17. August 2009
Polo Hofers neue CD «Prototyp»: ein lange und gut gereiftes Meisterwerk
Am 21. August 2009 kommt Polo Hofers lang erwartete neue CD «Prototyp» in den Handel. Polo Hofer im O-Ton: «Es sind 14 Songs über Liebe und Verlust, über Vergänglichkeit und den geschüttelten Zeitgeist, zwischen Mundart-, Pop- und Roots-Musik, alles angerichtet, wie ich das halt so gelernt habe.»
Kommentar
Polo führt abwechselnd mit gezeichneter und in neuer Stärke zeichnender Stimme ausgezeichnet durchs bunte Programm. In beiden Fällen erreicht er eine berührende Authentizität und eine selten so gehörte kraftvolle Glaubwürdigkeit dessen, was er uns vermitteln will.
Polos Texten hat die lange Reifezeit vermutlich gut getan: Sowohl bei Eigenem wie bei eigenständig Übersetztem findet sich eine poetische, literarische Qualität feinster Güte. Wo der Tiefgang angesagt ist, gehen wir mit ihm förmlich unter; wo leichte Wellen und fröhliches Geplätscher vorherrschen, freuen wir uns mit ihm. Und besonders spannend ist dabei der unberechenbare Wechsel des Wellenspiels zwischen Bedrohlichem und Gemütlichem. Geradezu gut tut es deshalb, dass hie und da auch Polos legendäre Spontan-Reimerei nicht zu kurz kommt, wohlwissend, dass das scheinbar Einfachste oft das Schwierigste ist in der Kunst.
Die Inhalte der Songs drehen sich um die ewig gültigen Themen vom Verlieben über das Verlieren bis zum Vergehen, von Hoffen und Bangen, Anklagen und Versöhnen. Wer schon lange einen «politischen Polo» sucht (obwohl Polo immer klar Stellung bezogen hat): hier kann er ihn finden, in aller Deutlichkeit («Ds Beschte chunnt erscht no» oder «Verdingbueb»), aber eben auch so, wie es Polos Art war und ist – man kann z.B. beim «Arschlo.ch» mitgröhlen oder nachdenken; erlaubt ist aber auch beides zugleich.
Es ist dies vielleicht Polos seit langer Zeit «musikalischstes» Werk, obwohl/gerade weil er es erstmals ohne feste Band bewerkstelligt hat.
Eine Vielzahl exquisiter Musiker wurde – oft je nach Song – beigezogen, und mehrmals dürfen sie ihr Können, ihre Inspirationen auch in göttlichen Soli vorführen, zum Ganzen hinzufügen. Herrlich sich einbringende Sängerinnen schaffen neue Dimensionen. Vor allem aber sorgen die wundervollen Kompositionen und prächtigen Arrangements von HP Brüggemann, die der internationalen Szene ebenbürtig sind und würdig wären, für hohen Musikgenuss.
Zur Perfektion in Komposition, Arrangement und Darbietung kommt hinzu: Diese CD beinhält ein wahres Ohrwurm-Gewimmel. Es liegt in der Natur und im unergründlichen Geheimnis der Sache, dass frühestens innert Jahresfrist feststeht, welche Songs sich «für immer» in «Nachtexpress»-, «Wunschkonzert»- und «Schweizer Hits»- etc. Gedächtnissen einprägen und später als Lumpen-, Lager-, Volkslieder selbstverständlicher Allgemeinbesitz werden. Aber ich wette, dass es dazu auf dieser CD gleich mehrere Kandidaten gibt.
Meine ganz persönlichen Favoriten dieser CD sind seit der ersten Hörprobe aufgrund von Text, Musik und Interpretation «Ds letschte Hemmli» und «Ds Beschte chunnt erscht no» sowie hinsichtlich Witz und Originalität «Truurigi Lieder» und «Jupi Jupi» – aber wie angetönt: kommerziell erfolgreich sein werden potentiell andere Titel, von denen die CD eine ganze Menge birgt.
Stilmässig enthält «Prototyp» ein halbes, wenn nicht das ganze Universum: Vom Afro-Hühnerhaut-Gesang, erhudelndem Gospel, anheimelndem Oberland-Hymnischem, liebevoll frechem Sprechgesang, veraltet ewig neuem Barpiano-Sound, kabarettistischer Darbietung und purem Rock’n Roll über beklemmenden Düster-Rock, himmeltraurigen Blues und tangoartigen Walzer bis zu gemütlichem West-Coast-Sound, erfrischend Hip-Hop-Mässigem, sättigendem Soul und irischen Akkordfolgen – von der lieben alten hoferschen Mundart-Kunst gar nicht zu reden.
Dass daraus ein lustvoll anhörbares Album wurde, ist gar nicht so selbstverständlich: Die Reihenfolge der Titel wurde dramaturgisch perfekt gewählt und macht so aus verschiedensten Themen, Tempi, Stimmungen ein immer wieder an- und durchhörbares Ganzes.
Zum Hörgenuss tragen entscheidend die ausgezeichneten Aufnahmen sowie der gute Mix aller Stücke und schliesslich das wunderbare Mastering von Meister Eric Merz bei.
Seit Anbeginn des neuzeitlichen Musikgeschäfts spielt auch das Optische, die «bildhafte Verpackung des Tons» eine Rolle: hier mit der CD-Hülle und dem Booklet wiederum grossartig gewährleistet und umgesetzt durch Pedä Siegrist.
Fazit
Die Kundschaft erhält ausserordentlich viel Leistung für den Preis der CD.
Ein lange und gut gereiftes Meisterwerk – sehr empfehlenswert!
dlb
-> Gleich unten: Weitere Informationen und Überlegungen von Polo Hofer himself.
Foto: Sabine Burger
Was bisher geschah und wie es soweit kommen musste
von Polo Hofer
Also, was die Menschheit betrifft, bin ich eher pessimistisch; was mich betrifft, etwas fatalistisch, und was das Universum betrifft, habe ich keine Bedenken.
Was nun dieses Album «PROTOTYP» betrifft: es sind 14 Songs über Liebe & Verlust, über Vergänglichkeit und den geschüttelten Zeitgeist, zwischen Mundart-, Pop- und Roots-Musik, alles artgerecht angerichtet, wie ich das halt so gelernt habe, seit meinem ersten Versuch 1973 (Rumpelstilz: Warehuus-Blues). Emotion und Witz als intelligente Unterhaltung oder so.
Das Gute an der Populär-Musik ist ja gerade, dass der Künstler eigentlich alles ausprobieren darf, obschon sich der Mainstream zurzeit anhört wie Einheitsbrei. Ich hatte das Glück, den Ehrgeiz und den langen Atem, über die letzten vier Jahrzehnte unabhängig arbeiten zu können, im Sinne einer KMU. Ich habe immer selbsttragend gearbeitet und nie eine Institution um Geld gefragt, im Gegensatz zu anderen hiesigen Subventions-Troubadouren oder städtischen Theaterhäusern.
Statistik
Das nun vorliegende ist mein 28. Album, und das, obwohl ich bislang erfolgreich versucht habe, der Arbeit auszuweichen und den Müssiggang zu pflegen. Trotzdem sind inzwischen ca. 380 Lieder entstanden.
«PROTOTYP» ist sozusagen mein erstes Solo-Album, ohne feste Band. Über dreissig Musiker aus der ganzen Schweiz haben mit ihren herausragenden Fähigkeiten am Entstehungsprozess mitgearbeitet. Ich bin ihnen ewig dankbar.
Als wir Anfang 2005 mit dem Projekt begonnen hatten, waren HP Brüggemann (als Mitproduzent) und Thomas Gfeller (als Tonmeister) dabei. Mit HP Brüggemann, seit 1984 mein Hauskomponist, haben wir neue Songs erfunden: er die Musik (nach meinen Vorgaben) und ich die Texte. Dann hat er Vorlagen gemacht, und ich habe dazu nach Worten gerungen. Zusammen haben wir dann die verschiedenen Künstler zusammengetrommelt, die Lieder ausprobiert und einstudiert. Nach den Basis-Aufnahmen kamen Over-Dubs und Ad-Libs dazu, ausserdem mein Gesang. Dann wurde gemixt und gemastert von Eric Merz, der von Anfang an zugleich den Direktor meines Labels (Schnoutz Records) verkörpert.
Während der Aufnahmen wurde ich immer wieder vom Schicksal gebeutelt, was die Produktion erheblich entschleunigte. Meine turbulente Vergangenheit forderte ihren Tribut: zehn Tage Koma, zwei Operationen wegen zystischer Pankreaz-Fibrose, zweiter Stimmbruch, teilweiser Stimmverlust, Bestrahlung wegen Stimmlippen-Wucherung….
Alles ist schliesslich gut gegangen…. ich habe eine neue Stimme, deren Veränderung man hört von Song zu Song, und ausserdem eine neue Erkenntnis:
«Wer schwankt, hat mehr vom Weg».
Sieben Jahre sind vergangen seit dem letzten Studio-Album von Polo Hofer & SchmetterBand (XangischXung, 2003).
Da waren auch der Abschied von der SchmetterBand nach über 20 Jahren, da waren die Heirat mit Alice, der Umzug von Bern nach Oberhofen, drei Kreuzfahrten, zwei Spielfilme, ein Grösster Schweizer Hit bei SF TV: «Alperose» 2006.
Im übrigen war ich nicht untätig und habe rund 200 Konzerte mit der Berner Band Roots66 gegeben.
Ausserdem habe ich diverse neue Lieder auf verschiedenen Compilations beigesteuert:
– 2004: Silber, Gold & Perle
– 2005: Swiss Blues Authority, House of Mojo
– 2007: Duette 1977 – 2007
– 2007: Buebetröim mit dem Swiss Jazz Orchestra
Insgesamt wurden (gemäss Angaben meiner Vertriebsfirma Sound Service) seit 1975 ca. 1’284’000 meiner Tonträger verkauft, plus zwei Alben in hochdeutscher Sprache (mit Rumpelstilz und SchmetterDing) plus drei Alben in englischer Sprache mit Swiss Blues Authority.
Neues Album «Prototyp», Release Freitag, 21. August 2009
Prototyp (von griechisch τò πρωτότυπον): «das Urbild», «Muster», «Inbegriff», «erstes betriebsfähiges Modell».
Da ich selber offensichtlich dieses Modell verkörpere, inbezug auf die Schweizer Mundart Pop- und Rock-Musik, habe ich diesen Titel gewählt.
Als ich mit 28 Jahren anfing, Mundart-Gesang zu verbreiten, hätte ich nie gedacht, dass ich als fossiler 64-Jähriger auch noch Rock-Musik machen würde. Dass ich diese Möglichkeit noch immer habe, erfreut mein Gemüt ungemein.
CD-Hülle von Pedä Siegrist
Wie schon meine letzten drei Alben wurde auch dieses von der genialen Pedä Siegrist gestaltet.
Wir beide legen höchsten Wert auf eine attraktive Verpackung, als zusätzlichen physischen Anreiz, das Original zu kaufen, anstatt sich mit einer «Heruntergeladenen» zufrieden zu geben. Die Grille übrigens symbolisiert auf ihre Art auch einen Prototyp.
Nachfolgend einige Erläuterungen zu den einzelnen Stücken
«I tröime mi zu Dir» (Brüggemann/Hofer)
HP Brüggemann ist seit 25 Jahren mein musikalischer Partner und hat für dieses Album 7 Kompositionen beigesteuert. Er hat die Aufnahmen mitproduziert und die Band geleitet. Ich bin ihm zu grossem Dank verpflichtet.
Dieses Lied kam mir nicht zuletzt wegen Mario Capitanio’s Gitarrenlinie irgendwie verträumt vor, also habe ich einen entsprechenden Text gedichtet. Für mich ist es eine Art kalifornischer West-Coast-Sound. HP gibt mir den Pop-Appeal mit seinem Gespür für Harmonie und Melodie, und ist zudem für mich unentbehrlich, was die Anwendung neuer Technologien betrifft.
«Wie söll me däm de säge süsch?» (Brüggemann/Hofer)
Obschon ich der Meinung bin, dass ein Song nicht erklärt werden sollte, sondern für sich selber spricht, gibt es doch einige Hintergrund-Informationen dazu. Wiederum eine Brüggemann-Komposition, die er im Hip-Hop-Bereich angesiedelt hat, und die mir die Möglichkeit zum intimen Rappen und gefühlvollen Singen gibt. Zudem steuert Daniel Küffer am Sopran-Sax sein kreatives Potential bei.
«Ds letschte Hemmli» (Brüggemann/Hofer)
Der Tod ist ein Naturgesetz und keine Religion. Es ist nicht mein erster Song zu diesem Thema. Und Brüggemann, immerhin ein Pfarrerssohn, hat den Gospel-Flair authentisch hingekriegt, sowohl was das Klavierspiel betrifft wie auch das Gesangs-Arrangement mit den afro-amerikanischen Damen Nichols und Goodlet. Es geht also: Berndeutsch und Schwarze Kirchen-Musik. Der erwähnte König Midas passt gut als Metapher zu unserer Zeit.
«Bönigen am Quai«(Brüggemann/Hofer)
Ich bin ja in Interlaken aufgewachsen, auf dem «Bödeli» zwischen den Seen.
Und da gehört der hübsche Ort Bönigen (gleich neben dem Mystery-Park) dazu.
Jeden Sommer finden hier Dorffeste resp. Chilbi statt, und wir damals jungen Burschen tobten uns auf der «Putsch-Autobahn» oder dem Tanzboden aus, immer ein Auge auf die «Miss Dorfplatz» gerichtet.
Die Musik, wieder von Brüggemann, hat etwas Karibisches oder Afrikanisches, und eine gewisse «Swissness», sag ich mal. Und die Grille ist echt, und eignet sich als Symbol für die Hülle, hat sie doch die gleiche Motivation beim Singen wie ein Rocksänger: Den Damen zuliebe.
«Ds Beschte chunnt erscht no» (Brüggemann/Hofer)
Dieser Text entstand unter dem Eindruck der Wirtschafts- & Finanz-Krise. Sicher ist, dass hier ein kompositorischer Wurf gelungen ist. Das gesamte Song-Gefüge ist von hoher musikalischer Qualität.
«Vergange und verby» (Brüggemann/Hofer)
Diesen Text hatte ich anno 1981 geschrieben und in anderer Form umgesetzt, aber nie «live» gesungen. Jetzt kam Brüggemann mit dieser Melodie und diesem Arrangement daher, also habe ich den Text etwas erneuert und siehe, resp. höre: Es hat gepasst und den angestrebten Soul-Effekt gefunden.
«Lampefieber» (Capitanio/Hofer)
Als wir im Mai 09 das Album fertig stellten, merkten wir, dass noch eine schnelle
Rock-Nummer fehlte. Also sass ich mit Mario Capitanio zusammen, und wir grübelten. Mario ist ein begnadeter Gitarrist und Sänger, der praktisch bei jeder zeitgenössischen Populärmusik mithalten kann. Jedenfalls, nach 2 Stunden hatten wir diesen Texas-Stil-Rocker beisammen und nach nochmals einer Stunde war die Aufnahme im Kasten. Mario war bei diesem Album von Anfang an dabei und spielt auf jedem Song mit. Zudem hat er mir mit seinem speziellen Humor manche Situation versüsst.
«Verdingbueb» (trad./Hofer)
Ich wollte etwas mit dem sogenannten «Second-Line-Beat» machen, der sich aus der Tanzmusik von Louisiana entwickelte. Mit dem Super-Rhythmus-Duo Walter und Peter Keiser war das ein Vergnügen. Zudem wollte ich die dramatischen Gitarrenklänge von Hank Shizzoe dabei haben. Wir haben dazu eine traditionelle irische Akkordfolge benützt, und ich habe das Thema des Kinds-Missbrauchs verwendet, weil ich einen Artikel über Kinder-Soldaten las, was mich auch an das Schicksal unserer einheimischen Verdingkinder erinnerte.
«Du Ängel, Du» – Originaltitel: You Angel You, von Bob Dylan
1974 hat Bob Dylan dieses Lied auf dem Album «Planet Waves» mit «The Band» veröffentlicht. Bob Dylan war immer mein Held, seit ich 1963 zum ersten Mal von ihm hörte. Sein dichterisches Werk ist immens und einzigartig. Er dürfte auch der am meisten gecoverte und übersetzte Musiker der Rockgeschichte sein. Ich habe dieses Lied quasi 1:1 übersetzt. Als Gast spielt der Luzerner Geheimtip Richard Koechli an der Gitarre mit. Mandoline spielt der US-Schweizer Gerard Theiler (früher: Blue Grass Blossoms), der zufällig während meiner Aufnahmen in Bern weilte. Es ist ein einfaches Pop-Liebeslied.
«Dr blind Willie McTell» – Orgininaltitel: Blind Willie McTell, von Bob Dylan
Als ich 2001 mit meiner Frau Alice von Atlanta nach New Orleans unterwegs war, sah ich am Strassenrand einen «Historic Marker» über Willie, von dem ich vorher nichts gewusst hatte. Erst später hörte ich Bob Dylan’s Lied über ihn. Darin erzählt der Dichter in 3 Minuten die amerikanische Früh-Geschichte. Faszinierend und unerreicht.
«Ou Ou Ou» / (Es het mi wunder gno) – Originaltitel: Um Um Um (Courious Mind) von Curtis Mayfield
Auch hier handelt es sich um eine Adaption. Die Vorlage stammt vom verstorbenen Curtis Mayfield, einem der grossen Soul-Musik-Komponisten der 60er Jahre. Ein simpler Ohrwurm, den wir mit Techno-Spielereien und Bläsern aufgemotzt haben.
«Truurigi Lieder» – Originaltitel: Sad Songs And Waltzes von Willie Nelson
Alles, was Willie Nelson schreibt und singt, fasziniert mich. Diese einfache Melodie und der witzige Text haben es mir angetan. Ich wurde vom Berner Musiker Bruno Dietrich auf diesen Song aufmerksam gemacht. Merci Bruno!
«Jupi Jupi»– Originaltitel: Making Whoopee von Gus Kahn/Walter Donaldson
Das ist eine genaue Übersetzung des alten Nat King Cole-Klassikers «Making Whoopee» aus dem Jahr 1947. Wir haben das als bluesigen Lounge-Jazz inszeniert. Wie man es in einer besseren Hotel-Bar noch heute hören kann. Die Story fand ich einfach lustig und real.
«Arsch-LO.ch» (trad./Grandson/Hofer)
Dies ist ein Protest-Song gegen die Verwilderung im Strassenverkehr! Wenn ich mit der Band auf Konzertreise bin, legen wir oft Hunderte von Kilometern hin und zurück. Da erlebt man die Rücksichtslosigkeit und das Imponier-Gehabe mancher Teilnehmer blech- und hautnah. Da kann ich sauer werden und ich verstehe nicht, warum keine härteren Strafen ausgesprochen werden. Wenn man dann noch die Zeitungen liest, merkt man, dass diese Leute nur eine einfache, rohe Sprache verstehen, und ich habe einen entsprechend deftigen Text zu einer Art Dixie-/Country-Sound verfasst.
Was diesen Herbst noch auf Euch zukommen wird
21. August: Neu-Auflage «AbXang, Usklang, Bluesiana», www.abxang.ch
21. August: Polo Hofer Songbook Vol. II, www.soundservice.ch
September: Fortsetzung der Kult-Serie «Pop, Perlen & Polo», jeden
Sonntag 21:00 Uhr Radio DRS 3
November: Schweizer Kino-Film «Die Nagelprobe» mit Polo Hofer
in der tragenden Nebenrolle des Herrn Aschwanden. Regie: Luke Gasser. www.die-nagelprobe.ch
November: Beteiligung an der Sendung «Die Grössten CH-Hits» des Schweizer Fernsehens, www.sf.tv
Polo Hofer
Links:
http://www.polohofer.ch (Kiosk, Hörprobe, Links etc.)
https://www.ch-cultura.ch/de/publikationen
https://www.ch-cultura.ch/de/veranstaltungen
https://www.ch-cultura.ch/de/oton
https://www.ch-cultura.ch/de/video
https://www.ch-cultura.ch/musik-und-tanz/winterlo.ch
https://www.ch-cultura.ch/musikproduktion-verlag-und-vertrieb/eric-merz-und-der-gute-ton
Kontakt:
Kommentare von Daniel Leutenegger