10. November 2009
Der E-Government-Zug rollt in zwei Geschwindigkeiten
Das E-Government-Angebot wird in grösseren Verwaltungseinheiten stark ausgebaut, in kleineren Gemeinden dagegen fehlen oft die nötigen Ressourcen dazu. Demzufolge schreitet E-Government in der Schweiz mit unterschiedlicher Geschwindigkeit voran. Die aktuellen Treiber dabei sind die Kantone. Dies zeigt die repräsentative Studie «Verwaltung und E-Government 2009» des Forschungsinstituts gfs.bern, welche im Auftrag der Kantone und des Informatikstrategieorgans Bund durchgeführt worden ist.
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http://www.efd.admin.ch/news/?id=30035&lang=de
Kommentare von Daniel Leutenegger