20. November 2012
Land Art – Die Ausstellung «Ends of the Earth» im Münchner Haus der Kunst über Aufbruch und Ausbruch
Radio DRS 2, «Reflexe» vom heutigen Dienstag, 10.03 Uhr

Bild: Judy Chicago, Immolation IV from the Women and Smoke Series © Judy Chicago, 1972, Flares, Performance von Faith Wilding in der Wüste Kaliforniens, Foto Courtesy of Through the Flower, Penn State University Archives – http://www.hausderkunst.de
Die 1960er- und 1970er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts waren auch in der Kunst eine Zeit des Aufbruchs. Zum Aufbruch gehörte der Ausbruch aus den etablierten Kunstinstitutionen, aus den Galerien und Museen.
Die Land Art steht wie keine andere Kunstform für diesen Aufbruch. In den Weiten des amerikanischen Westens verwirklichten Künstler wie Robert Smithson oder Michael Heizer ihre monumentalen Entwürfe.
Doch wie revolutionär war die Land Art wirklich, wenn man sie aus heutiger Sicht betrachtet? Das ist das Thema der grossen Retrospektive «Ends of the Earth» im Münchner Haus der Kunst, über die Barbara Basting mit Ko-Kurator Philipp Kaiser spricht.
srf
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Kontakt:
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Kommentare von Daniel Leutenegger