31. Juli 2021
BAK: STUDIE ÜBER DEN EINFLUSS DER URBANISIERUNG AUF DIE KULTURFÖRDERUNG
Der Bundesrat wurde mit dem Postulat 19.3707 von Ständerat Hans Stöckli beauftragt, in Zusammenarbeit mit den Kantonen, Städten und Gemeinden in einem Bericht aufzuzeigen, wie sich die fortschreitende Urbanisierung auf das kulturelle Angebot und die Kulturförderung in der Schweiz auswirkt. Die Studie liegt nun vor; die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden im Nationalen Kulturdialog besprochen.
Bild: Sechseläuten Zürich – Der Zug der Zünfte am Limmatquai © Zentralkomitee der Zünfte Zürichs, 2010
In Beantwortung des Postulats Stöckli publiziert das Bundesamt für Kultur (BAK) eine Studie über den Einfluss der Urbanisierung auf die kantonale und kommunale Kulturförderung. Die Studie wurde durch das Büro Brägger erstellt und von einer Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern von Kantonen, Städten, Gemeinden und Berggebieten begleitet.
Die Studie beschreibt die unterschiedlichen Ausrichtungen der Kulturförderung auf kommunaler und kantonaler Ebene und zeigt auf, wie der Austausch zwischen den Funktionalräumen verbessert werden kann. Die Ergebnisse der Studie werden im Herbst 2021 im Rahmen des Nationalen Kulturdialogs präsentiert.
In einer Kurzfassung der Studie auf Deutsch, Französisch und Italienisch werden Vorgehen, Ergebnisse und Empfehlungen zusammengefasst. Die vollständige Fassung des Schlussberichts ist auf Deutsch verfügbar.
Dokumente
-> Kurzfassung Urbanisierung und Kulturförderung (PDF, 146 kB, 27.07.2021)
-> Bericht Urbanisierung und Kulturförderung (PDF, 508 kB, 27.07.2021)
Quelle:
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Kommentare von Daniel Leutenegger