Der am 23. Februar 1938 in Streženice (Okres Púchov, Tschechoslowakei, heute Slowakei ) geborene Pantomime, Regisseur und Autor Milan Sládek ist vor dem oder am 4. Dezember 2024 gestorben. Bekannt wurde der in Köln lebende Künstler durch die von ihm verkörperte Kunstfigur Kefka. In seiner Mimenkunst suchte er die Konfrontation mit anderen Ausdrucksmöglichkeiten der darstellenden und bildenden Künste, um so zu einer individuellen Form der klassischen und von der Commedia dell’arte inspirierten Pantomime zu gelangen. (*)
Die Solothurner Literaturtage schreiben wiederum den Schreibwettbewerb OpenNet aus. Teilnahmeberechtigt sind Schweizer AutorInnen oder AutorInnen mit Schweizer Wohnsitz, die noch keine eigenständige literarische Buchpublikation vorweisen. Sie können einen Prosatext einreichen. Die Texte sollen mindestens 2’500 Zeichen und max. 10’000 Zeichen umfassen (inkl. Leerzeichen), sie können in allen vier Schweizer Landessprachen geschrieben sein. Skizzen, Gedichte oder Theatertexte werden nicht berücksichtigt.
Denise Wick Ross (Bild) – Sängerin und Texterin der HORA’BAND und zuvor langjähriges Mitglied des Schauspielensembles Theater HORA – ist am 23. November 2024 überraschend gestorben. Denise war das dienstälteste Mitglied von Theater HORA. «Mit Denise verlieren wir eine grosse, wunderbare, unangepasste und vielschichtige Künstlerin – ein HORA-Urgestein.», schreibt das Theater HORA auf Instagram und Facebook.
Die am 19. September 1940 als Karin Blauermel in Berlin geborene deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin Karin Baal ist am 26. November 2024 ebenda gestorben. 1956 erfuhr sie, dass für den Film «Die Halbstarken» eine junge Schauspielerin, «ein Typ wie Marina Vlady», gesucht wurde, die das verkörpern sollte, was damals als Zeitgeist galt. Ohne Schauspielausbildung erhielt Baal unter 700 Bewerberinnen die Hauptrolle und einen dreijährigen Ausbildungsvertrag. Fortan war sie auf die Rolle der blonden Rebellin festgelegt. 1959 beendete Baal ihre Schauspielausbildung bei Luise Berger und Ilse Bongers. Ihr Debüt gab sie 1959 als Su Shu Chan in Günther Weisenborns «15 Schnüre Geld» im Theater an der Brienner Strasse in München. Ab dieser Zeit trat sie regelmässig am Theater auf. Anschliessend spielte sie in mehreren Edgar-Wallace-Filmen, wo sie die «verfolgte Unschuld» darstellte. Später engagierte Rainer Werner Fassbinder sie für drei Filme. Ab den 1970er-Jahren spielte Baal wegen ausbleibender Filmangebote verstärkt im Fernsehen. 2018 erhielt Baal den erstmals verliehenen Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk.
Die Schweizer Literaturzeitschrift «orte» ist 50 Jahre alt. Die fünfte Jubiläumsausgabe im Jubiläumsjahr unter dem Motto «Orte für orte» ist der Inspiration beim Zugfahren sowie dem literarischen Knotenpunkt Olten gewidmet. Am heutigen Samstag, 30. November 2024, findet in Olten die Schlussveranstaltung statt.
Breyten Breytenbach (Bild), der am 16. September 1939 in Bonnievale (Südafrikanische Union) geborene französische Schriftsteller, Maler und Anti-Apartheid-Aktivist südafrikanischer Herkunft, ist am 24. November 2024 in Paris gestorben. In seinen literarischen Werken, die in Übersetzungen weltweit vorliegen, engagierte sich Breytenbach gegen Rassismus und für die soziale Integration und Verständigung der Menschen. Er schrieb die meisten seiner Gedichte, Romane und Essays ursprünglich auf Afrikaans; viele seiner Veröffentlichungen wurden im Original aber auf Englisch herausgegeben. Seit 1989 erschienen auf Deutsch Essays, Reportagen und Gedichte von ihm in der Kulturzeitschrift «Lettre International», deren Ausgabe Nr. 69 er auch künstlerisch gestaltete. Seine Romane enthalten surrealistische Metaphern, Gedichte, Dialoge, Mythen und Träume; in ihnen spiegeln sich die afrikanischen Diskurse der Zeit. Ab 2000 erschienen vier Alben, auf denen er eigene, mit Musik unterlegte Gedichte sprach. Breyten Breytenbach galt seit den 1960er-Jahren als einer der bedeutendsten Lyriker Südafrikas. Er war Ritter der französischen Ehrenlegion und erhielt mehrfach die wichtigsten Literaturpreise seiner südafrikanischen Heimat, darunter fünf Mal den CNA Literary Award. Breytenbach war auch als Kunstmaler anerkannt. Seine assoziativ-surrealen Bilder und Drucke wurden international gezeigt (*)
Das Kleintheater Luzern kann noch bis im Sommer 2028 an der aktuellen Spielstätte bleiben. Danach soll das bestehende Gebäude am Bundesplatz einem Neubau weichen. Als mögliche Standorte prüft das Kleintheater jetzt zwei Optionen vertieft.
Gemma Ushengewe (Bild) aus Genève-Genf erhält den mit 25’000 Franken dotierten Shizuko-Yoshikawa-Förderpreis 2024. Ushengewe arbeitet interdisziplinär in den Bereichen Dokumentar- und Experimentalfilm, Schreiben und Performance.
Le Prix Jan Michalski de littérature 2024 est décerné à Kate Beaton pour son
ouvrage «Ducks: Two Years in the Oil Sands» (Drawn & Quarterly, 2022), traduit de l’anglais (Canada) en français par Alice Marchand, sous le titre «Environnement toxique» (Casterman, 2023).
Die am 22. Februar 1970 geborene Freiburger Schauspielerin, Komikerin und Clownin Eveline Dietrich (Bild) ist am 19. November 2024 gestorben. Besondere Bekanntheit erlangte sie als prägender Teil des Theaters Madame Bissegger sowie als Gründerin und Mitglied des Clown-Kabarettduos Jobert & Pancetta. Die gelernte Kindergärtnerin aus dem Sensebezirk hatte verschiedene Theater- und Clownschulen im In- und Ausland absolviert.
Der am 1. April 1948 in Schlieren bei Zürich geborene Schweizer Schriftsteller und Journalist Urs Allemann (Bild) ist am 24. November 2024 in Goslar (Deutschland) gestorben. Er studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Marburg und Soziologie und Sozialpsychologie an der Universität Hannover. Von 1975 bis 1976 war er Redaktor der Zeitschrift «Theater heute». Von 1986 bis 2005 arbeitete er als Redaktor für Literatur am Feuilleton der «Basler Zeitung». Allemann lebte ab 2013 in Goslar und arbeitete als freier Schriftsteller und Poesie-Performer, der eigene Werke, aber auch die von Dichtern wie Robert Walser, Ernst Jandl, Oskar Pastior und Dieter Roth vortrug. 2014 erhielt er einen Schweizer Literaturpreis für «In sepps welt. gedichte und ähnliche dinge». (*) Erst vor wenigen Monaten wurde dem Schriftsteller der Erich Fried Preis zugesprochen. Die Preisverleihung am kommenden Samstag in Wien, an der er aufgrund seines Gesundheitszustands nicht teilgenommen hätte, wird nun auch zur Gedenkveranstaltung, wie das Literaturhaus Wien mitteilt.
Auf die Spielzeit 2026/2027 sucht der zuständige Verein eine neue Gesamtleitung der Kellerbühne St.Gallen (künstlerische, administrative und organisatorische Leitung).
Mit dem Ziel, Choreografinnen und Choreografen beim Schaffen originaler Tanzprojekte zugunsten professioneller, freier Tanzkompanien in der Schweiz zu unterstützen, verleiht der Kulturfonds der Société Suisse des Auteurs (SSA) in Form eines Wettbewerbs bis zu acht Stipendien mit einer Gesamtsumme von 60’000 Franken.
La Fondation Binding décerne tous les deux ans le «Chrysalide – Prix Binding d’encouragement à la littérature» pour la Suisse romande (anciennement Prix Atelier Studer/Ganz). Elle reprend ainsi, à la suite de la Fondation Studer/Ganz, la responsabilité des Prix Studer/Ganz dans leur orientation actuelle sous un nouveau nom.
«Seinetwegen» (C.H.Beck Verlag) von Zora del Buono (Bild) wird mit dem diesjährigen Deutschschweizer
Buchpreis ausgezeichnet. Das Preisgeld für Zora del Buono beträgt 30‘000 Franken, für die weiteren Nominierten je 3‘000 Franken. Die öffentliche Preisverleihung fand vor vollen Rängen im Theater Basel statt. Eingereicht waren 84 Titel aus 48 Verlagen.
JUNGSEGLER ist der Nachwuchspreis für Theaterkunst, der seit 2019 im Rahmen des nordArt-Theaterfestivals in Stein am Rhein vergeben wird. Prämierte JUNGSEGLER gewinnen eine vollständig organisierte Tournee mit rund 20 Auftritten in 12 verschiedenen Kantonen in namhaften Theatern der deutschsprachigen Schweiz. Ausserdem erhalten JUNGSEGLER einen produktionsbezogenen Workshop zu den Themen Projektfinanzierung, Marketing, Kulturpolitik und soziale Sicherheit für freiberufliche KünstlerInnen.
Der am 10. Juli 1932 in Köln geborene deutsche Lyriker, Prosaist und Hörspielautor Jürgen Becker (Bild) ist am 7. November 2024 ebenda gestorben. Jürgen Becker trat in den 1960er-Jahren mit einer stark experimentellen Art von Literatur hervor, die vor allem aus Opposition zum herkömmlichen Erzählen auf die offene Form setzte. In späteren Texten ist dieser Impuls zurückgenommen, während die Landschaft nach wie vor in Beckers Lyrik eine wichtige Rolle spielt. Neben den Gedichten, die sein Hauptwerk bilden, verfasste Becker auch Erzählungen und Hörspiele. In der Begründung des Georg-Büchner-Preises, der Becker 2014 zuerkannt wurde, wird er als «eine massgebliche Stimme der zeitgenössischen Poesie» gewürdigt, der «die deutschsprachige Dichtung über Generationen entscheidend geprägt» hat. (*)
Diese Woche kam der Film «Typisch Emil» in die Deutsschweizer Kinos; Start in der Romandie ist dann am 22. Januar 2025, in Deutschland und Österreich kurz darauf. Emil Steinberger selber schreibt auf seiner Webseite: «Meine bisherigen Erfahrungen zeigten, dass jeder Dreh zu einem tiefgreifenden Erlebnis wird. ‹TYPISCH EMIL› macht da keine Ausnahme. Auch für mich als 91-Jährigen waren die Arbeiten am Film eine Lebensschulung. Und doch bin ich im Nachhinein von mir selbst überrascht, mit welcher Leichtigkeit ich im Film von grossen Entscheiden in meinem Leben erzähle, als ob es nichts Leichteres gegeben hätte.»
Seit 40 Jahren spielt das St.Galler Theater Colori Eigenproduktionen auf Strassen, Bühnen und Pausenplätzen. Mit dem Alter der Gruppenmitglieder wandelten sich deren Interessen und damit die Themen der Stücke. «Nun lädt die Truppe zum letzten Streich, der sich um gelangweilte Gottheiten dreht», wie Kathrin Reimann auf dem Ostschweizer Portal «saiten.ch» schreibt
Das Literaturhaus Niederösterreich bietet im Rahmen eines Austauschprogramms mit dem A*dS Autorinnen und Autoren der Schweiz einer Autorin, einem Autor die Möglichkeit, die Zeit vom 19. Mai bis am 22. Juni 2025 in Stein/Krems zu verbringen.
Der am 7. November 1940 in Antofagasta geborene chilenische Schriftsteller Antonio Skarmeta (Bild) ist am 15. Oktober 2024 in Santiago de Chile gestorben. Er musste als Anhänger Salvador Allendes nach dem Militärputsch 1973 das Land verlassen und ging über Argentinien und Portugal nach West-Berlin. Während seiner Zeit in Deutschland schrieb er seinen ersten Roman «Ich träumte, der Schnee brennt» (1978). Skarmeta war Autor zahlreicher Romane und Erzählungen. Sein bekanntestes Buch ist der Roman «Mit brennender Geduld». Michael Radfords Verfilmung 1994 unter dem Titel «Der Postmann» (Il Postino) errang Weltruhm. Film und Buch behandeln die Freundschaft zwischen einem Briefträger und dem chilenischen Literaturnobelpreisträger Pablo Neruda. (*)
Der erste Chrysalide–Binding-Förderpreis für Literatur (vormals Studer/Ganz-Preis) geht an die Schriftstellerin Louisa Merten (Bild, Jahrgang 1998) für ihr Manuskript «Aka». Die Preisverleihung findet am 29. Januar 2025 im Literaturhaus Basel statt. Die Autorin wird aus ihrem Roman lesen; das Buch erscheint voraussichtlich 2025 im Lenos Verlag.
Der bedeutendste Kabarettpreis 2025 im deutschsprachigen Raum geht für die Schweiz an die Oltner Autorin und Kabarettistin Lisa Christ (Bild). Für Deutschland gewinnt Till Reiners, in Österreich wird Alex Kristan ausgezeichnet.
Der am 14. September 1930 in Porrentruy im Jura geborene Schweizer Schriftsteller, Dichter, Übersetzer, Aktivist und Politiker Alexandre Voisard (Bild) ist am 15. Oktober 2024 ebenda gestorben. Alexandre Voisard besuchte die Schauspielschule in Genf, spielte in der Theatertruppe Troupe des Malvoisins und eröffnete später in Pruntrut seine Buchhandlung zum Jura. Als Vorkämpfer der Separatisten in der Jurafrage lange aktiv, wurde er 1979 zum Delegierten für Kulturfragen des neugegründeten Kantons Jura ernannt. 1982 wurde er Vorstandsmitglied der Kulturstiftung Pro Helvetia. Sein Werk besteht hauptsächlich aus Gedicht- und Erzählbänden; seit 2006 erschien eine Gesamtausgabe seiner Werke (8 Bände). Seine Erzählung «L’année des treize lunes» erschien 1985 als erstes seiner Werke in deutscher Übersetzung und wurde 1991 von Bertrand Theubet als «Le cri du lézard» verfilmt. Daneben hat er Max Frischs «Dienstbüchlein» ins Französische übersetzt. Voisard lebte seit 1992 jenseits der Schweizer Grenze in Courtelevant. (*)
In Zusammenarbeit mit Lia Rumantscha lanciert Pro Helvetia mit «Scriver litterar» erstmals eine Ausschreibung, die sich spezifisch an romanischschreibende Autorinnen und Autoren richtet. In einem zweijährigen Programm erhalten Nachwuchsautorinnen und -autoren die Möglichkeit, sich mit unterschiedlichen Textgenres auseinanderzusetzen und die eigene künstlerische Praxis zu professionalisieren. Eingabetermin: 30. November 2024.
A l’occasion du festival Les Zébrures d’automne à Limoges, deux textes ont reçu le Prix SACD de la dramaturgie francophone 2024: «On ne part pas en guerre avec une vie qui danse!» de Phannuella Tommy Lincifort (Haïti) et «Tatrïz» de Valentine Sergo (France – Suisse). La SACD est la plus ancienne société d’auteurs au monde, fondée en 1777 par Beaumarchais, elle appartient aux auteurs et autrices qui en sont membres. Elle représente plus de 60’000 autrices et auteurs du spectacle vivant, de l’audiovisuel, de la création numérique, de la radio et du podcast.
Mit dem «Weiterschreiben»-Stipendium will die Stadt Bern AutorInnen sowie Literaturvermittelnde ermutigen, ihre Arbeit weiterzuführen. Das mit je 10’000 Franken dotierte Stipendium versteht sich sowohl als Auszeichnung wie als Förderung. In diesem Jahr gehen die Stipendien an Christina Frosio, Dimitri Grünig und Meral Kureyshi. Den Spezialpreis Vermittlung erhält das Kollektiv Kitzeln.
Die schweizerisch-deutsche Lyrikerin und Performerin Nora Gomringer (Bild) erhält im Jahr 2025 den mit 10’000 Euro dotierten Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor. Die Auszeichnung, gemeinsam vergeben von der Stiftung Brückner-Kühner und der Stadt Kassel, ehrt Nora Gomringer «für ihre von abgründigem Humor geprägte Sprachkunst». Dies gab Oberbürgermeister Sven Schoeller jetzt bekannt.
Der Berner SchriftstellerInnen Verein (BSV) schreibt alle zwei Jahre den Kurt-Marti-Preis aus. Die Auszeichnung ist mit CHF 10’000 dotiert. Die Berner Autorin Sarah Elena Müller (Bild) ist mit ihrem Debütroman «Bild ohne Mädchen» die Preisträgerin 2024. «Der Bund» schreibt, die Autorin habe die Jury «mit einer dichten Sprache und der emotionalen Tiefe des Textes» überzeugt.
Der am 12. Juli 1948 in Beirut geborene libanesische Schriftsteller und Journalist Elias Khoury (Bild) ist am 14. September 2024 gestorben. In seinen Romanen, Theaterstücken und Essays äusserte sich Khoury kritisch zu gesellschaftspolitischen Zeitfragen und zur Nahostpolitik. Er galt als engagierter Intellektueller, der die Politik der USA und von Israel, aber auch diejenige gewisser arabischer Staaten, schonungslos kommentierte. Seine Romane handeln häufig von kriegsbedingter Emigration und dem Verlust von Heimat und Identität. Für sein bekanntestes Werk «Bab asch-schams» (Das Tor zur Sonne), das die kollektive Entwurzelung des palästinensischen Volkes erzählt, wurde er 1998 mit dem Palästina-Preis ausgezeichnet. Der Roman wurde 2004 von Yousry Nasrallah in einer Koproduktion mit ARTE verfilmt. (*)
Mariann Bühler, Zora del Buono, Martin R. Dean, Béla Rothenbühler und Michelle Steinbeck stehen auf der Shortlist des Schweizer Buchpreises 2024. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 42’000 Franken dotiert. Der/die PreisträgerIn erhält 30’000 Franken; die vier anderen FinalistInnen erhalten jeweils 3’000 Franken. Die öffentliche Preisverleihung findet am Sonntag, 17. November 2024, um 11 Uhr im Rahmen des Internationalen Literaturfestivals BuchBasel im Theater Basel statt.
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