7. Dezember 2011
8. Europäischer Trendtag: «Der Kult des Sozialen – Warum Beziehungen die neue Währung sind»
Am 14. März 2012 im Gottlieb Duttweiler Institute GDI
Bild: Dr. David Bosshart, CEO Gottlieb Duttweiler Institute
Warum kaufen wir, was wir kaufen? Immer öfter, weil unsere Freunde dasselbe mögen. «Sociopleasure» nennt sich die geteilte und darum doppelte Konsumfreude, die sich Facebook, Groupon oder Google zu Nutzen machen. Und die Entwicklung hört nicht mit social shopping auf: Eine Welle des Sozialen schwappt über uns, deren Tragweite erst wenige erfassen. Aus ihr entsteht eine neue Ökonomie, in der Beziehungen die Währung sind. Der soziale Mehrwert wird wichtiger als das Produkt, das soziale Kapital wichtiger als das Finanzkapital.
Was dieser «Kult des Sozialen» für Konsumenten und Unternehmer bedeutet, analysieren am 8. Europäischen Trendtag vom 14. März 2012 am GDI Experten wie Peter Wippermann (Gründer des Trendbüros Hamburg), Sean Moffitt (Autor von «Wikibrands») und Azeem Azhar (CEO Peerindex). Dabei werden Fragen wie diese erörtert:
– Wer hat Erfolg im neuen social business? – Was werden Kunden in Zukunft sonst noch teilen? – Wann hat ein Produkt linking value? – Wieviele Freunde brauchen wir? –
Alle Informationen finden sich unter
sowie laufend auf Twitter (#trendtag2012).
Kontakt:
Mauro Guarise
Online Editor GDI Gottlieb Duttweiler Institute
Langhaldenstrasse 21 CH-8803 Rüschlikon/Zurich
Direct +41 44 724 62 05, Fon +41 44 724 61 11
Kommentare von Daniel Leutenegger