17. Juli 2014
Die «Bieler Gespräche» – Begegnungen zwischen Autorinnen und Übersetzern
«Fokus» vom 14.7.2014 von Li Mollet, Gabriella Soldini, Beat Mundwiler, Wolfram Malte Fues und Katrin Furler auf «viceversaliteratur.ch»

Alles hat einen Anfang. Die Idee für die «Bieler Gespräche» kam von Friederike Kretzen, Urs Allemann, Rudolf Bussmann und Daniel Rothenbühler. In der Gründungszeit des Schweizerischen Literaturinstituts galt es, auch ein Konzept für bestandene Autorinnen und Autoren zu entwerfen: Keine Bildung ohne Weiterbildung. Der Begriff «lebenslanges Lernen» – sei’s als Erwartung oder als Zumutung, an der auch Schreibende nicht vorbeikommen – passt, um sich eine Vorstellung davon zu machen, weshalb die «Bieler Gespräche» ins achte Jahr gehen. Erstaunlich ist, dass sich jedes Jahr eine neue Gruppe findet, die sich freiwillig für die Organisation vom folgenden Jahr verantwortlich zeichnet.
lm
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Kommentare von Daniel Leutenegger