SRF DOK: «DIE LETZTE ZEITUNG – REGIONALJOURNALISMUS AUF DEM PRÜFSTAND»
Schweizer Fernsehen SRF 1, heute Donnerstag, 20.50 Uhr / Play SRF
Schweizer Fernsehen SRF 1, heute Donnerstag, 20.50 Uhr / Play SRF
Coproduite par la RTS et Arte, la série «The Deal» de Jean-Stéphane Bron a remporté le prix du public de la meilleure série au Festival du film français de Los Angeles (TAFFF). Jean-Stéphane Bron est un réalisateur et scénariste suisse, né à Lausanne en 1969. Il est connu pour ses documentaires politiques.
Offenbar ist es beschlossene Sache, dass SRF die langjährige regelmässige Sendung «Musik unserer Zeit» auf Radio SRF 2 Kultur streichen wird. In sogenannten sozialen Medien löst der Entscheid grosse Betroffenheit aus. Die Schweizer Pianistin Simone Keller schrieb dazu auf «Facebook» einen fundierten und engagierten Kommentar. SRF hat auf eine schriftliche Bitte von ch-cultura.ch um Bestätigung oder Dementierung der Sendungs-Absetzung bis jetzt nicht reagiert (*); SRF antwortet Simone Keller auf «Facebook» aber wie folgt: «Der Entscheid, die Sendung ‹Musik unserer Zeit» einzustellen, ist (uns) nicht leicht gefallen. Doch sind solche Massnahmen unumgänglich. Das Budget von SRF ist seit 2023 um 24 Millionen Franken gesunken und wird 2026 um weitere 20 Millionen Franken zurückgehen.» SRF werde weiterhin über zeitgenössische Musik berichten. In Zukunft vermehrt auch in «publikumsstärkeren» Sendungen auf SRF 2 Kultur.
Das gesuchte neue Mitglied der Co-Geschäftsleitung (60-80 %) teilt die operative Gesamtverantwortung für die Schweizerische Interpretengenossenschaft (SIG), vertritt die Interessen der Interpret:innen und stellt die Wahrnehmung ihrer Rechte sicher. Die Leitung wird geteilt mit einer bereits seit einigen Jahren engagierten
Mitarbeitenden, die die Organisation gut kennt und aktuell bereits ihre Projekte leitet. Start für die neue Co-Leitung: 1. Mai 2026 oder nach Vereinbarung. Arbeitsort ist Zürich.
Radio SRF 3, heute Montagabend 20.03 Uhr / Podcast
Der am 17. März 1956 in Neapel geborene italienische Dirigent, Komponist, Arrangeur und Musiker Giuseppe Vessicchio (Bild) ist am 8. November 2025 in Rom gestorben. Er war auch als Beppe und Peppe Vessicchio bekannt und eine TV-Berühmtheit. Er begann seine Karriere gemeinsam mit neapolitanischen Sänger-Persönlichkeiten wie Peppino di Capri, Peppino Gagliardi, Fred Bongusto, Edoardo Bennato, Nino Buonocore und arbeitete dann u.a. mit Gino Paoli, Andrea Bocelli, Zuccero Fornaciari, Ornella Vanoni oder Roberto Vecchione zusammen. Sein Werk «Tarantina» wurde in der Scala von Mailand aufgeführt. Vessichio war der wohl bekannteste Dirigent und Dauergast am Sanremo Music Festival.
Was ist eigentlich News Literacy und wie vermittelt man sie den Schüler:innen? Wie gehe ich mit Gaming um? Und wie kann ich es im Unterricht einbauen? Welche Tools gibt es, um Wissen über KI zu vermitteln? Und soll ich als Lehrer:in auf Social Media aktiv sein? Das sind Themen der 3. Nationalen Nachrichtenkompetenz-Tagung, die am 20. März 2026 an der ZHAW in Winterthur von Use The News in Zusammenarbeit mit dem Institut für Angewandte Medienwissenschaft (IAM) der ZHAW organisiert wird.
Pendant dix jours, le GIFF a célébré à Genève la fiction audiovisuelle sous tous ses formats. Cinq œuvres ont été récompensées, point d’orgue de compétitions qui radiographiaient l’audiovisuel contemporain: «Un poeta» de Simón Mesa Soto en Compétition internationale de longs métrages, «Requiem for Selina» d’Emmeline Berglund en Compétition internationale de séries, «Reflections of Little Red Dot» de Chloé Lee en Compétition internationale d’expériences immersives. La section convergente Future is sensible a primé «Ancestors» de Steye Hallema alors que le Swiss Series Storytelling Award va à «The Deal».
«Wenn der Herbst neben Blätterrascheln und Regentropfen auch noch einen melodiöseren Soundtrack hätte, dann käme dieser von Lost in Lona, dem ‹SRF 3 Best Talent› vom November 2025», schreibt Musikredaktor Schimun Krausz. «Happy Songs gibt’s bei uns nicht», stellt Sängerin und Gitarristin Li klar, «wir leben für die Melancholie.»
Radio SRF 1, «Spasspartout» vom heutigen Mittwochabend, 20.03 Uhr
Der Audio-Förderpreis «katalysatOHR 2025» der Stiftung Radio Basel geht an Anna Schibli und Simon John für ihre fünfteilige Hörserie «Verdachtsdiagnose». Die geplante Serie erzählt reale Schweizer Krankengeschichten, bei denen Patient:innen zur Verzweiflung und Ärzt:innen an ihre Grenzen geraten. Das Projekt wird am 27. Februar 2026 im Rahmen des SONOHR Radio- und Podcast-Festivals in Bern vorgestellt.
Vor vier Jahren stellte sie in ihrem dritten Bühnenprogramm noch die Frage: «Kennen Sie diese Frau?» Heute gebe es darauf nur eine Antwort: «Ja! Hazel Brugger begeistert mit ihrem unverwechselbaren Humor, ihrer Schlagfertigkeit und ihrem gesellschaftlichen Engagement Millionen von Menschen. Sie zeigt, dass wahre Comedy von innen kommt – durch Persönlichkeit, Engagement und Authentizität», heisst es in der Mitteilung der Hubert Burda Media. Der BAMBI 2025 in der Kategorie Comedy gehe an «eine Künstlerin, die weit mehr ist als eine brillante Entertainerin».
Eine Auswahl kultureller Informationen der letzten vierzehn Tage aus Schweizer Perspektive
«Edi.» ist die jährlich vergebene offizielle Qualitäts-Auszeichnung für Auftragsproduktionen von Werbe-, Industrie- und Unternehmensfilmen. Der Wettbewerb steht unter dem Patronat des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) und wurde von der Swissfilm Association dieses Jahr zum sechsundzwanzigsten Mal durchgeführt. Am Donnerstagabend, 30. Oktober, wurden im Schiffbau Zürich 22 Auszeichnungen in den drei Haupt-Kategorien «Commercials», «Corporate Communication» und «Animation» (diese beinhalten mehrere Subkategorien) für das Jahr 2025 vergeben.
Thomas Bucheli geht Mitte 2026 in Pension. Nun hat SRF seine Nachfolge bestimmt: Gaudenz Flury übernimmt im kommenden Jahr die Leitung von «SRF Meteo». Mit Felix Blumer tritt zudem ein weiteres Teammitglied in den Ruhestand: Seine letzte Sendung hat Felix Blumer bereits am kommenden Freitag im Radio.
Fast 38’000 Filme wurden im Jahr 2024 in der Schweiz als zahlungspflichtiges Video on Demand (VoD) zum Kauf, zur Miete oder zum Abruf auf Abonnement- und Streamingdiensten (SVoD) angeboten, ähnlich viele wie im Vorjahr. US- und europäische Filme machen den grössten Teil des Angebots aus. Noch mehr als im Kino, konzentriert sich die Nachfrage auf amerikanische Produktionen. Spielfilme dominieren sowohl das Angebot als auch die Nachfrage. Im Jahr 2024 haben die Abonnement- und Streamingdienste einen leichten Anstieg der Wiedergaben um 5%, im Vergleich zu 2023, verzeichnet. Seit 2021 bleibt die Nutzung von Streamingdiensten insgesamt stabil, was darauf hinweist, dass das Publikum weiterhin stark darauf zurückgreift. Diese Art des Konsums liegt nach wie vor deutlich über der Nutzung anderer VoD-Formen (Miete, Kauf). Diese Zahlen schliessen vorerst Serien aus. Deren Integration erfolgt derzeit in die Statistik. Die Angaben stammen vom Bundesamt für Statistik (BFS), das sie heute publiziert hat.
Wie steht es um die Schweizer Medienlandschaft? Heute wurde das neue Jahrbuch «Qualität der Medien» des Forschungszentrums Öffentlichkeit und Gesellschaft (fög) der Universität Zürich veröffentlicht. «Immer weniger Menschen in der Schweiz nutzen journalistische Medien, um sich zu informieren. Sie wissen weniger über aktuelle Ereignisse, haben weniger Vertrauen in die Politik und fühlen sich der demokratischen Gesellschaft weniger verbunden», wird im Jahrbuch festgehalten. fög-Direktor Mark Eisenegger (Bild) war am Mittag zu Gast bei Simone Hulliger im «Tagesgespräch» von Radio SRF 1.
Radio SRF 2 Kultur, «Musik für einen Gast» vom heutigen Sonntag, 12.38 Uhr / Wiederholung am Samstag, 1. November 2025, 11.03 Uhr / Podcast
Die «Ohrfeigen» boten seit 2009 eine geballte Ladung Wort-Kunst: Drei Gäste brachten jeweils aktuelle Nummern aus ihren Solo-Programmen mit. Bänz Friedli garnierte die humoristischen Beiträge mit satirischen Alltagsbeobachtungen. Heute Mittwoch wurde die letzte Ausgabe der Live-Radioshow aus dem Kleintheater Luzern ausgestrahlt. SRF verzichtet in Zukunft auf die «Ohrfeigen». Die letzte Folge präsentierte Reena Krishnaraja, Manuel Stahlberger, Tobias Mann, Isa Wiss & Luca Sisera (Musik) und den Überraschungsgast Valerian Mollet, seines Zeichens «SRF 3 Best Talent Comedy 2025».
Die audiovisuelle Sprache der Musikindustrie verändert sich, deshalb erweitern die Solothurner Filmtage im Rahmen der Branchen-Plattform «SO PRO» ihr Angebot. Mit Unterstützung der Stiftung Suisa lancieren sie mit «Screen to Sound» ein neues Kreativlabor, das den Wettbewerb «Best Swiss Video Clip» ablöst. Dieser Event lädt Musikschaffende sowie Regiepersonen ein, gemeinsam neue interdiziplinäre Kreationen zu entwickeln. Das können beispielsweise ein visuelles Album, ein immersives Musikerlebnis oder auch Live-Projektionen für Konzerte sein. «Alle Ideen sind willkommen, insbesondere solche, die Neues wagen und den Dialog zwischen Ton und Bild weiterdenken», schreiben die Solothurner Filmtage.
Radio SRF 2 Kultur, «Musik für einen Gast» vom heutigen Sonntag, 12.38 Uhr / Wiederholung am Samstag, 25. Oktober 2025, 11.03 Uhr / Podcast
Matthias Strasser (Bild) wird per Sommer 2026 neuer EU-Korrespondent für Radio SRF in Brüssel. Der 34-Jährige folgt auf Charles Liebherr, der nach Ablauf seines Mandats in die Schweiz zurückkehrt.
Die Musik des Schweizer Komponisten Robert Oboussier (Bild, 1900-1957) fand begeisterte Aufnahme. Als durch seine Ermordung seine Homosexualität ans Licht kam, erlosch die Wertschätzung mit einem Schlag. Jetzt kann er durch neue Aufnahmen seiner Werke und ein Buch über sein Leben wiederentdeckt werden. Barbara B. Peter beleuchtet im heutigen «Kulturplatz Talk» von Radio SRF 2 Kultur zusammen mit Ramon Bischoff Leben und Werk von Oboussier.
Nach der Verfilmung von «Zwingli» wagte sich der Zürcher Regisseur Stefan Haupt (Bild) an Weltliteratur, an Max Frischs «Stiller». Wie er es geschafft hat, das Werk voller Rückblenden und eingeschobener Geschichten, voller innerer Vorgänge auf die Leinwand zu bringen, sagte Haupt am Donnerstag im «Tagesgespräch» mit Ivana Pribakovic.
Fotos, Filme, Töne und Videos prägen unser kollektives Gedächtnis und lassen uns Geschichte unmittelbar und emotional erleben. Aus diesem Grund trägt der Kanton Graubünden seit Jahren aktiv dazu bei, sein reiches audiovisuelles Gedächtnis zu bewahren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Neu fliesst dieses Kulturerbe in das nationale Übersichtsinventar von Memoriav ein.
Der Salzburger Stier ist der renommierteste Kleinkunstpreis im deutschen Sprachraum. 1982 wurde er zum ersten Mal vergeben. Während 15 Jahren wurde der «Stier» in Salzburg verliehen, dann ging er auf Reisen, und zwar zu den Hörerinnen und Hörern der am Preisverfahren beteiligten Sendestationen. Der Salzburger Stier ist mit je 6’000 Euro dotiert. Hinter dem Salzburger Stier stehen die öffentlich-rechtlichen Radiostationen in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz und im Südtirol, die sich zu einer Radiovereinigung zusammengeschlossen haben. Die Preisträger:innen im Jahr 2026 sind Bodo Wartke (Deutschland), Sonja Pikart (Österreich) und Markus Schönholzer (Schweiz).
Fake News erkennen, Quellen prüfen, Meinungen bilden: Mit der Ausstellung «Wirklich?! – Fakt, Fake oder Meinung?» widmet sich das Verkehrshaus der Schweiz in Zusammenarbeit mit der SRG-SSR einem hochaktuellen Thema. Die Ausstellung soll zeigen, «wie wichtig Medienkompetenz in Zeiten von Social Media, Algorithmen und Künstlicher Intelligenz ist – und warum sie für die Demokratie unverzichtbar bleibt».
Die SRG-SSR gab heute Dienstag den Namen ihrer künftigen nationalen Streaming-Plattform bekannt: Play+. Im Herbst 2026 sollen zum ersten Mal alle Video- und Audioinhalte von RSI, RTR, RTS und SRF sowie von Play Suisse auf einer einzigen Plattform zusammengeführt werden – live, zeitversetzt und on demand. «Sie wird dem Publikum in der ganzen Schweiz eine neue digitale Heimat bieten. Der Name Play+ steht für das Versprechen der Plattform: ein Plus für mehr Inhalte, mehr Schweiz und mehr Service public», heisst es in der Medienmitteilung der SRG-SSR.
Die SRF 3-«Hitparade» hat eine neue Gastgeberin: Stephanie Brändle moderiert ab November 2025 die traditionsreiche Sendung am Sonntagnachmittag auf Radio SRF 3. Die 31jährige Winterthurerin folgt auf Joel Grolimund. Neu in der «Hitparade» ist künftig auch Vincenz «Visu» Suter von Radio SRF Virus zu hören.
Der 27jährige Noah Näf alias Noah Parks (Bild) aus Schaffhausen, der heute in Winterthur lebt, fand auf Umwegen zur Musik: über ein abgebrochenes Informatikstudium an der ETH und eine Beinahe-Karriere als Lehrer. «Sein zarter Indie-Pop zeigt, dass Noah Parks ein gefühlvoller Singer-Songwriter ist», schreibt Schimun Krausz von Radio SRF 3.
Radio SRF 3, heute Montag, 20.03 Uhr / Podcast
Derzeit laufen in Bern und Umgebung die Dreharbeiten für die SRF-Kino-Koproduktion «Momente». Regisseur Mano Khalil inszeniert das Ensembledrama mit Sabine Timoteo, Jalal Altawil, Ismail Zagros und Heidi Maria Glössner in den Hauptrollen.
Derzeit laufen im Kanton Uri die Dreharbeiten für die SRF-Kino-Koproduktion «Erosion». Regisseur Michael Koch inszeniert die Geschichte über einen Neurochirurgen, der in eine existenzielle Krise gerät. Die Hauptrolle übernimmt Peter Sarsgaard, die Kamera führt Armin Dierolf.
Der am 10. Dezember 1921 in Wien geborene österreichisch-US-amerikanischer Schriftsteller, Fernsehjournalist, Drehbuchautor, Regisseur und Dokumentarfilmer Georg Stefan Troller (Bild) ist am 27. September 2025 in Paris gestorben. Seit 1949 hatte er seinen Lebensmittelpunkt in Frankreich. Seine subjektive Befragungsweise von Prominenten und anderen Personen wurde zum Vorbild ungezählter Journalist:innen, Dokumentarfilmer:innen und Talkshow-Moderator:innen. (*)
Das Medienunternehmen CH Media gibt heute Donnerstag bekannt: Die Berner Sender «TeleBärn» und «Radio Bern1» werden an die Bieler Gassmann Groupe verkauft. «Mit diesem Schritt fokussiert CH Media ihre Tätigkeiten im regionalen Journalismus konsequent auf ihre Kerngebiete in der Nordwestschweiz, der Ostschweiz, der Zentralschweiz und dem Grossraum Zürich», heisst es in der Medienmitteilung. Und weiter: «Die Mitarbeitenden, die für die beiden Sender im Einsatz stehen, werden übernommen».
Seit 30 Jahren gibt es auf 3sat Kulturberichterstattung aus drei Ländern, produziert und präsentiert von den vier TV-Sendern ARD, ORF, SRF und ZDF. Ab heute Donnerstag, 19.20 Uhr, ist die Reihe «Kann Kunst die Welt retten?» werktäglich um 19.20 Uhr auf 3sat zu sehen. Das Jubiläum wird mit einer «Kulturzeit extra»-Sendung zum Thema «Was hält uns zusammen?» am Donnerstag, 2. Oktober 2025, um 19.20 Uhr gefeiert.
Die Swiss Satellite Radios, auch bekannt als die Musiksender «Radio Swiss Pop», «Radio Swiss Classic» und «Radio Swiss Jazz», stehen zum Verkauf. Der Berufsverband SONART – Musikschaffende Schweiz kritisiert den Entscheid der SRG-SSR, bis Anfang 2027 die Swiss Satellite Radios zu verkaufen: «Diese Sender sind für Schweizer Musiker:innen eine unverzichtbare Plattform – kulturell wie wirtschaftlich».
Das Zurich Film Festival (ZFF) bringt Jahr für Jahr Filmgrössen und Glamour in die grösste Stadt der Schweiz. Am 25. September 2025 wird der grüne Teppich bereits zum 21. Mal ausgerollt. Die SRG-SSR ist als Medienpartnerin mit dabei und präsentiert acht Koproduktionen auf der grossen Leinwand.
Le groupe Gassmann Media se retire du capital de «RJB» et du «Journal du Jura». Ses parts, représentant 50% de participation, passent dans les mains de la société Jura Media SA, nouvellement créée. L’autre moitié reste détenue par BNJ Media Holding.