22. August 2013
Wer zahlt, befiehlt? Public Private Partnership in Museen
Jahreskongress von ICOM Schweiz und des VMS vom 29.-30. August 2013 in Genf

Foto: © B. Jacot-Descombes Ville de Genève
Wie wird in den Museen Public-Private-Partnership PPP gestaltet? Der gemeinsame Jahreskongress von ICOM Schweiz und des VMS interessiert sich für diese spannungsvolle Beziehung.
Was im Volksmund mit dem Sprichwort «Wer zahlt, befiehlt» auf einen einfachen Nenner gebracht wird, ist in Wirklichkeit ein komplexes Zusammenspiel zwischen Unterstützung und Steuerung, zwischen Förderung und damit verknüpften Erwartungen oder gar Forderungen.
Das Wort geht an Experten, die ihre theoretischen Überlegungen teilen werden, sowie an verschiedene aktive Akteure des PPP in der Schweiz. Das paradigmatische Beispiel des Museums für Kunst und Geschichte in Genf wird es auch allen Arten von Museen erlauben, nützliche Erkenntnisse zu ziehen.
cp
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Kommentare von Daniel Leutenegger