3. Mai 2014
Salon du livre et de la presse de Genève 2014: Stellwerk für Buch und Kultur
André Pfenninger (Bild) schreibt heute auf «journal21.ch»: «Die traditionsreiche Genfer Literatur-Veranstaltung hat sich vom alten Messe-Image gelöst. Sie wurde zu einem multikulturellen Festival. Neue Wege zum Buch und zur Kultur wurden abgesteckt.»

«Kaum wurden die Autos der Welt, Kultobjekte einer neuen Zeit, aus dem Palexpo in Genf hinausgefahren, wurde in diesem Ausstellungskomplex ein anderer Salon eingerichtet, der Salon international du livre et de la presse.
Für fünf Tage (morgen Sonntagabend schliessen die Tore) lockt die 28. Ausgabe dieser Veranstaltung über 90’000 Besucherinnen und Besucher vorwiegend aus der französischen Schweiz und dem Nachbarsland Frankreich an. Brüssel bringt es knapp auf 70’000. Und Paris, mit mehreren Millionen Einwohnern in Stadt und Agglomeration, kann gerade einmal 190’000 Eintritte vermelden.
Den Erfolg kannte der Salon am Léman schon gleich bei Gründung durch den bekannten Verleger und Intellektuellen Pierre Marcel Favre im Jahre 1987. Seit drei Jahren stehen nun zwei Frauen an der Spitze des Salons: Isabelle Falconnier, Journalistin und stellvertretende Chefredaktorin des welschschweizer Wochenmagazins ‚L’Hebdo‘ als Präsidentin und Adeline Beaux. Letztere wirkt schon seit Jahren als Direktorin der Buchmesse und kennt den Laden bestens.»
Mehr:
http://www.journal21.ch/stellwerk-fuer-buch-und-kultur
Kontakt:
http://www.salondulivre.ch/fr/news/
https://www.facebook.com/livreGeneve
 
             
											 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
Kommentare von Daniel Leutenegger