3. Dezember 2013
Philanthropie – Für eine bessere Welt
Magazin «Du» 842 | Dezember 2013 - ISBN: 978-3-905931-37-2 - Preis: CHF 20.- / EUR 15.-

Aus dem Inhalt:
Teil I
Stephan
Schmidheiny im Gespräch mit Oliver Prange
Der Kurswechsler
Stephan Schmidheiny ist einer der grössten Philanthropen. Vor zehn Jahren hat
er sich zurückgezogen und seitdem kein Interview mehr
gegeben. Für «Du» macht er eine Ausnahme und erzählt über die Zyklen seines
Lebens.
Hansjörg
Wyss im Gespräch mit Oliver Prange
Wanderer, Pilot, Philanthrop
Hansjörg Wyss, einer der reichsten Menschen der Welt, unterstützt
Nationalparks, die Harvard University und startet ein Hirnforschungscenter in
Genf.
Georg
von Schnurbein
Prometheus bringt den Menschen das Feuer
Das Feuer ermöglicht es den Menschen, sich selbst zu helfen. Hilfe zur
Selbsthilfe ist bis heute ein tragendes Prinzip der Philanthropie.
Ewa
Hess
Hoffnung für Jugendliche am Kap
In Südafrika verändert das Lernmodell Youth Entrepreneurship Programme eine
ganze Region. Ein Bericht von der Südspitze Afrikas.
Ewa
Hess
Südafrika: die richtigen Entscheidungen treffen
Philipp
Egger im Gespräch mit Oliver Prange
Eine Konstruktion aus dem Mittelalter
Viele Stiftungen sind auf die Ewigkeit angelegt. Sie dürfen nur die Erträge
ausschütten. Das ist falsch, sagt Philipp Egger, Direktor der Gebert Rüf
Stiftung.
Helene
Laube
Grosse Namen
Sie gehören zu den grössten Stiftungen: Merian, Göhner, Jacobs, Mercator. Woher
kommen sie, wohin gehen sie?
Donald
Tillman
«Privates Fördergeld ist wie ein Turbo»
Die ETH Zürich Foundation erhält jährlich rund fünfzig Millionen Franken
Donatorengelder und fördert damit strategische Projekte der ETH Zürich.
Geschäftsführer Donald Tillman sagt, wie er Donatoren findet.
Ewa
Hess, Edita Dizdar, Tobias Marti
Starthilfe
Fünf Beispiele von Unternehmungen, die sich bereits einen Namen gemacht haben
und deren Engagement vielen Menschen zugutekommt.
Hans
Heinrich Coninx im Gespräch mit Oliver Prange
Für junge Solisten
Der Verleger Hans Heinrich Coninx fördert mit der Orpheum Stiftung junge
Solisten und verhilft ihnen zum grossen Auftritt.
Carolina
Müller-Möhl im Gespräch mit Oliver Prange
Tue Gutes und rede darüber
Staatliche Budgets reichen künftig nicht mehr für alle gesellschaftlichen
Bedürfnisse aus. Deshalb engagiert sich Carolina Müller-Möhl besonders für
frühkindliche Bildung.
Teil II
Text:
Judith Wyder | Bilder: Flurina Rothenberger
Greenpeace Photo Award 2012
Land unter in den Banlieues von Dakar
Teil III
96
Urs Stahels Sichtweisen
Manchmal dauert es sehr lange …
98
Expecting Art von Ewa Hess
Die nicht existierende Etage
100 Wunderkammer Technorama
106
Die Eroberung des Unnützen von Dieter Meier
In der Gruft der formalen Belanglosigkeit
-Du-
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Kommentare von Daniel Leutenegger