1. Dezember 2016
Programm «Wissenschaftliche Information»: Unterlagen für Projekteingaben 2017 bis 2020
Mit Beginn des nächsten Jahres geht das Programm «Wissenschaftliche Information: Zugang, Verarbeitung und Speicherung» von swissuniversities in die zweite Förderperiode über. Von 2017 bis 2020 stehen den Schweizer Hochschulen weitere 30 Millionen Franken an projektgebundenen Beiträgen zur Verfügung, um die bisher aufgebauten Services zu stärken und neue Projekte zur Erweiterung des Service-Netzwerks zu ermöglichen. Aus der Programmorganisation soll zudem eine beständige Organisation geformt werden, die das Servicenetzwerk ab 2021 koordiniert.
Mit diesem Ziel vor Augen haben Lenkungsausschuss und Programmleitung in den letzten Monaten die Umsetzungsmassnahmen des «White Paper» von 2014 überprüft. Die Umsetzungsmassnahmen in den vier Hauptstossrichtungen Publikationen, eScience, Basis und Dienste wurden der Programmentwicklung und dem Feedback verschiedener Stakeholdergruppen angepasst. Neu können zudem Anträge auf eine Anzahl allgemeiner Umsetzungsmassnahmen eingereicht werden, die der gezielten Entwicklung von Servicekomponenten dienen.
Damit soll einem zentralen Anliegen der kommenden Jahre Nachdruck verliehen werden: die Wirkung des Programmes zu stärken und seinen Nutzen quantitativ nachweisbar zu machen.
Den Rahmen für den Aufbau des Programms bilden nach wie vor die «nationale Strategie», die 2017 überprüft und aktualisiert werden soll, und das «White Paper».
Die nächste Eingabefrist für Projektanträge ist der 19. Februar 2017. Für Fragen und Auskünfte steht die Programmleitung gerne zur Verfügung.
Alle Dokumente sind deutsch, französisch und englisch verfügbar.
cp
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Kommentare von Daniel Leutenegger