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17. Mai 2017

NATIONALFONDS SNF HAT IM LETZTEN JAHR RUND 3’200 FORSCHUNGSPROJEKTE VON MEHR ALS 14’000 FORSCHENDEN MIT 937 MIO FRANKEN UNTERSTÜTZT

Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) hat 2016 rund 3'200 Forschungsprojekte von mehr als 14'000 Forschenden an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen sowie im ETH-Bereich unterstützt und sich gemäss Medienmitteilung «intensiv für einen starken Wissensplatz Schweiz eingesetzt».

Der SNF investierte im letzten Jahr 937 Millionen Franken in rund 3’200 Forschungsvorhaben. Den Löwenanteil im Umfang von knapp 435 Mio. CHF setzte er im zentralen Förderungsinstrument, der Projektförderung, ein. Hier können Forschende Unterstützung für Projekte ihrer Wahl erhalten, um damit neue Ideen in die Tat umzusetzen.

Sie reichten 2016 rund vier Prozent weniger Projekte ein als im Vorjahr, die angefragten Mittel stiegen jedoch um 3,2 Prozent auf knapp 1,1 Milliarden CHF.

Der SNF bewilligte 40 Prozent der Projekte. So konnten insgesamt 1’000 neue Forschungsideen in dieser Kategorie lanciert werden. Dabei sind mehr als 2’000 internationale Kooperationen vorgesehen.

Gezielte und frühe Unterstützung exzellenter Nachwuchsforschender

«Die Ausbildung von hoch qualifiziertem Nachwuchs ist entscheidend für die Konkurrenzfähigkeit des Forschungsstandorts Schweiz», heisst es in der SNF-Mitteilung. Der SNF setzte 2016 mehr als 200 Mio. CHF ein, um exzellente Nachwuchsforschende in der Schweiz zu unterstützen. Mit diesem Schritt fördere er deren frühere wissenschaftliche Eigenständigkeit und schaffe künftig, gemeinsam mit seinen Partnern, klarere Karriereperspektiven, wie Forschungsratspräsident Matthias Egger betont: «Damit der Forschungsplatz Schweiz seine internationale Spitzenposition auch weiterhin halten kann, muss die Option einer akademischen Karriere hierzulande attraktiver werden. Hier muss der SNF als wichtigster nationaler Förderer der Grundlagenforschung einen massgeblichen Beitrag leisten.»

Offener Zugriff auf Forschungsdaten

Der SNF unterstützt die Bestrebungen der Open-Science-Bewegung, Forschungsdaten allgemein zugänglich zu machen. «In einigen Jahren sollen alle vom SNF geförderten Publikationen sowie die dazugehörigen Daten öffentlich zugänglich sein», erläutert Matthias Egger. «Diese Forschungsdaten sind mit Steuergeld finanziert und gehören letztlich der Öffentlichkeit.»

Das «Profil» des Schweizerischen Nationalfonds (SNF)

Der SNF fördert im Auftrag des Bundes die Grundlagenforschung in allen wissenschaftlichen Disziplinen. Mit der einmal jährlich erscheinenden Publikation «Profil» verleiht er seinem Jahresbericht eine breiter gefächerte Ausrichtung: So schaut der SNF in der aktuellen Ausgabe «Profil 2016-2017» bewusst nach vorne – der offene Zugriff auf Forschungsdaten soll zum Standard werden – und thematisiert aktuelle Vorhaben und spannende Entwicklungsprojekte. Er reflektiert darüber hinaus seine eigene Tätigkeit im vergangenen Jahr und portraitiert unter anderem die «unspektakuläre alltägliche Knochenarbeit» der Fachausschüsse des Nationalen Forschungsrats, der die Karrieren von Nachwuchsforschenden entscheidend voranbringen kann.

ots

Mehr / Kontakt:

http://www.snf.ch/profil

-> Gesamtes Profil 2016-2017 (alle Dokumente, PDF)

 

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 17. Mai 2017
  • Bildung und Arbeit

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