13. April 2018
PASCALE BURNIER GEWINNT SWISS-PRESS-LOCAL-PREIS
Die Fondation Reinhardt von Graffenried hat heute die Gewinnerin des Swiss-Press-Local-Preises 2018 bekanntgegeben: Es ist Pascale Burnier aus Lausanne (Bild). Ferner wurden die zwölf nominierten Medienschaffenden vorgestellt, die auf einen Preis in verschiedenen weiteren Kategorien hoffen können. Die Verleihungen der Swiss Press Awards 18 finden am 25. April im Hotel Bellevue Palace in Bern statt.
Foto: © Roland Lanz, http://www.swisspressaward.ch/de/user/a00001623/showcase/98d/
In jeder Preiskategorie wird eine/r der drei Nominierten den Preis im Wert von CHF 20’000 entgegennehmen dürfen.
- Pascale
Burnier, Lausanne
- Gewinner «Lokal» 2018
- Valérie
de Graffenried, Lausanne
- Nominiert Swiss Press Print 2018
- Christof
Gertsch, Bern
- Nominiert Swiss Press Print 2018
- Sven
Altermatt, Olten
- Nominiert Swiss Press Print 2018
- Marie-José
Kolly, Zürich
- Nominiert Swiss Press Online 2018
- Paul
Ronga, Mies
- Nominiert Swiss Press Online 2018
- Reto
Stauffacher, Zürich
- Nominiert Swiss Press Online 2018
- Jonas
Pool, Lausanne
- Nominiert Swiss Press Radio 2018
- Maurine
Mercier, Pully
- Nominiert Swiss Press Radio 2018
- Matieu
Klee, Basel
- Nominiert Swiss Press Radio 2018
- Franziska
Ramser, Zürich
- Nominiert Swiss Press Video 2018
- Séverine
Chave, Renens
- Nominiert Swiss Press Video 2018
- Diego
Wettstein, Basel
- Nominiert Swiss Press Video 2018
Am 25. April 2018 findet im Anwesenheit von Otfried Jarren, Präsident der Eidgenössischen Medienkommision EMEK, im Hotel Bellevue Palace in Bern die Verleihung der nationalen Swiss Press Awards 18 statt.
Der eigens für die Schweizer Journalistinnen und Journalisten produzierte neue Swiss Press Song «Miss Pompös» von der Rätoromanischen Sängerin Bibi Vaplan wird uraufgeführt.
Die Preisverleihung wird am 25. April ab 17:30 Uhr live auf der Facebook Seite des Swiss Press Award übertragen.
cp
Kontakt:
http://www.swisspressaward.ch/de/nominierte-swiss-press-award-2018/
https://www.facebook.com/medienpreis/
Kommentare von Daniel Leutenegger