10. September 2010
Guisan – the making of
«Vater des Vaterlandes» - Ausstellung in Jegenstorf.

«Fast eine Residenz», bemerkte der zeitweilige Hausherr zu seinem persönlichen Adjutanten, als er Ende August 1945 zum letzten Mal in den Park des Schlösschens hinaustrat, wo ihn der Chauffeur erwartete, um ihn zurück ins zivile Leben zu fahren. Elf Monate hatte Henri Guisan hier gewohnt und gearbeitet, und dass er Schloss Jegenstorf zu seinem letzten Kommandoposten auserkoren hatte, war durchaus kein Zufall.
Von Emanuel La Roche -> Mehr:
Kommentare von Daniel Leutenegger