7. April 2011
«Die Kunstszene Libyens birgt ein ungeheures Entwicklungspotenzial»
Der Schweizer Künstler Jörg Mollet und der Schriftsteller Aurel Schmidt versuchen seit mehreren Jahren mit ihrem «Swiss-Libyan Art Project» auf die steinzeitlichen Felsgravuren in der Messak-Wüste im Südwesten Libyens aufmerksam zu machen - und auf deren Einfluss auf die moderne Kunst.

Bild: © Abdul Abdulrhman (zur Vergrösserung anklickbar)
ZEIT ONLINE
Mehr:
http://www.zeit.de/kultur/kunst/2011-04/kunst-libyen-interview
Kontakt:
http://www.swiss-libyan-art-project.info/

Salem Tamimi, Erinnerung, 1993, Öl auf Leinwand, 200 x 150 cm (Ausschnitt)
Kommentare von Daniel Leutenegger