18. Dezember 2013
5. Studer/Ganz-Preis für unveröffentlichtes Prosadebüt 2014
Die 2005 gegründete Studer/Ganz-Stiftung fördert jüngere Autorinnen und Autoren der Schweiz. Mitte September 2014 vergibt die Stiftung zum fünften Mal in der Deutschschweiz einen Preis für das beste unveröffentlichte Prosadebüt-Manuskript.

Gesucht werden unveröffentlichte Romane, Erzählungen und Novellen (keine Textsammlungen) von Autorinnen und Autoren unter 42 Jahren, die noch keine eigene Buchpublikation (ausgenommen Lyrik) vorweisen und das Schweizer Bürgerrecht besitzen oder ihren Wohnsitz in der Schweiz haben.
Das ausgezeichnete Manuskript wird mit Fr. 5’000 prämiert und im Dörlemann Verlag veröffentlicht.
Der Wettbewerb wird anonym durchgeführt. Autorinnen und Autoren, die sich um eine Teilnahme bewerben, senden ihren abgeschlossenen, unveröffentlichten, deutschsprachigen Text von mindestens 100 Seiten (A4-Normseite à 30 Zeilen à 60 Anschläge) ungeheftet und im Doppel ein. Pro Autorin, pro Autor kann nur ein Manuskript eingereicht werden. Ebenso sind anlässlich einer früheren Ausschreibung eingereichte Manuskripte kein zweites Mal zugelassen, auch nicht in einer überarbeiteten Fassung.
Die Texte dürfen keine Hinweise auf deren Autorschaft enthalten, sondern sind mit einem Kennwort zu versehen. Name, Adresse, Alter der Autorin, des Autors sind in einem mit dem Kennwort beschrifteten verschlossenen Kuvert anzugeben. Die Einsendungen sind zu richten an:
AdS, Stichwort «Studer/Ganz-Preis 2014», Konradstrasse 61, 8031 Zürich.
Die Auswahl erfolgt durch eine namhafte Jury aus Autorinnen und Autoren sowie Literaturvermittlerinnen und Literaturvermittlern. Über den Entscheid der Jury wird keine Korrespondenz geführt. Die eingesandten Manuskripte werden nach Abschluss des Wettbewerbs nicht zurückgeschickt.
Die Publikation des prämierten Textes erfolgt im Frühjahr 2015.
cp
Informationen:
Studer/Ganz-Stiftung, c/o AdS, Konradstrasse 61, 8031 Zürich
Tel. +41 44 350 04 60, Fax +41 44 350 04 61
info(at)studerganzstiftung.ch
Einsendeschluss: 30. Juni 2014
Kommentare von Daniel Leutenegger