28. November 2012
Enteignen? In Ruhe lassen? Die «WOZ» im Reich der Reichen
Rund 500 Milliarden Franken besitzen die 300 Reichsten in der Schweiz. Die «WOZ»-Spezialausgabe von morgen Donnerstag widmet sich diesem Reichtum und dem Eigentum: «dem alteingesessenen Geldadel, der seinen Reichtum diskret hinter Thujahecken verbirgt, den hiesigen und den zugewanderten Neureichen, den ImmigrantInnen mit eigenem Learjet, den Rohstoff-Raubrittern und den OligarchInnen.»

«Alljährlich kürt das Wirtschaftsmagazin ‹Bilanz› die Reichsten und feiert sie auf Hochglanz ab.
Wir fragen stattdessen im fünften Jahr der Wirtschaftskrise nach:
Wie sind sie reich geworden? Welchen Schaden richten sie an? Und vor allem: Sind sie bereit, ihren Beitrag für eine gerechtere Verteilung der Vermögen zu leisten?
Dazu haben wir die ‹Together›-Initiative gestartet und die 300 Reichsten des Landes aufgefordert, diese mit einer Million Franken zu unterstützen. Wir sprachen auch persönlich an den Toren ihrer Villen vor. Die Antworten fielen bisweilen heftig aus.»
«WOZ»
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Kommentare von Daniel Leutenegger