27. Dezember 2013
Hans R. Herren und der ökologische Landbau für alle
Radio SRF 2 Kultur, «Passage» vom heutigen Freitag, 20 Uhr / Wiederholung am Sonntag, 29. Dezember 2013, 15 Uhr

Bild: Hans R. Herren spricht mit Kleinbauern in Nyabera, Kenia, über die Relevanz von gesunden Böden – Foto: OTS.Bild/Stiftung Biovision
Die globale Landwirtschaft ist auf dem Holzweg: Das ist die Überzeugung von Hans R. Herren, dem diesjährigen Gewinner des Alternativen Nobelpreises.
Wir begleiten den Schweizer Forscher und Visionär in Rom, der Welthauptstadt der Hungerbekämpfung.
Aufgewachsen im Wallis, zog es den 66jährigen Hans Rudolf Herren schon in jungen Jahren nach Afrika. Dort, in Nigeria, entwickelte der ETH-Agronom das weltweit erfolgreichste Programm der biologischen Schädlingsbekämpfung, das geschätzten 20 Millionen Menschen das Leben rettete.
Heute lebt Hans R. Herren in den USA und lobbyiert weltweit für einen Paradigmenwechsel in der Landwirtschaft. Um die Welt zu ernähren, brauche es keine Gentechnik, sondern umweltschonende Anbaumethoden, sagt er, vor allem für die Kleinbauern in den Entwicklungsländern.
srf
Radio-Link:
http://www.srf.ch/sendungen/passage/hans-r-herren-oekologischer-landbau-fuer-alle
Auf dieser Webseite erschienen:
Kontakt:
Medienkontakt Biovision: David Fritz, Kommunikationsleiter
M: +41 79 312 84 13, G: +41 44 341 97 18, E: d.fritz@biovision.ch
Weitere Informationen auf
und auf
http://www.rightlivelihood.org/index.html
Kommentare von Daniel Leutenegger