23. Januar 2011
Grosser Erfolg für Schweizer Filmproduktion in Saarbrücken
Von den 14 Preisen des 32. Max-Ophüls-Filmfestivals 2011 in Saarbrücken gingen 5 an Schweizer Produktionen.

Darunter waren der Publikumspreis für Peter Luisis «Der Sandmann» und der Nachwuchsdarstellerinnenpreis für Sarah Horváth aus «Songs of Love and Hate», beide mit 3’000 Euro dotiert.
Dazu kamen der Interfilmpreis für «Silberwald» von Christine Repond (2’000 Euro) sowie der Preis der Schülerjury für Michael Schaerers «Stationspiraten» über krebskranke Jungen (2’500 Euro).
Eröffnet worden war das Ophüls-Festival mit dem Dokumentarfilm «Bad Boy Kummer» des Schweizers Miklos Gimes.
Mit Güzin Kars «Fliegende Fische müssen ins Meer» bekam ausserdem eine schweizerisch-deutsche Koproduktion den Filmpreis des saarländischen Ministerpräsidenten. Die Auszeichnung ist mit 5’500 Euro verbunden. Der einzige Schweizer Wettbewerbsbeitrag, der leer ausging, war «180 Grad» von Cihan Inan.
Quelle: sda / max-ophüls-preis / http://www.bernerzeitung.ch/kultur/kino/Schweizer-Filme-brillieren-an-Wettbewerb/story/23668750
Mehr:
http://www.max-ophuels-preis.de/prog/wett-preistraeger.php
http://www.max-ophuels-preis.de/filems/classfile/files/preistraeger_end.pdf
Kommentare von Daniel Leutenegger