«PANAHANAN SA GRAUBÜNDEN – VOM GLÜCK EINER PHILIPPINISCHEN GEMEINSCHAFT»

Ausstellung im Rätischen Museum, Chur, vom 14. Juni bis am 31. August 2025
Ausstellung im Rätischen Museum, Chur, vom 14. Juni bis am 31. August 2025
Die Ausstellung im Museum Bruder Klaus in Sachseln zeigt bis am 17. August 2025 Werke von 19 Kunstschaffenden aus der Ukraine und der Schweiz, die sich mit dem Begriff «Frieden» auseinandersetzen.
Ausstellung im Landesmuseum Zürich, vom 13. Juni bis am 9. November 2025
Radiotelevisione svizzera di lingua italiana (RSI): Scatta la seconda fase del piano biennale che prevede un ulteriore risparmio di 7 milioni di franchi e la soppressione di 37 posti di lavoro a tempo pieno.
Die Stadt Bern schreibt den Leistungsvertrag für die kulturelle Nutzung der Dampfzentrale für die Periode ab 2028 aus. «Ziel ist die Stärkung der Dampfzentrale als aktiver Ort des Berner Tanzschaffens sowie als Kulturort mit breitem Programm und vielseitigen Kooperationen», heisst es in der heutigen Medienmitteilung der Stadt Bern. Mit einem zweistufigen Wettbewerb werden alle Interessierten eingeladen, sich mit einem Konzept zu bewerben.
Das Kunstmuseum Bern hat heute bekannt gegeben, dass die Stiftung Kunstmuseum Bern am 28. April 2025 ihre in den letzten Jahren entwickelte Haltung zum Umgang mit NS-Raubkunst konsolidiert und erweitert hat. Mit einem eigenen Grundlagendokument werde die Haltung der Stiftung verständlich und transparent dargestellt.
In der gleichen Sitzung hat die Stiftung Kunstmuseum Bern über die Herausgabeforderung
der Erben nach Carl Sachs für das Gemälde «Le Chemin des Bois à Ville-d’Avray» (1879) von Alfred Sisley aus der eigenen Sammlung entschieden.
Sonderausstellung im Rätischen Museum Chur, vom 6. Juni bis am 19. Oktober 2025
Der am 5. April 1937 in Zürich geborene Schweizer Historiker, Konfliktforscher, Dozent, Gymnasiallehrer, Herausgeber und Autor Kurt Robert Spillmann (Bild) ist am 23. Mai 2025 gestorben. Er war Professor für Sicherheitspolitik und Konfliktforschung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH). An der ETH leitete er von 1987 bis 1995 auch die Abteilung für Militärwissenschaften. Spillmann war ebenso Titularprofessor an der Universität Zürich. Als Militär und Sicherheitspolitiker beriet er die Schweizer Regierung und das Parlament in Fragen der Sicherheitspolitik und der Reorganisation des Schweizer Militärs. Unter seiner Leitung entstand 1997 auch das Zentrum für Internationale Studien (heute Center for Comparative and International Studies, CIS) als Dachorganisation für die Zusammenarbeit verschiedener Lehrstühle für Politikwissenschaften, Geschichte und Wirtschaft an der Universität Zürich und an der ETH Zürich. Er war Herausgeber verschiedener Publikationsreihen. Spillmann wurde dem breiten Publikum vor allem durch zahlreiche Auftritte am Schweizer Fernsehen und Radio als Experte zur amerikanischen Politik und Geschichte sowie zu aktuellen Krisen und Konflikten bekannt. (*)
Der am 5. Januar 1938 geborene kenianische Schriftsteller und Kulturwissenschaftler Ngugi wa Thiong’o (Bild) ist am 28. Mai 2025 in Buford (Georgia, USA) gestorben. Er schrieb zunächst auf Englisch, seit 1977 aber in seiner Erstsprache Kikuyu, die von dem gleichnamigen Volk gesprochen wird. Ngugi galt als einer der bedeutendsten Schriftsteller Afrikas. Sein literarisches Werk, das rund sechs Jahrzehnte umspannt, dokumentierte vor allem Kenias Wandel von einer Kolonie zu einer Demokratie. Ngugi lehrte Vergleichende Literaturwissenschaft unter anderem an der Yale University, der New York University und an der University of California, Irvine. (*)
Die am 15. Januar 1953 geborene Schweizer Soziologin und Ethnologin Ruth Hungerbühler Savary (Bild) ist am 26. Mai 2025 gestorben. Sie war jahrelang Redaktorin bei Radio DRS 2 (heute SRF 2 Kultur); sie war Dozentin an der Facoltà Scienze della Comunicazione der Università della Svizzera italiana und hatte Lehraufträge an der Universität Basel. Ihre Forschungsschwerpunkte betrafen familiensoziologische und Gleichstellungsthemen, später dann Themen der Medienkommunikation und Migration, zu denen sie verschiedene Forschungsprojekte leitete. Ruth Hungerbühler war Mitautorin der Bücher zur Geschichte von Radio und Fernsehen in der Schweiz. Während acht Jahren leitete sie die Accademia Teatro Dimitri (SUPSI). Sie war auch für den Aufbau der Forschungsabteilung der Accademia verantwortlich. Sie engagierte sich als Präsidentin bei «gemeinsamdenken.ch» und im Verein Geamondo für die Integration von Geflüchteten und anderen Migrant:innen mittels kultureller Projekte. (*)
Mit einem dreimonatigen Stipendium bietet das Urner Institut Kulturen der Alpen an der Universität Luzern die Möglichkeit, die kulturellen Auswirkungen der Rolle Uris als europäisches Transitgebiet sichtbar zu machen. Das Programm lädt dazu ein, journalistisch-wissenschaftlich zu erkunden, wie der Verkehrskorridor zwischen Nord und Süd das kulturelle Selbstverständnis und die Lebensrealität prägt.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 28. Mai 2025 auf Antrag des Bundeskanzlers Nicole Lamon (Bild) zur Vize-Kanzlerin und Bundesrats-Sprecherin gewählt. Nicole Lamon, seit 2023 Inland-Chefin der Zeitung «Le Temps», wird ihre neue Tätigkeit als Vize-Kanzlerin, Bundesrats-Sprecherin und Leiterin des Bereichs Kommunikation und Strategie am 1. August 2025 aufnehmen.
«Das Kunsthaus Zürich will die Bührle-Kunstsammlung selbst untersuchen, bezahlen soll die Öffentlichkeit. Prominente Stimmen kritisieren den Plan.», schreibt Kaspar Surber in seinem Kommentar in der aktuellen Ausgabe der «WOZ – Die Wochenzeitung». Und weiter: «Drei Millionen soll die Stadt jetzt zahlen, damit das Kunsthaus die Provenienzen der Bilder erforschen und neue Ausstellungen gestalten kann.»
Bei der CIVIS-Medienpreis-Verleihung am Montag, 26. Mai 2025, in Berlin wurde Sofika Yogarasa (Bild) mit dem CIVIS Video Award ausgezeichnet. Sie erhielt den Preis für ihren «rec.»-Beitrag «Jugendliche mit Migrationsgeschichte unterstützen ihre Eltern – Selbstverständlichkeit oder Überforderung?».
Der am 8. Februar 1944 in Aimorés (Bundesstaat Minas Gervais, Brasilien) geborene brasilianische Fotograf, Fotojournalist und Umweltaktivist Sebastião Salgado (Bild) ist am 23. Mai 2025 in Paris gestorben. Salgado gehörte zu den engagierten Fotografen in der Tradition der sozialdokumentarischen Fotografie. 2019 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet und er war damit erst der zweite Bildkünstler, der diese renommierte Auszeichnung erhielt. (*) Salgado stellte mehrmals auch in der Schweiz aus.
Die Schweiz zählte 2024 rund 300’000 Kulturschaffende, – eine Zahl, die seit der Pandemie wieder angestiegen ist. Kulturschaffende sind gemäss dem Bundesamt für Statistik (BFS) sehr gut ausgebildet und weisen atypische arbeitsmarktliche Merkmale auf. Mehr als 50% von ihnen arbeiten Teilzeit. Seit 2010 nimmt die Mehrfachbeschäftigung zu und im Vergleich zur Gesamtwirtschaft sind in der Kulturwirtschaft doppelt so viele Selbstständigerwerbende anzutreffen. Kulturschaffende verdienen vergleichsweise weniger. Der Kultursektor ist mit einem Rekordwert von 67’313 Unternehmen und einer Wertschöpfung von 16,3 Milliarden Franken im Jahr 2022 zwar dynamisch unterwegs, sieht sich seit 2011 aber gleichzeitig mit einem Beschäftigungsrückgang konfrontiert. Soweit einige der soeben publizierten Ergebnisse einer Analyse zur Langzeitentwicklung der Kulturwirtschaft des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat eine neue Präsidentin: Nach sieben Jahren übergibt Lisa Mazzone, Präsidentin der Grünen Schweiz, das Amt an Nationalrätin Christine Badertscher (Bild).
Das Heimatschutzzentrum Zürich hat soeben seine neue Ausstellung «KOSMOS ALTSTADT» in der Villa Patumbah eröffnet. Die Ausstellung wurde mit Menschen aus über 20 Schweizer Altstädten entwickelt und zeigt Herausforderungen und Visionen im Spannungsfeld zwischen Denkmalschutz, Klimapolitik, Wohnraum, Tourismus und Eigentum.
Der aktuellen Ausgabe der «WOZ – Die Wochenzeitung» liegt das neuste «wobei»-Magazin bei. Das Thema: «Wie schreiben wir weiter? Geflüchtete Autor:innen im Schweizer Exil».
«Das Textilmuseum in der St.Galler Innenstadt ist eine international renommierte Institution mit einer einzigartigen Sammlung. Das bestehende Gebäude ist stark sanierungsbedürftig und erlaubt keinen zeitgemässen Museumsbetrieb.», schreibt die Regierung des Kantons St.Gallen. Daher soll das Textilmuseum für 48 Millionen Franken erneuert werden. Die Regierung beantragt dem Kantonsrat dafür die Ausrichtung eines Beitrags im Umfang von 14,5 Millionen Franken.
Fairmedia hat eine neue Vorstandspräsidentin: Die frühere Journalistin Christina Leutwyler (Bild) wird den Verein fortan führen. Neu in den Vorstand gewählt wurde die Zürcher Mitte-Nationalrätin Nicole Barandun. Der Verein Fairmedia wacht über die Einhaltung der journalistischen Grundregeln und unterstützt Betroffene bei Persönlichkeitsverletzungen oder bei Fragen der journalistischen Fairness.
Kulturmuseum St.Gallen: «Eine Ausstellung über das Denken in Symbolen, das Fragenstellen und den Siphon», bis am 9. November 2025
Stellungnahme des Schweizer Verbands Bibliosuisse (*) zur Entlassung von Carla Hayden, Direktorin der Library of Congress durch die Trump-Administration in den USA.
Auf dem Hardturmareal in Zürich, vom 14. bis am 17. Mai 2025 – Eintritt frei
Die Nationalsozialisten entzogen dem Grafiker Alexander M. Kaiser alias A. M. Cay 1938 die deutsche Staatsbürgerschaft und sein Vermögen. Über viele Stationen in Frankreich floh er 1943 in die Schweiz und beteiligte sich an Geheimoperationen: Er zeichnete Flugblätter für die Alliierten, die die deutsche Bevölkerung von der Sinnlosigkeit des Krieges überzeugen sollten. Die Graphische Sammlung der Nationalbibliothek in Bern verwahrt einen bedeutenden Teil der erhaltenen Zeichnungen Kaisers, die eine ganz eigene Geschichte von der Flucht des einst Etablierten und seinem Exil in der Schweiz erzählen – und vom künstlerischen Engagement gegen den deutschen Faschismus.
Ausstellung im Kornhausforum Bern, Galerie 2.OG, vom 16. Mai bis am 16. August 2025 – Eröffnung am 15. Mai 2025, 18.30 Uhr
«Was droht der Kultur, wenn populistische Regierungen das Sagen haben?»: Dieser Frage geht Valeria Heintges auf «Republik.ch» nach, und sie wirft einen Blick in die USA, nach Ungarn, Deutschland – und in die Schweiz.
Die Taskforce Culture, ein sparten- und verbandsübergreifendes Netzwerk von über 70 Schweizer Kulturverbänden und -organisationen, veröffentlichte heute ihre Stellungnahme zur Vernehmlassung des Entlastungspakets 27. Die geplanten Kürzungen im Kulturbereich bedrohen nach Ansicht der Taskforce Culture «nicht nur die Vielfalt und Innovationskraft der Schweizer Kultur, sondern schwächen auch gezielt die gesellschaftliche Resilienz – in einer Zeit, in der diese Stärke strategisch wichtiger denn je ist», wie es in der entsprechenden Medienmitteilung heisst.
Anlässlich des internationalen Tags der Pressefreiheit am 3. Mai publiziert Reporter ohne Grenzen (RSF) das neue Ranking der Pressefreiheit für das Jahr 2025. «Dabei zeigt sich: Der wirtschaftliche Druck stellt fast überall auf der Welt eine erhebliche Gefahr für die Medienlandschaft dar», heisst es in der Medienmitteilung der Organisation.
Vom 1. Mai bis 31. August 2025 läuft die Ausschreibung für ein neues Netzwerk über die Geschichte der Gleichstellung der Geschlechter in der Schweiz. Das Netzwerk soll als Kompetenzzentrum wirken und Institutionen im Bereich Kulturerbe vernetzen, beraten und mit ihnen Projekte entwickeln. Es soll die Geschichte der Gleichstellung der Geschlechter in der Schweiz dokumentieren, sichtbar machen und weitervermitteln.
Das Projekt «Klimaresiliente Erhaltungsstrategien für Baudenkmäler» untersucht, wie das baukulturelle Erbe der Schweiz gegen die Auswirkungen des Klimawandels geschützt werden kann und erarbeitet Grundlagen für klimaresiliente Erhaltungsstrategien.
Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (SL-FP) erkürt 2025 zum 15. Mal eine Schweizer «Landschaft des Jahres». Dieses Jahr geht die Ehrung an die Fondazione Valle Bavona und die Gemeinde Cevio (TI). Der Preis ist mit 10’000 Franken dotiert und würdigt das solidarische Handeln und die grosse Sorgfalt für die Landschaft nach den Unwettern im Sommer 2024. Die Preisfeier mit Exkursion und Fachtagung findet am 24. Mai 2025 in Cavergno statt.
Der SRF-Podcast «Zeitblende» wurde inhaltlich überarbeitet und erhält einen neuen Namen: Unter dem Namen «Geschichte» ist der Podcast neu an die Marke «SRF Wissen» angebunden. Inhaltlich liegt der Fokus weiterhin auf der Schweizer Geschichte. Neu wird diese jedoch in mehrteiligen Themenschwerpunkten vertieft behandelt. Der erste Schwerpunkt des überarbeiteten Formats widmet sich ab dem 29. April 2025 der Geschichte des Eurovision Song Contest (ESC).
Der am 20. Mai 1937 in Luzern geborene Germanist und Schriftsteller Peter von Matt (Bild) ist am 21. April 2025 in Zürich gestorben. Von Matt erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, so u.a. 2012 den Schweizer Buchpreis für «Das Kalb vor der Gotthardpost». 2022 gab das Schweizerische Literaturarchiv (SLA) in Bern den Abschluss der Übernahme der über fünf Jahrzehnte gewachsenen Archive von Peter von Matt und seiner Frau, der Germanistin Beatrice von Matt (*1936), bekannt. Die Bestände umfassen neben den Vorarbeiten zu ihren Werken, den Vorlesungen und Sammlungen auch ihre Vorträge, Reden, Rezensionen sowie Korrespondenzen und stellen gemäss SLA «einen wichtigen Beitrag zur Schweizer Literaturgeschichte dar».
Radio SRF 3, heute Ostermontag, 20.03 Uhr
Ausstellung im Zeughaus Teufen (AR), bis am 25. Mai 2025
Der am 28. März 1936 in Arequipa (Peru) geborene peruanische Schriftsteller, Politiker und Journalist Jorge Mario Pedro Vargas Llosa (seit 2011 Marqués de Vargas Llosa) ist am 13. April 2025 in Lima gestorben. Er war einer der führenden lateinamerikanischen Romanciers und Essayisten. Vargas Llosa wurde im Dezember 2010 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet «für seine Kartographie der Machtstrukturen und scharfkantigen Bilder individuellen Widerstands, des Aufruhrs und der Niederlage»; im Februar 2023 wurde er in die Académie française aufgenommen. (*) Der vielfach Preisgekrönte erhielt auch den Prinz-von-Asturien-Preis (1986), den Cervantes-Preis (1994), den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1996), den Premio Carlos Fuentes (2012) und unzählige weitere Auszeichnungen und Ehrungen.
Der Exekutivrat der UNESCO in Paris hat der Aufnahme der Nachlässe der Schweizer Schriftstellerinnen Annemarie Schwarzenbach (1908-1942) und Ella Maillart (1903-1997) in das Register des Weltdokumentenerbes zugestimmt. Damit würdigt das Gremium zwei Pionierinnen des Reisetagebuchs. Die Nachlässe werden in der Bibliothèque de Genève, im Musée Photo Elysée in Lausanne und im Literaturarchiv der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern aufbewahrt. Sie widerspiegeln die künstlerische und kritische Auseinandersetzung der beiden Schriftstellerinnen mit den prägendsten Konflikten des 20. Jahrhunderts, die bis heute relevant ist.
Aarau, Schaffhausen, Thun und Zug aus der Deutschschweiz sowie Bellinzona und Lugano (mit Locarno und Mendrisio) aus der italienischen Schweiz bekunden ihr Interesse, sich für den Titel «Kulturhauptstadt Schweiz 2030» zu bewerben. Ende März 2025 reichten sie ihre Absichtserklärung ein. Damit bekräftigen sie ihr Vorhaben, bis Ende dieses Jahres eine offizielle Bewerbung für 2030 einzureichen. Andere Städte sind dazu nicht mehr berechtigt.
An seiner Mitgliederversammlung vom 31. März 2025 hat der Verein Kornhausforum Johannes Matyassy zu seinem neuen Präsidenten gewählt. Nach neun Jahren als Präsident des Vereins Kornhausforum hat sich Beat Giauque entschieden, sein Amt in neue Hände zu übergeben.