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10. Juni 2024

DIE 9. PHOTO BASEL BEGRÜSST 41 GALERIEN MIT MEHR ALS 150 KÜNSTLER:INNEN AUS 15 LÄNDERN

Vom 11. bis am 16. Juni 2024 im Volkshaus Basel

Bild: © The Bridge Gallery, Sarto Emmanuel Annor, Serenity, Ghana 2023,
https://www.instagram.com/sarfogh_/p/CpiNWVvM80H/ –
https://www.thebridgegallery.xyz/

Die photo basel widmet sich ausschliesslich der Kunstfotografie. Die Messe bringt Galerien aus der ganzen Welt in einem besonderen Rahmen zusammen und versteht sich «als integrative und hybride Plattform, welche jegliche Akteur:innen der Kunstwelt (online und IRL) miteinander verbindet», wie es auf der entsprechenden Webseite heisst. Die photo basel möchte als Messe «aktiv zum Dialog beitragen und die Kunstfotografie noch zugänglicher machen». Um dies zu erreichen, hat die photo basel in der diesjährigen Edition auch ein vielfältiges Rahmenprogramm zusammengestellt.

Seit 2016 befindet sich photo basel in direkter Nachbarschaft zum Messegelände der Art Basel, nämlich in den schönen Räumlichkeiten des Volkshaus‘ Basel. Das Volkshaus Basel ist ein von den renommierten Schweizer Architekten Herzog & de Meuron sanft renoviertes Gebäude, das verschiedene kulturelle Highlights sowie eine Bar, ein Restaurant, einen Biergarten und Hotel beherbergt. Das Volkshaus befindet sich an der Rebgasse 12, nur 700 Meter vom Messegelände der Art Basel entfernt.

Die photo basel begrüsst zu ihrer neunten Ausgabe 41 Galerien aus 15 Ländern. Es werden über 450 photographische Positionen (Kunstwerke) von über 150 Künstler:innen gezeigt. Die photo basel freut sich, zu den neu hinzugekommenen Galerien in diesem Jahr Anita Beckers (Frankfurt am Main), Doyle Wham (London), In The Gallery (Copenhagen & Palma de Mallorca), inside-out gallery (Brussels), nüüd.gallery (Berlin), POLARWIND (Zürich), SmithDavidson Gallery(Amsterdam, Mexico City & Miami), N.Smith Gallery (Paddington/Australia), AN INC. (Seoul) sowie Window Fourteen (Genf) zählen zu dürfen.

Sonderausstellungen & Highlights

«Augenzeuge Kurt Wyss im Dialog mit Jean Dubuffet»

In der diesjährigen Edition widmet die photo basel dem Basler Fotografen Kurt Wyss (*1936) eine Sonderausstellung und präsentiert mit «Augenzeuge Kurt Wyss im Dialog mit Jean Dubuffet» einen Einblick in eine wichtige Phase seines fotografischen Schaffens. Kurt Wyss fotografierte den französischen Maler und Bildhauer Jean Dubuffet (1901–1984) erstmals im Jahr 1970, und ihre wunderbare langjährige Zusammenarbeit dauerte bis zu Dubuffets Tod im Jahr 1984 an.

Ob bei der Arbeit an einem Modell, vertieft in Gedanken oder umgeben von Zeichnungen – die von Kurt Wyss aufgenommenen Porträts von Jean Dubuffet zeigen den Künstler in der intimen Umgebung seines Ateliers. Wyss‘ Interesse lag nicht darin, den Künstler glorreich neben seinen Werken posierend abzubilden; vielmehr wollte er den Menschen und die Ideen hinter den Arbeiten aufzeigen. Seine Porträts strahlen Intimität und Authentizität aus, während er die Essenz seines Models auf subtile und dennoch kraftvolle Weise einfängt.

«Beyond Photography»

«Bereits an der vergangenen photo basel 2023 wurde dieser Sektor euphorisch auf
der Messe gefeiert. Dies nehmen wir nun zum Anlass, diesen einzigartigen Sektor auch in unserer diesjährigen Edition zu lancieren«, ist auf der Webseite zu lesen. »Beyond Photography» ist eine kuratierte Auswahl von fotografischen Positionen, die – wie der Name schon sagt – über die Fotografie hinausgehen mit dem Einsatz von verschiedenen Mischtechniken, speziellen Drucktechniken oder einer Verschiebung vom Zweidimensionalen ins Dreidimensionale – zahlreiche verschiedene Ansätze tragen zu einer Erweiterung des Mediums Fotografie bei.

«Spotlight Africa»

Erstmalig zeigen drei Galerien ausschliesslich Werke von afrikanischen Künstler:innen. «Aus diesem Grund freuen wir uns, in der kommenden Edition der photo basel den Sektor ‚Spotlight Africa‘ präsentieren zu dürfen. Die zeitgenössische afrikanische Fotografie fördert den interkulturellen Dialog und fungiert als eminent wichtiges Instrument der Selbstdarstellung. Von dokumentarischen Fotografien, die das Alltagsleben einfangen, bis hin zu beinahe abstrakten Werken, die neue Perspektiven bieten, spiegelt die afrikanische Fotografie den Reichtum und die Vielfalt des afrikanischen Kontinents und der Diaspora perfekt wider. Mit ‚Spotlight Africa‘ möchte sich die photo basel für die Sichtbarkeit zeitgenössischer afrikanischer Fotografie einsetzen und diese Positionen explizit ins Rampenlicht rücken.», so die Veranstalter:innen.

Und weiter: «So zeigen die Werke der kamerunischen Künstlerin Angèle Etoundi Essamba (Doyle Wham, London) die komplexen kulturellen Identitäten der modernen afrikanischen Frauen, indem sie versucht die Stereotypen zu dekonstruieren und gekonnt zu brechen. Die digitalen Porträts des ghanaischen Künstler Derrick Ofosu Boateng (InsideOut, Brüssel) haben wiederum etwas Frisches, Einzigartiges und Authentisches. Die Werke zeichnen sich durch gesättigte und kontrastreiche Farben, auffällige Posen und skurril platzierte Objekte aus und geben der jungen afrikanischen Generation eine ausdrucksvolle Stimme. Lee-Ann Olwage (The Bridge Gallery, Paris) ist eine visuelle Künstlerin aus Südafrika, die mit Hilfe des kollaborativen Geschichtenerzählens Themen im Zusammenhang mit Geschlecht und Identität untersucht.»

«Novum»

Bei dem neuen Sektor «Novum» präsentiert die photo basel gezielt Werke, welche in dieser Form noch nie gezeigt wurden. Bei den gekennzeichneten «Novum»–Positionen kann es sich um komplett neue Werke hnadeln, um Werke, welche noch nie der Öffentlichkeit präsentiert wurden oder um Werkgruppen, welche in Vergessenheit geraten sind und erst jetzt richtig entdeckt wurden. All diese Werke habe eines gemeinsam: nämlich, dass sie noch nie ausgestellt resp. gezeigt wurden und somit dem Publikum der photo basel erstmalig, als Premiere präsentiert werden.

«Die photo basel verzichtet ganz bewusst darauf, diese Werke im Vorfeld vorzustellen. Exklusiv werden diese Arbeiten erstmalig auf der Messe gezeigt – wir entschuldigen uns also im Vorfeld für diese ‚Geheimniskrämerei’», notieren die Organisator:innen.

«photo basel in conversation»

Die photo basel wird erstmalig unter der koordinativen Leitung des Sammlers Mike Sigg eine Reihe von Paneldiskussionen mit ausgewählten Themen dem breiten Publikum vorstellen.

phb

Kontakt:

https://www.photo-basel.com/

#photobasel2024 #CHcultura @CHculturaCH ∆cultura cultura+

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 10. Juni 2024
  • Feste / Festivals / Messen / Börsen

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