20. November 2011
«Viel frisches Geld für die Schweizer Literatur»
Der Literaturkritiker Martin Ebel (Bild) schrieb gestern u.a. in «Tages-Anzeiger» und «Der Bund»: «Dem Bundesamt für Kultur stehen 800'000 Franken für neue Bücherpreise zur Verfügung. Und das Amt weiss schon, wie sie verteilt werden sollen. Der Schweizer Buchpreis wird dabei nicht berücksichtigt.»
Foto: © Thomas Burla
Der Artikel gab auch im Umfeld der heutigen Buchpreis-Verleihung in Basel viel zu reden. Martin Ebel war 2008 bis 2010 Mitglied der Jury des Schweizer Buchpreises.
Sein Text ist nun auch online zu lesen via www.newsnet.ch:
http://www.derbund.ch/kultur/buecher/Viel-frisches-Geld-fuer-die-Schweizer-Literatur/story/14514372
Kommentare von Daniel Leutenegger