25. November 2013
Film «Der Goalie bin ig» und neue BAK-Direktorin Isabelle Chassot feiern an den 49. Solothurner Filmtagen Premiere
Der Spielfilm «Der Goalie bin ig» von Sabine Boss feiert an den kommenden 49. Solothurner Filmtagen Premiere. Eröffnet wird das Festival des Schweizer Films am 23. Januar 2014 von Bundesrat Alain Berset. Die neue Direktorin des Bundesamtes für Kultur (BAK), Isabelle Chassot, besucht die Solothurner Filmtage anlässlich der «Nacht der Nominationen» für den Schweizer Filmpreis 2014 und tritt am Mittwoch, 29. Januar 2014, erstmals öffentlich in ihrer neuen Funktion auf.
Bild: http://www.solothurnerfilmtage.ch
«Der Goalie bin ig» basiert auf dem gleichnamigen Roman von Pedro Lenz. Sabine Boss («Ernstfall in Havana», «Das Geheimnis von Murk») adaptierte die Geschichte für die grosse Leinwand. Der liebenswerte Antiheld Ernst (Marcus Signer) versucht nach einem Gefängnisaufenthalt in seinem Heimatdorf wieder Fuss zu fassen. Doch seine Vergangenheit holt ihn ein.
«Der Goalie bin ig» wird am Freitag, 24. Januar 2014 in Anwesenheit von Regie, Cast und Crew in der Solothurner Reithalle uraufgeführt. Der Film ist für den «PRIX DU PUBLIC» nominiert.
Am 23. Januar 2014 eröffnet Bundesrat Alain Berset das Festival. Der Vorsteher des Eidg. Departements des Innern wendet sich in seiner Rede an die geladenen Gäste aus Kultur, Politik und Wirtschaft.
Eröffnungsfilm ist «Akte Grüninger – Die Geschichte eines Grenzgängers» von Alain Gsponer.
Die neue Direktorin des Bundesamtes für Kultur (BAK), Isabelle Chassot, besucht die Solothurner Filmtage anlässlich der «Nacht der Nominationen» für den Schweizer Filmpreis 2014 und tritt am Mittwoch, 29. Januar 2014, erstmals öffentlich auf.
Die 49. Solothurner Filmtage finden vom 23. bis 30. Januar 2014 statt. Weitere Premieren werden in den nächsten Tagen angekündigt.
Das Festivalprogramm wird am 17. Dezember 2013 veröffentlicht. Der Vorverkauf startet ebenfalls am 17. Dezember 2013 auf www.starticket.ch.
pd
Kontakt:
http://www.solothurnerfilmtage.ch/home/page.aspx?page_id=4030
Kommentare von Daniel Leutenegger