31. März 2011
Hickhack um die Online-Policy der SRG
Urs Meier auf www.medienheft.ch

Bild: srg ssr
Zwischen der SRG und den Verlegern der privaten Medienunternehmen ist ein politisches Kräftemessen im Gang.
Die SRG sieht das Internet als zunehmend wichtigen Kanal, um ihre Zukunftsvorstellungen eines konvergenten multimedialen Service public realisieren zu können.
Die Privaten hingegen befürchten von dieser Policy einen Übergriff des gebührenfinanzierten Kolosses auf ein Terrain, das sie für ihr eigenes Fortbestehen besetzen wollen.
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Kommentare von Daniel Leutenegger