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Monat: August 2022

24. August 2022

MU­SE­UMS­QUAR­TIER BERN LÄDT ZUM SOM­MER­FEST 2022 EIN

Am Freitag, 26. August 2022, 17.00 bis 22.00 Uhr im Museumsgarten, Helvetistrasse 14, 3005 Bern

24. August 2022

DIE US-AME­RI­KA­NI­SCHE JAZZ­MU­SI­KE­RIN JA­I­MIE BRANCH IST GE­STOR­BEN

Die am 17. Juni 1983 in Huntington (New York) geborene US-amerikanische Jazz- und Improvisationsmusikerin (Trompete, Elektronik), Komponistin und Produzentin jaimie branch (Bild) ist am 22. August 2022 in Brooklyn (New York City) gestorben. «Sie kultivierte eine Art Punk-Attitüde im Jazz und füllte damit eine Lücke (…)», meinte Jazz-Experte Matthias Wegner im Deutschlandfunk Kultur. «Das (…) lenkte ein wenig davon ab, dass sie auch eine höchst bemerkenswerte und talentierte Trompeterin war.» jaimie branch unterhielt eine besondere Beziehung zum Zürcher Club Moods: 2021 kam eine Live-Version von «Fly or Die» als Doppel-LP heraus, die dort aufgenommen worden war.

23. August 2022

«GUR­LITT – EI­NE BI­LANZ»

Mit der grossangelegten Ausstellung «Gurlitt. Eine Bilanz» präsentiert das Kunstmuseum Bern vom 16. September 2022 bis am 15. Januar 2023 die Ergebnisse einer besonderen Aufarbeitung.

23. August 2022

ZU­RICH FILM FES­TI­VAL 2022: CHAR­LOT­TE GAINS­BOURG ER­HÄLT «GOL­DE­NES AU­GE»

Das 18. Zurich Film Festival (22. September bis 2. Oktober 2022) zeichnet die französisch-britische Schauspielerin Charlotte Gainsbourg (Bild) «für ihre grosse Karriere und Vielseitigkeit» aus. Gainsbourg wird den Preis am 26. September entgegennehmen und ihren neuen Film «The Almond And The Seahorse» als Weltpremiere vorstellen.

23. August 2022

DIE DREH­AR­BEI­TEN FÜR DIE SRF-KI­NO-KO­PRO­DUK­TI­ON «MILCH­ZÄH­NE» LAU­FEN

Derzeit laufen die Dreharbeiten für die SRF-Kino-Koproduktion «Milchzähne». Die Geschichte um Mutter und Tochter in einer von Angst, Isolation und Aberglauben beherrschten Gemeinschaft wird von der Schweizerin Sophia Bösch inszeniert.

23. August 2022

GE­SUCHT: DER BES­TE SCHWEI­ZER VI­DEO­CLIP DES JAH­RES

m4music, das Popmusikfestival des Migros-Kulturprozents, sucht den besten Schweizer Videoclip des Jahres: Ab sofort und bis zum 12. September 2022 können Musikvideos online eingereicht werden.

23. August 2022

«HOCH­PAR­TERRE» HAT EI­NE NEUE MEHR­HEITS­AK­TIO­NÄ­RIN: DIE STIF­TUNG MEZ­ZA­NIN

«Hochparterre», die Schweizer Zeitschrift für Architektur, Planung und Design, schlägt ein weiteres Kapitel in ihrer Firmengeschichte auf: Die Gründergeneration hat sich verabschiedet – eine Stiftung bildet nun die Basis für eine neue Eigentümerstruktur.

23. August 2022

«FÜR DIE BRAN­CHE IST KLAR, DASS ES EI­NE NA­TIO­NA­LE NACH­RICH­TEN­AGEN­TUR BRAUCHT»

Vertreterinnen und Vertreter der Schweizer Medienbranche haben am 23. August 2022 in Bern auf Einladung von Bundesrätin Simonetta Sommaruga (Bild) den «Mediendialog» abgeschlossen. «Die Branche hat die Wichtigkeit einer nationalen Nachrichtenagentur unterstrichen, sich zum Leistungsschutzrecht ausgetauscht und mögliche Kooperationen diskutiert.», heisst es in der entsprechenden Medienmitteilung aus dem Bundeshaus.

23. August 2022

KAN­TON BERN: SWISS CHAM­BER MU­SIC FES­TI­VAL ADEL­BO­DEN ER­HÄLT KUL­TUR­PREIS 2022 – KUL­TUR­VER­MITT­LUNGS­PREIS GEHT AN EVA KIRCH­BERG UND CHRIS­TOPH HE­BING (JUN­GE BÜH­NE BERN)

Der Kanton Bern zeichnet das Swiss Chamber Music Festival, Adelboden, mit dem Kulturpreis 2022 aus. Das Festival bringt jährlich im September klassische und zeitgenössische Kammermusik an diversen Spielorten in Adelboden, Kandersteg und Frutigen zur Aufführung. Der Kulturvermittlungspreis 2022 geht an Eva Kirchberg und Christoph Hebing, das Gründerpaar und langjährige Leitungsteam der Jungen Bühne Bern. Der Kulturpreis ist mit 30’000 Franken dotiert, der Kulturvermittlungspreis mit 10’000 Franken.

22. August 2022

ZUM TOD DES DEUT­SCHEN SCHAU­SPIE­LERS MI­CHA­EL SCHACHT

Der am 25. Februar 1941 in Berlin geborene deutsche Schauspieler und Hörspielsprecher Michael Schacht (Bild) ist am 20. August 2022 gestorben. Von 1966 bis 1968 war er am Städtebundtheater Biel-Solothurn engagiert. 1968/1969 spielte er am Theater am Neumarkt in Zürich. 1970 bis 1972 war Schacht am Schauspielhaus Zürich, 1972/73 am Stadttheater St.Gallen und 1974 bis 1978 am Stadttheater Bern. Seit 1978 war er freischaffend tätig, u. a. mit Rollen am Kleintheater Kramgasse 6 in Bern, am Atelier-Theater Bern und als Puppenspieler am Berner Puppentheater. Ab Ende der 1970er-Jahre war Schacht als Interpret und Texter bei Radio und Fernsehen DRS/SRF tätig. Ab 1989 sprach er die Hauptfigur des Privatdetektivs Maloney in der Hörspielserie «Die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney». Daneben wirkte Schacht in zahlreichen Filmen, Hörspielen, Lesungen, Oratorien, Vertonungen und Synchronisationen mit und war Off-Sprecher beim Schweizer Fernsehen. Schacht war Autor von Gedichten und vom Radio gesendeten Kurzgeschichten. Er lebte in Bern.(*)

22. August 2022

DER DEUT­SCHE JAZZ­KLA­RI­NET­TIST ROLF KÜHN IST GE­STOR­BEN

Der am 29. September 1929 in Köln geborene deutsche Jazzklarinettist, Komponist und Bandleader Rolf Kühn (Bild) ist am 18. August 2022 in Berlin gestorben. Als Klarinettist hatte er eigenen Stil entwickelt; er galt als einer der wenigen deutschen Jazzmusiker von internationalem Ruf. Kühn spielte u.a. mit Benny Goodman, John Coltrane und Chick Corea und gründete mehrere Bands. Er leitete das NDR-Fernsehorchester und war Musikalischer Leiter im Berliner Theater des Westens. Neben seinen Alben komponierte Kühn zahlreiche Film- und Fernsehmusiken. Das musikalische Spektrum von Rolf Kühn umfasste seit den 1960er-Jahren neben klassischem Jazz auch Free Jazz und Jazzrock. Er trat immer wieder auch mit seinem Bruder, dem renommierten Pianisten Joachim Kühn auf. 2010 erschien der Dokumentarfilm «Brüder Kühn – Zwei Musiker spielen sich frei» von Stephan Lamby.

22. August 2022

DER SCHWEI­ZER SCHLAG­ZEU­GER FRE­DY STU­DER IST GE­STOR­BEN

Der am 16. Juni 1948 in Luzern geborene Schweizer Schlagzeuger, Perkussionist und Komponist Fredy Studer (Bild) ist am 22. August 2022 gestorben. Er war vor allem in den Bereichen Jazz, Jazzrock und Neue Musik tätig. 1972 war er Gründungsmitglied des Luzerner Rockjazz-Quartetts OM. In dieser Gruppe war er gemeinsam mit seinem Schulkameraden, dem Gitarristen Christy Doran, dem Saxophonisten Urs Leimgruber und dem Kontrabassisten Bobby Burri mit «Electricjazz-Freemusic» erfolgreich auf Tour. Fredy Studer war in den unterschiedlichsten Gruppen und Projekten tätig. Er gab Konzerte und Workshops, machte Radio- und Fernsehaufnahmen, Musik zu Tanzaufführungen sowie Theater- und Filmmusik in ganz Europa, Afrika, Japan, Südamerika, der Karibik, in Taiwan, Indien, der ehemaligen Sowjetunion, in Kanada und den USA.

22. August 2022

IM «FO­CUS»: SH­QI­PE SY­L­EJ­MA­NI, AU­TORIN

Radio SRF 3, heute Montag, 20.03 Uhr

21. August 2022

DIE ZAU­BER­LA­TER­NE, DER SCHWEI­ZER FILM­CLUB FÜR KIN­DER, WIRD 30

Seit 30 Jahren bringt die Zauberlaterne 6- bis 12-Jährigen das Kino auf unterhaltsame Weise näher. Die 1992 in Neuenburg gegründete Zauberlaterne (Lanterne magique) ist mittlerweile in zahlreichen Ländern vertreten. In der Schweiz gibt es fast 80 Kinoklubs. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums bietet die Zauberlaterne zum Saisonstart in allen Kinos, in denen sie vertreten ist, Sondervorstellungen an. In den 30 Jahren, seitdem es die Zauberlaterne gibt, haben fast eine halbe Million Zuschauerinnen und Zuschauer die Vorstellungen der Zauberlaterne besucht.

21. August 2022

DAS WA­REN DIE 47. WIN­TER­THU­RER MU­SIK­FEST­WO­CHEN: «EI­NE HEIM­KEHR NACH MASS»

Nach drei Jahren Abwesenheit sind die Winterthurer Musikfestwochen fulminant nach Hause zurückgekehrt. Das gebärdensprachverdolmetschte Konzert von Phenomden, die Einführung des Awareness-Teams und zahllose Highlights im musikalischen Programm prägten die 47. Festivalausgabe. Rund 60’000 BesucherInnen besuchten die gut 100 Konzerte und Veranstaltungen. Rechnet man das Programm im Albani und im Kraftfeld mit ein, gab es sage und schreibe 128 verschiedene Acts zu entdecken. «Das Festivalteam ist dankbar und zufrieden über die geglückte Durchführung», schreibt es in seiner Bilanz ziehenden Medienmitteilung zum Ende der diesjährigen Festwochen.

21. August 2022

SWISS­GA­MES: 19 SCHWEI­ZER STU­DI­OS SIND AN DER GAMES­COM ’22 IN KÖLN PRÄ­SENT

Insgesamt 19 Schweizer Studios sind auf der diesjährigen Messe Gamescom von 24. bis 26. August in Köln präsent und stellen dort ihre neuesten Projekte vor. Als Teil der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia ist SwissGames eine Initiative zur Förderung von Schweizer Spieleentwicklern im In- und Ausland. Die Gamescom ist die weltweit grösste Messe für Computer- und Videospiele, gemessen nach Ausstellungsfläche und BesucherInnenanzahl. Zahlreiche HerstellerInnen und Kreative aus aller Welt präsentieren hier ihre neue Soft- und Hardware, ihre Projekte und Produkte. Die Messe besteht aus einem öffentlichen Bereich für das allgemeine Publikum (Entertainment Area) und einem geschlossenen Teil für Fachleute wie HändlerInnen und EntwicklerInnen (Business Area).

21. August 2022

DER WEST­SCHWEI­ZER JOUR­NA­LIST UND HU­MO­RIST PA­TRICK NORD­MANN IST GE­STOR­BEN

Der am 4. März 1949 in Fribourg/Freiburg geborene Westschweizer Journalist, Radiomacher, Animateur, Humorist, Satiriker, Stand-up-Comedian, Autor, Drehbuchautor («Lucky Luke»), Produzent und Herausgeber Patrick Nordmann (Bild) ist am 20. August 2022 gestorben. Bei Radio RTS hat er eine ganze Reihe von legendären, äusserst populären Sendungen geschaffen und bestückt. Patrick Nordmann hatte in Froideville im Kanton Waadt gelebt. Er war der Sohn des Journalisten und «Glückskette»-Gründers Roger Nordmann. 2010 gründete Patrick Nordmann zusammen mit Barrigue und Laurent Flutsch die satirische Westschweizer Wochenzeitung «Vigousse» und wurde deren stellvertretender Herausgeber. Er war auch Gründer der Agentur PJ Investigations und Texter des Sängers Pascal Auberson.

21. August 2022

«ÉCHOS: LI­LIA­NA GAS­SI­OT ET AN­NE-DO­MI­NI­QUE HU­BERT»

Exposition Musée du papier peint, Château de Mézières, jusqu’au 15 janvier 2023

20. August 2022

«MUR BLANC #8 | PE­TI­TS UNI­VERS | AL­DO EL­LE­NA»

Exposition Musée gruérien, Bulle, jusqu’au 2 octobre 2022

20. August 2022

«NOÉMI HAN­DRICK MUSE(S): CE­RA­MIQUE CON­TEM­PO­RAINE – ZEIT­GENÖS­SISCHE KE­RA­MIK»

Exposition Musée d’art et d’histoire MAHF Fribourg / Freiburg, jusqu’au 18 décembre 2022

20. August 2022

«ISA­BEL­LE KRIEG: RUI­NAIS­SANCE»

Exposition Musée d’art et d’histoire MAHF Fribourg / Freiburg, jusqu’au 18 septembre 2022

20. August 2022

«TRAN­SAL­PIN I DE KANZ­LEI»: BALD GEHT’S WIE­DER WEI­TER

Anfang September 2022 geht es wieder weiter mit Musik und Konzerten im Kanzlei Club in Zürich. «Transalpin i de Kanzlei» wird veranstaltet vom Verein zur Förderung aktueller Volksmusik unter der Mitarbeit von Corin Curschellas, Dide Marfurt, Koni Frei, Tobias Bolfing, Marc David Nathmann und vielen fleissigen HelferInnen.

20. August 2022

«JA, KUL­TUR IST SYS­TEM­RE­LE­VANT!»

Am Donnerstagabend hat die Kulturförderung der Stadt St.Gallen zum «Stadtkulturgespräch» geladen. «Dabei haben Kunst- und Kulturschaffende die Herausforderungen der Coronakrise reflektiert und gemeinsam zukünftige Potenziale für die Kulturförderung in der Ostschweizer Hauptstadt ausgelotet», berichtet Philipp Bürkler auf dem Ostschweizer Kulturportal «saiten.ch».

19. August 2022

DIE BEI­DEN HIS­TO­RI­KE­RIN­NEN LI­NA GAF­NER UND SI­MO­NA IS­LER HA­BEN DIE LEI­TUNG DES GO­S­TE­LI-AR­CHIVS ÜBER­NOM­MEN

Der Gosteli-Stiftungsrat hat im Frühling Lina Gafner und Simona Isler (Bilder) als neue Co-Leiterinnen der Stiftung und des Archivs zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung gewählt. Sie traten ihre Stellen per 1. August 2022 an. Am Freitag, 19. August 2022, wurde auf dem vonRoll-Areal der Uni Bern in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung (IZFG) der Uni Bern die neue Reihe «Gosteli-Gespräche» eröffnet. Und am Samstag, 20. August 2022, lädt das Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung zum grossen 40-Jahre-Jubiläumsfest in Worblaufen ein. Auf die BesucherInnen wartet ein reichhaltiges Programm mit offenen Archivzimmern, Berichten von ArchivbenutzerInnen, Kinderaktivitäten, Auftritten der Spoken-Word-Performerin Ariane von Graffenried, der inFlux Tanzcompagnie Bern und edel-skurrilen Kompositionen des Duos The High Horse.

19. August 2022

ZUM TOD DER DEUT­SCHEN SCHAU­SPIE­LE­RIN, SÄN­GE­RIN, AU­TORIN UND MA­LE­RIN EVA-MA­RIA HA­GEN

Die am 19. Oktober 1934 in Költschen (Kreis Oststernberg, im heutigen Polen) als Eva-Maria Buchholz geborene deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Sängerin, Autorin und Malerin Eva-Maria Hagen (Bild) ist am 16. August 2022 in Hamburg gestorben. 1952 begann sie ihr Schauspielstudium in Ost-Berlin, wo sie 1953 unter der Leitung von Bertolt Brecht im Berliner Ensemble spielte. 1957 startete ihre Karriere als Filmschauspielerin in der DEFA-Filmkomödie «Vergesst mir meine Traudel nicht». Von 1957 bis 1965 wirkte sie in etwa 50 Film- und Fernsehproduktionen mit und wurde als «Brigitte Bardot der DDR» bezeichnet. Nachdem ihr Lebenspartner Wolf Biermann 1965 ein Auftritts- und Publikationsverbot erhalten hatte, geriet auch sie zunehmend in die Schusslinie der DDR-Führung. Gegen sie wurde ein Prozess wegen «Staatsverleumdung» geführt und sie erhielt fast nur noch Engagements in Provinztheatern. 1977 wurde Eva-Maria Hagen die Staatsbürgerschaft der DDR entzogen und sie siedelte zusammen mit ihrer Tochter Nina Hagen in die Bundesrepublik Deutschland über.

19. August 2022

DIE JA­PA­NI­SCHE MO­DE­DE­SI­GNE­RIN HA­NAE MO­RI IST GE­STOR­BEN

Die am 8. Januar 1926 in der Präfektur Shimane geborene japanische Modedesignerin Hanae Mori (Bild) ist am 11. August 2022 in Tokio gestorben. 1965 stellte sie in New York ihre Mode aus. Das war der erste Schritt zum Auftritt in verschiedenen Ländern Amerikas und Europas und zum $500-Millionen-Business in den 1990er-Jahren. Zu ihren Kundinnen zählten Grace Kelly, Renata Tebaldi, Nancy Reagan, Hillary Clinton und Masako Owada, die Ehefrau des japanischen Kaisers Naruhito. 1977 wurde Mori in Paris in die Gesellschaft für Haute Couture aufgenommen. Sie war damit die erste Person aus dem Modebereich Japans, die so ausgezeichnet wurde. 1989 wurde sie durch Präsident François Mitterand in die französische Ehrenlegion aufgenommen. Moris hauptsächliche Inspirationsquelle war der Schmetterling, weshalb sie den Übernamen «Madame Butterfly» erhielt.

19. August 2022

«RAHI­MA GAM­BO – BIRD SOUND ORI­EN­TA­TIONS»

Ausstellung in der Kunsthalle Bern, vom 20. August bis am 25. September 2022 – Eröffnung: 19. August, 18 bis 21 Uhr

18. August 2022

LI­TE­RA­TUR-SOM­MER­FES­TI­VAL IM ZE­HEN­DER­MÄT­TE­LI BERN

Am Freitag, 19. August 2022, im Zehendermätteli Bern – Programm ab 16.00 Uhr

18. August 2022

DIE 8. STU­BE­TE AM SEE IN ZÜ­RICH FEI­ERT WIE­DER DEN GAN­ZEN REICH­TUM DER NEU­EN SCHWEI­ZER VOLKS­MU­SIK

In der frisch renovierten Zürcher Tonhalle am See erleben die BesucherInnen am 20. und 21. August 2022 auf fünf Bühnen über 30 Ensembles – vom Duo bis zum Sinfonie-Orchester mit Chor. Die Region Luzern präsentiert sich im Programmschwerpunkt «Luzern-Spezial» als Epizentrum der Neuen Schweizer Volksmusik. Die Königin der Instrumente, die neue Orgel in der Grossen Tonhalle, tritt in vier Konzerten ins Rampenlicht. Der Stubeteball (bereits am 19. August) ist wieder angesagt, einige Bands laden zur Stubete (zum Mitspielen) ein und Kinder werden das Spezialprogramm «Zoge am Boge» geniessen.

18. August 2022

AP­PEN­ZELL IN­NER­RHO­DEN: SIL­VIO SI­GNER WIRD FÜR SEIN VIEL­SEI­TI­GES KUL­TUR­ENGA­GE­MENT GE­EHRT

Für sein vielseitiges Schaffen zugunsten der Innerrhoder Kultur wurde Silvio Signer (Bild) der Anerkennungspreis der Stiftung Pro Innerrhoden überreicht. Die Stiftung Pro Innerrhoden bezweckt die Förderung der einheimischen Kultur. Sie pflegt das kulturelle Erbe im Kanton und unterstützt als Trägerin des Museums Appenzell die Erhaltung des geschichtlichen Kulturguts.

18. August 2022

NACH UN­WET­TER BLEIBT DIE FON­DA­TI­ON BEYE­LER VOR­ÜBER­GE­HEND GE­SCHLOS­SEN

Aufgrund des heftigen Gewitters vom Mittwochnachmittag bleibt das Museum der Fondation Beyeler in Riehen/Basel vorübergehend geschlossen, während weitere Untersuchungen am Gebäude durchgeführt werden. Veranstaltungen in dieser Zeit müssen leider abgesagt werden. Alle Kunstwerke, die im Rahmen der Ausstellung «Mondrian Evolution» gezeigt wurden, blieben unversehrt. Dies gilt ebenso für die Werke aus der Sammlung, bis auf lediglich zwei, bei denen weitere Untersuchungen vorgenommen werden müssen.

18. August 2022

DER FO­TO­GRAF UND FIL­ME­MA­CHER RE­TO CA­MEN­ISCH UND DIE STIF­TUNG TER­RA VEC­CHIA ER­HAL­TEN DEN BÜR­GI-WIL­LERT-PREIS 2022

Am 29. August 2022 verleiht die Bürgi-Willert-Stiftung den mit CHF 60’000.– dotierten Bürgi-Willert-Preis zu gleichen Teilen an den Berner Fotografen und Filmemacher Reto Camenisch (Bild) sowie an die Stiftung Terra Vecchia. Mit dem Bürgi-Willert-Preis werden jährlich Privatpersonen und Institutionen für ihre Verdienste im kulturellen oder sozialen Bereich in der Stadt Bern ausgezeichnet.

17. August 2022

DER SCHWEI­ZER SCHAU­SPIE­LER, KO­MI­KER, AU­TOR UND RE­GIS­SEUR PE­TER FREI­BURG­HAUS IST GE­STOR­BEN

Der am 17. Februar 1947 in Neuenegg bei Bern geborene Schweizer Schauspieler, Kabarettist, Autor, Bühnenbildner, Kunstmaler, Musiker, Regisseur und Veranstalter Peter Freiburghaus (Bild) ist gestorben, wie auf der Webseite des Duo Fischbach mitgeteilt wird, dessen eine Hälfte er war. Er wurde von 1969 bis 1972 an der Hochschule für Musik und Theater Bern zum Schauspieler ausgebildet. Danach wirkte er von 1972 bis 1976 an verschiedenen Theatern in Deutschland und der Schweiz, in Bern, Berlin und New York. Freiburghaus war Mitbegründer des Bildertheaters Berlin und des legendären, stilbildenden Zampanoo’s Variété in Bern. Letzteres leitete er von 1976 bis 1986, und er war da als Autor, Regisseur und Schauspieler tätig. 1991 gründete er mit seiner Lebensgefährtin Antonia Limacher das Duo Fischbach. Ihre Darstellung als Hauswartsehepaar aus der Provinz hatte grossen Erfolg. Auf ihr erstes Programm «Fischbachs Weihnacht» folgte 1992 «Fischbachs Hochzeit», 1996 «Fischbachs Kinder» (bis 2001) und 1998 «Fischbachs im Knie». 2008 gründete Freiburghaus das Theater Duo Fischbach in Küssnacht am Rigi zusammen mit Jeannette Tanner. (*)

17. August 2022

CE­LES­TI­NO PIAT­TI – AUF DER SU­CHE NACH DEM «EU­LEN-KÜNST­LER»

Als Gedächtnis der Schweiz sammelt, erschliesst, konserviert und vermittelt die Schweizerische Nationalbibliothek (NB) in Bern auch Publikationen über Schweizer Kunst. Auf der Suche nach dem bekannten Schweizer «Eulen-Künstler» Celestino Piatti wird man somit fündig: Viele der von ihm gestalteten Bücher und Plakate werden in der NB aufbewahrt, ebenso Publikationen über sein Leben und sein Werk.

16. August 2022

DIE MU­SI­KE­RIN SI­MO­NE KEL­LER ER­HÄLT DEN THUR­GAU­ER KUL­TUR­PREIS 2022

Der diesjährige Kulturpreis des Kantons Thurgau geht an die Musikerin Simone Keller (Bild). Mit dem Preis, der mit 20’000 Franken dotiert ist, würdigt der Regierungsrat das langjährige Schaffen der Pianistin. Die Kulturpreisverleihung findet am Mittwoch, 24. August 2022, um 19.30 Uhr im Eisenwerk in Frauenfeld statt.

16. August 2022

KÖN­NEN SCHMER­ZEN ODER ER­SCHÖP­FUNG DURCH MU­SIK­HÖ­REN GE­LIN­DERT WER­DEN? – THUR­GAU­ER FOR­SCHUNGS­PREIS WAL­TER ENG­GIST 2022 GEHT AN URS MAR­KUS NA­TER

Mit dem Thurgauer Forschungspreis Walter Enggist 2022 wird Urs Markus Nater (Bild) ausgezeichnet. Der in Frauenfeld aufgewachsene Wissenschaftler ist Professor für klinische Psychologie an der Universität Wien. Er ging in seiner Arbeit der Frage nach, inwiefern Symptome wie Schmerzen oder Erschöpfung durch Musikhören gelindert werden können.

16. August 2022

AUS­SCHREI­BUNG DES VOM BAK BE­TREU­TEN KUL­TUR­FONDS

Der vom Bundesamt für Kultur (BAK) betreute Kulturfonds (ehemals Stiftung Pro Arte und Gleyre-Stiftung) hat künstlerischen und sozialen Charakter und dient dem Zweck der Unterstützung und Förderung schweizerischer (*), professioneller bildender KünstlerInnen, SchriftstellerInnen und TonkünstlerInnen in finanziell schwieriger Situation. Die Unterstützung erfolgt durch die Zusprache von Beiträgen an längerfristige künstlerische Recherchen und Projekte. Die Höhe der Zuwendungen beträgt zwischen 2’000 und 10’000 Franken.

16. August 2022

ZUM TOD DES DEUT­SCHEN FIL­ME­MA­CHERS WOLF­GANG PE­TER­SEN («DAS BOOT»)

Der am 14. März 1941 in Emden geborene deutsche Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent Wolfgang Petersen (Bild) ist am 12. August 2022 in Brentwood (Kalifornien) gestorben. 1980 übertrug die Produktionsfirma Bavaria Film Petersen die Regie zu der Grossproduktion «Das Boot», die sich vor allem in den USA zum Kassenschlager entwickelte und dort zum bis dahin erfolgreichsten fremdsprachigen Film avancierte. In Deutschland war der Film bei der Erstaufführung mit 2,3 Millionen Zuschauern zunächst mittelmässig erfolgreich, wurde aber durch Wiederaufführungen und Fernsehausstrahlungen auch hier zu einem der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Filme. Nach diesem ersten grossen Erfolg drehte Petersen mit einem Budget von über 50 Millionen DM (rund 25,6 Mio. Euro) die bis dahin teuerste deutsche Nachkriegsproduktion: «Die unendliche Geschichte». Petersen drehte ab 1986 in Hollywood Filme für den internationalen Markt und konzipierte Blockbuster wie zum Beispiel «Tod im Spiegel», «In the Line of Fire – Die zweite Chance», «Outbreak – Lautlose Killer», «Air Force One», «Der Sturm», «Poseidon» und «Troja». Sechs Filme, für die Wolfgang Petersen verantwortlich zeichnete, erzielten dabei Einspielergebnisse von (inflationsbereinigt) jeweils über 100 Mio. Dollar, mit «Das Boot» sogar sieben. (*)

16. August 2022

DER DEUT­SCHE MU­SIK- UND ME­DI­EN­MA­NA­GER HANS R. BEI­ER­LEIN IST GE­STOR­BEN

Der am 19. April 1929 in Nürnberg geborene deutsche Journalist, Musikverleger und Medienmanager Hans R. Beierlein (Bild) ist am 5. August 2022 in München gestorben. 1959 gründete er seinen Musikverlag Edition Montana. Beierlein gilt als der Entdecker von Udo Jürgens und war von 1963 bis 1977 dessen Manager. Beierlein förderte das französische Chanson auf dem deutschen Markt (mit Françoise Hardy, Gilbert Bécaud, Charles Aznavour, Johnny Hallyday, Michel Sardou und Adamo) und gründete dafür 1964 die Agentur Montana France. Er brachte die volkstümliche Musik ins deutsche Fernsehen und initiierte 1986 den Grand Prix der Volksmusik als Eurovisionssendung der deutschsprachigen Länder. Er besass die Rechte an zahlreichen Hits, aber bis 1989 auch an der «Internationalen» in BRD und DDR. Er mischte bei Fernseh-Übertragungsrechten für Sportveranstaltungen mit und lancierte Kochsendungen im Fernsehen wie «Essen wie Gott in Deutschland».

16. August 2022

STADT­GRÜN BERN ER­HÄLT DEN BIN­DING-PREIS FÜR BIO­DI­VER­SI­TÄT 2022

Das Themenjahr «Natur braucht Stadt − Mehr Biodiversität in Bern» wird als «herausragendes Projekt für Biodiversität im Siedlungsraum» mit 100’000 Franken ausgezeichnet. «Mit einem ausserordentlichen Engagement und einem originellen Massnahmen-Mix ist es den Verantwortlichen gelungen, verschiedenste AkteurInnen über gesellschaftliche Grenzen hinweg zu animieren, die Naturvielfalt in der Stadt nachhaltig zu erhöhen», schreibt die Sophie und Karl Binding Stiftung.

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