4. Februar 2012
«Wie es sich anfühlt, Teil der Welt zu sein»
Ausstellung in der Kunsthalle Bern, bis am 25. März 2012
Bild: Jutta Koether, «La Femme», Öl auf Leinwand, 389 x 367 cm (zur Vergrösserung anklickbar)
Die Kunsthalle Bern zeigt die erste Schau ihres neuen Direktors Fabrice Stroun. Die an vielen Stellen gut gelaunte Gemäldeausstellung «The Old, the New, the Different» wurde gestern eröffnet – ohne Stroun.
Martin Bieri in «Der Bund»:
http://www.derbund.ch/kultur/kunst/Wie-es-sich-anfuehlt-Teil-der-Welt-zu-sein/story/12110763
The Old, the New, the Different ist eine Malereiausstellung mit Werken von rund dreissig Schweizer und internationalen Künstlerinnen und Künstlern. Dabei datiert das älteste ausgestellte Werk von Luigi Lurati auf das Jahr 1965, wohingegen der jüngste teilnehmende Künstler, Vittorio Brodmann, 1987 geboren wurde.
Die Prämisse der Ausstellung versteht Malerei als ein Wahrnehmungsmodell der uns umgebenden Welt. Weit mehr als der Versuch, zu definieren, was ein Gemälde ist und weshalb Menschen das Bedürfnis haben, Gemälde zu machen, strebt die Zusammenstellung der sehr unterschiedlichen Werke an, ein paradoxes und reiches Bild davon zu vermitteln, wie die Welt erfahren wird.
Mit:
John Armleder, Vittorio Brodmann, Valentin Carron, Stéphane Dafflon, René Daniëls, Philippe Decrauzat, Andreas Dobler, Jason Fox, Mathis Gasser, Vidya Gastaldon, Jack Goldstein, Wade Guyton, Daniel Hesidence, Mamie Holst, David Hominal, Karen Kilimnik, Jutta Koether, Lang/Baumann, Sherrie Levine, Luigi Lurati, Marlene McCarty, Stephen O’Malley, Steven Parrino, Mai-Thu Perret, Hans Schärer, Kenny Scharf, Julian Schnabel, Michael Scott, Blair Thurman, John Tremblay, Meyer Vaisman, Julia Wachtel, Aldo Walker, Dan Walsh
khb
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Kommentare von Daniel Leutenegger