Nach technischer Panne wieder in voller Fahrt

Das von Jugendlichen betriebene Jugendportal «tink.ch» begrüsst voller Elan das noch junge neue Jahr.

Chefredaktor Matthias Strasser schreibt:

«Vorgestern startete das neue Jahr. Zumindest für die orthodoxen Christen – und für Tink.ch.

Nach einem Serverwechsel und einer technischen Panne ist die Publikation der letzten Wochen – Ihr habt sie sicher vermisst – ausgefallen. Dafür möchten wir uns recht herzlich entschuldigen.

Umso furioser wollen wir mit Euch nun ins neue Jahr starten und präsentieren 13 frische Beiträge. Wir fragen, was aus dem Weihnachtsschmuck geworden ist, wir fragen, was aus den olympischen Winterspielen in der Schweiz wird und wir fragen, wie Kunst neu betrachtet werden kann. Wir wollen wissen, wie es um die Aufarbeitung des Verdingkinderwesens in der Schweiz steht und fragen nach den Chancen von Unterdrückten in Nepal ebenso, wie nach jenen der neuen Krimiserie in der Schweiz.

Und zu guter Letzt gibt es eine wichtige Neuerung: Wöchentlich findest Du ab sofort mehrere Artikel zu einem bestimmten Thema. Sie tauchen jeweils in der linken Spalte auf. Zu Beginn haben wir uns auf eine bewährte Strategie verlassen: Sex sells!»

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