiz soll die Sichtbarkeit der Schweizer Performancekunst erhöhen, ihre Vielfalt und Qualität zeigen und ihre Anerkennung stärken.
Ende Juni 2025 verleiht ProLitteris den mit 40’000 Franken dotierten Hauptpreis und einen Förderpreis von 10’000 Franken. Der Preis würdigt jährlich herausragende Leistungen in der Literatur und in der Kunst. Dieses Jahr wird der ProLitteris-Preis in der bildenden Kunst vergeben. Die Preisträgerin des Hauptpreises wurde von einer unabhängigen Jury ausgewählt, die sich aus Persönlichkeiten der gleichen Sparte zusammensetzt: Tobia Bezzola, Vanessa Billy, Beat Zoderer. Den Hauptpreis erhält die Künstlerin Klaudia Schifferle. Der Empfängerin des Hauptpreises oblag es, die Gewinnerin des Förderpreises zu bestimmen. Klaudia Schifferle wählte Sveta Mordovskaya.
Radio SRF 1, «Gast am Mittag», heute Donnerstag, Auffahrt, 29. Mai 2025, 13 Uhr / Podcast
Am Freitag erscheint die Juni-Ausgabe des «Kunst-Bulletin» – im neuen Design, das vom Zürcher Grafik-Studio NOI entwickelt wurde. Das «Kunst-Bulletin» wurde 1968 vom Schweizer Kunstverein gegründet und im Jahr 2008 zum letzten Mal grafisch überarbeitet. Neben dem gedruckten Magazin zeichnet das «Kunst-Bulletin» auch verantwortlich für «kunstbulletin.ch» und «artlist.net».
«Das Kunsthaus Zürich will die Bührle-Kunstsammlung selbst untersuchen, bezahlen soll die Öffentlichkeit. Prominente Stimmen kritisieren den Plan.», schreibt Kaspar Surber in seinem Kommentar in der aktuellen Ausgabe der «WOZ – Die Wochenzeitung». Und weiter: «Drei Millionen soll die Stadt jetzt zahlen, damit das Kunsthaus die Provenienzen der Bilder erforschen und neue Ausstellungen gestalten kann.»
Schriftsteller Gion Mathias Cavelty (Bild), Produktionsleiterin Iris Peng und die bildende Künstlerin Miguela Tamò werden mit dem diesjährigen Anerkennungspreis der Stadt Chur ausgezeichnet. Drei Förderpreise gehen an die Rockband Happy for Real, die Sängerin Nora Bertogg und die Schauspielerin Annina Hunziker.
Der Stadtrat von Luzern würdigt Edith Flückiger (Bild) für ihr umfassendes Wirken im Bereich Film mit dem Kunst- und Kulturpreis 2025 der Stadt Luzern. Die zwei Anerkennungspreise 2025 gehen an die Künstlerin Martina Lussi sowie den Entertainer und Autor Dominic Deville.
Die US-amerikanische Karikaturistin Ann C. Telnaes (Bild, *15. November 1960 in Stockholm, Schweden) weilte diesen Frühling in der Schweiz: U.a. war sie bei der Eröffnung ihrer noch laufenden Ausstellung im Maison du Dessin de Presse in Morges, bei Veranstaltungen mit Chappatte und beim Swiss Media Forum in Luzern dabei. Für ihre politischen Karikaturen wurde Anne C. Telnaes vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Pulitzer-Preis und dem Reuben Award. Sie kündigte als Karikaturistin dieses Jahr bei der «Washington Post» aus Protest gegen die Nichtveröffentlichung einer Karikatur zur Beziehung von «Washington-Post»-Eigner Jeff Bezos zu Donald Trump. Anouk Wenger hat mit ihr in Luzern ein lesenswertes Interview geführt, das auf «persoenlich.com» zu finden ist.
Ausstellung in der Kunsthalle Appenzell, vom 25. Mai bis am 14. September 2025