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18. Februar 2013

CALL FOR ENTRIES – FANTOCHE ERÖFFNET DEN WETTBEWERB 2013

FANTOCHE - 11. Internationales Festival für Animationsfilm - vom 03. bis am 08. September 2013

Bild: Visual Fantoche 2013 – Grafik: Bringolf Irion Vögeli, Zürich

Vom 03. bis 08. September 2013 ist die Stadt Baden zum 11. Mal Gastgeberin von FANTOCHE – der grössten Schweizer Trickfilmschau, die auch dieses Jahr wieder ausgezeichnete und noch auszuzeichnende Werke präsentiert.

Das internationale Festival gehört zu den weltweit herausragenden Festivals für Animationsfilm und verzeichnete im Jubiläumsjahr 2012 über 34’000 Kinoeintritte und Ausstellungsbesucher.

Mit dem «Internationalen Wettbewerb» und dem «Schweizer Wettbewerb» sucht FANTOCHE nach den aktuellsten Strömungen der animierten Bildwelt in all ihren Variationen. 2012 wurden über 1’000 Kurzfilme eingereicht – für 2013 erhofft sich FANTOCHE eine ähnlich hohe Zahl: Der Wettbewerb ist ab sofort eröffnet, nationale und internationale Filmschaffende sind aufgerufen, ihre Animationsfilme bis am 31. Mai 2013 einzureichen.

Die internationale Trickfilmschau ist in der Schweiz das grösste und bedeutendste Kulturereignis, das sich ausschliesslich der Animation in all ihren technischen, inhaltlichen und medialen Facetten widmet. Einst als Geheimtipp gehandelt, ist das Festival heute gleichermassen Publikumsmagnet wie auch Treffpunkt für die nationale und internationale Fachwelt. Mit seinem vielseitigen Programmangebot bietet es beste Unterhaltung für Gross und Klein, Neuentdeckungen und Extravagantes für Animationsfilmbegeisterte und Diskussions- und Präsentationsforen für professionelle Akteure aus dem In- und Ausland.

«Internationaler Wettbewerb» und «Schweizer Wettbewerb» 2013

Kern des Festivalprogramms ist der «Internationale Wettbewerb». Hier werden Trends und aktuelle Tendenzen im animierten Kurzfilmschaffen aufgespürt; hier sucht das Festival zum einen nach künstlerisch gewagten Ideen, nach unkonventionellen Ansätzen, nach jungen Talenten und zum anderen nach erstklassigen Autorenfilmen und den weltweit prominentesten Neuheiten. Dementsprechend sind die insgesamt sieben verschiedenen Preise definiert. Gerade mit den Auszeichnungen «Best Film», «High Risk» und «New Talent» kann das Festival den unterschiedlichen Qualitäten, welche das Animationsfilmschaffen charakterisieren, Rechnung tragen.

Filme von Schweizer Regisseurinnen und Regisseuren nehmen automatisch auch an der Selektion für den «Schweizer Wettbewerb» teil. Dieser feierte am FANTOCHE 09 Premiere und hat sich bewährt: Die Schweizer Szene wird damit ins Rampenlicht gerückt und gleichzeitig in einem internationalen Kontext präsentiert.

Das Online-Anmeldeportal für den internationalen und den Schweizer Wettbewerb ist ab sofort unter

www.fantoche.ch

eröffnet. Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2013. Für weitere Auskünfte steht das Festivalbüro gerne zur Verfügung.

Programmschwerpunkte: Frankreich und Historisches Programm

Der Namensgeber des Festivals ist Emil Cohl, der in Frankreich 1908 die allerersten handgezeichneten Animationen «Fantasmagorie» schuf. Einen Tribut an die Film- und eben auch Animationsfilm-Nation Frankreich schuldet das FANTOCHE sich selbst. Hier wurden zahlreiche Techniken erfunden: Der Film selbst von den Brüdern Lumiere, die Stop-Motion Technik von Georges Méliès, um nur zwei Beispiele zu nennen. Ab den 1950er-Jahren begann eine rege Produktion von animierten Langfilmen, bei denen zwei Hauptfiguren besonders oft anzutreffen sind: Asterix und Tintin. Aber auch aus der vitalen zeitgenössischen Animationsfilm-Produktion aus Frankreich präsentiert FANTOCHE künstlerisch innovative Ansätze, experimentelle Verbindungen von Bild und Ton, gewagte Geschichten und Projekte, die visuelle Risikobereitschaft an den Tag legen.

Historisches Programm

Historische Momente, Momente der Innovation: Die ersten Formulierungen neuer künstlerischer Aussagen in Form und Inhalt sind stets grosse Wagnisse. Was die Welt im Nachhinein als herausragende Leistung anerkennt, ist im Moment seiner Schöpfung oft ein heftiger Regelverstoss, der eher als respektlos betrachtet wird denn als innovativ. Was heute selbstverständliche Techniken und Stilmittel sind, waren damals riskante Versuche.

Die Filmgeschichte, und namentlich auch die Geschichte des Animationsfilmes, kennt viele solche Momente, in denen neue Techniken entwickelt wurden und die die Produktion stetig veränderten. Und viele dieser Momente fanden in Frankreich statt. Mit einigen historischen Programmen will FANTOChE diese Momente beleuchten und anhand der Original-Filme den Einfluss Frankreichs auf die Entwicklung der Animation veranschaulichen.

pf

Kontakt:

www.fantoche.ch

Fantoche13

Bild: Visual Fantoche 2013 – Grafik: Bringolf Irion Vögeli, Zürich

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 18. Februar 2013
  • Feste / Festivals / Messen / Börsen

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