15. September 2011
«BOM»: Neue Online-Zeitung für Bern geplant
Eine neue Online-Zeitung will in der Berner Medienlandschaft Akzente setzen. Hinter dem Projekt steht eine Gruppe von Journalisten, Politikern und Kulturschaffenden.
Bild: «BOM»
Das Projekt für eine neue Online-Zeitung für Bern will «exklusive Inhalte mit den Schwerpunkten Lokalpolitik, Kultur, Alltag sowie Serviceleistungen bringen».
Die neue Online-Zeitung soll «aktuell und kritisch über die Berner Lokalpolitik informieren, aus dem Blickwinkel der Stadt-BewohnerInnen und mit einer Perspektive, die auch ökologisches und soziales Engagement ernst nimmt».
Sie soll «aktuell und kritisch über die Berner Kultur berichten und Orientierung im breiten Kulturangebot der Stadt Bern bieten».
Zum Kern der Gruppe gehören unter anderen die Berner Stadträte Urs Frieden (Grüne) und Thomas Göttin (SP), Rechtsanwalt Willi Egloff, die Journalisten Manuel Gnos und Magdalena Schindler sowie Museumsdirektorin Jacqueline Strauss.
Kommen die nötigen Mittel zusammen, will das Team im Frühling 2012 starten.
Um die Inhalte soll sich eine fünf- oder sechsköpfige professionelle Redaktion kümmern.
Die Trägerschaft trägt gemäss http://www.facebook.com/pages/Berner-Onlinemedien/207246006005559 illustre Namen:
Matthias Aebischer, Andreas Berger, Conradin Conzetti, Carola Ertle Ketterer, Beat Glur, Bettina Hahnloser, Jürg Halter, Günther Ketterer, Peter Kraut, Sandra Künzi, Ueli Laedrach, Dani Landolf, Pedro Lenz, Fredi Lerch, Regula Mader, Sibyl Matter, Christian Pauli, Christoph Reichenau, Rahel Ruch, Oswald Sigg, Thomas Späth, Hanspeter Spörri, Aline Trede, Daniel Vonlanthen, Grégoire Vuilleumier (Greis), Semih Yavsaner (Müslüm), Beat Zobrist.
div
Mehr:
http://www.woz.ch/artikel/2011/nr37/schweiz/21165.html
http://medienwoche.ch/2011/09/15/mehr-als-nur-ein-linkes-unbehagen/
http://www.derbund.ch/bern/Neue-OnlineZeitung-fuer-Bern/story/12591142
Kontakt:
Kommentare von Daniel Leutenegger