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13. Juni 2011

Das Bundesamt für Kultur zeichnet Kunstschaffende mit den Eidgenössischen Preisen für Kunst 2011 aus

Im Rahmen einer Preisverleihung ehrt das Bundesamt für Kultur (BAK) heute Pfingstmontag die Gewinnerinnen und Gewinner des «Eidgenössischen Wettbewerbs für Kunst». Prämiert werden 32 Kulturschaffende aus den Bereichen Kunst, Architektur und Vermittlung mit 30 Preisen zu jeweils 27'000 Franken. Gleichzeitig wird die Ausstellung «Swiss Art Awards 2011» in der Messe Basel mit den Arbeiten der zweiten Runde des Wettbewerbes eröffnet.

Bild: BAK

Die Preisverleihung und die Ausstellung «Swiss Art Awards» finden parallel zur Art Basel statt. Ausgewählt werden die Gewinnerinnen und Gewinner des «Eidgenössischen Wettbewerbs für Kunst» von der Eidgenössischen Kunstkommission.

Insgesamt 30 Auszeichnungen

Dieses Jahr werden 30 Preise vergeben. Die Preissumme beträgt insgesamt 810’000 Franken – 27’000 Franken pro Arbeit. Davon gehen jeweils zwei Auszeichnungen an die neue Medienkunst und die Sparte Architektur, sowie drei an die Sparte Kunst- und Architekturvermittlung.

Aus den 536 Einsendungen, die beim Bundesamt für Kultur zur ersten Runde des Wettbewerbs eingegangen sind, wählte die Kommission 88 für die Teilnahme an der zweiten Runde aus. Diese sind zusammen mit weiteren Arbeiten des Kiefer Hablitzel Wettbewerbs in der Ausstellung «Swiss Art Awards 2011» während der Art Basel in Halle 3 der Messe Basel zu sehen.

Tendenz zur künstlerischen Selbstreflexion

Hans Rudolf Reust, Vorsitzender der Eidgenössischen Kunstkommission, hält zum Jahrgang 2011 fest: «Auch dieses Jahr vermittelt die Ausstellung wieder ein breites, facettenreiches Bild der jüngeren Kunst in der Schweiz. Nachdem in den vergangenen Jahren die wachsende Zahl von politisch motivierten, sozial engagierten Arbeiten auffiel, zeigt sich in diesem Jahr gleichzeitig eine neue Tendenz zur künstlerischen Selbstreflexion. Hoch informiert über historische und aktuelle Diskurse führt die Bespiegelung der eigenen Praxis nicht selten zu einer feinen ironischen Selbstdistanzierung.»

Neuer Preis: Prix Caran d’Ache

Erstmals wird im Rahmen der Ausstellung «Swiss Art Awards» der Prix Caran d’Ache verliehen. Der Preis im Wert von 20’000 Franken richtet sich an junge Künstlerinnen und Künstler, die vorwiegend Zeichnung, Grafik und Malerei als Ausdrucksmittel gewählt haben.
Weiterhin vergeben auch die Dr. Georg und Josi Guggenheim-Stiftung, Die Mobiliar, Versicherung & Vorsorge je eine Auszeichnung.

Zukunft der Eidgenössischen Preise für Kunst

Die Eidgenössischen Preise für Kunst, Architektur und Vermittlung werden auch mit der ersten Kulturbotschaft über die strategische Ausrichtung der Kulturpolitik des Bundes der Periode 2012-2015 weiterhin durch das Bundesamt für Kultur ausgerichtet. Das neue Reglement wird im September 2011 kommuniziert.

Die Preisträger/innen 2011:

ARCHITEKTUR – ARCHITECTURE – ARCHITETTURA

Gemeinschaftsarbeit – Travail en commun – Lavoro in comune
Frei Barbara, 1973
Saarinen Martin, 1972

Ritz Katia, 1973

KUNST – ART – ARTE

Ba Omar, 1977
Bachzetsis Alexandra, 1974
UBERMORGEN.COM (Bernhard Luzius), 1971
Boninsegni Kim Seob, 1974
Burgener Manuel, 1978
Chareteau Mio, 1973
De Haas Ceel Mogami, 1982
Elsener Marc, 1971
Frei Luca, 1976
Füllemann Christopher, 1983
Galiciadis Athene, 1978
Gamboni Aurélien, 1979
Geyer Karen, 1976
Graf Bettina, 1977
Julliard Raphaël, 1979
Kühni Mohéna, 1984
Löffel Gabriela, 1972
Mattenberger Luc, 1980

Gemeinschaftsarbeit – Travail en commun – Lavoro in comune
Piguet Claude, 1977
Schneider Annelore, 1979

Renggli David, 1974
Rotzetter Gilles, 1978
Rüegg Niklaus, 1977
Schwaighofer Pascal, 1976
Senn Simon, 1986
Waldvogel Christian, 1971

KUNST- UND ARCHITEKTURVERMITTLUNG / MEDIATION D’ART ET D’ARCHITECTURE / MEDIAZIONE D’ARTE E D’ARCHITETTURA

Blättler Alexandra, 1977
Kaiser Philipp, 1972
Stierli Martino, 1974

Informationen zur Ausstellung «Swiss Art Awards 2011»

Ort: Messezentrum Basel, Halle 32
Pressekonferenz: 13. Juni 2011, 11.30 Uhr
Preisverleihung: 13. Juni 2011, 16.30 Uhr
Vernissage: 13. Juni 2011, 18.00 Uhr
Dauer der Ausstellung: 14. bis 19. Juni 2011
Öffnungszeiten: täglich 10 – 20 Uhr; Freitag 10 – 24 Uhr
Der Eintritt ist frei

Auf Einladung des Bundesamtes für Kultur stellt die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia in der Ausstellung erneut ihre «Collection Cahiers d’Artistes» – die Reihe von Erstpublikationen für Künstlerinnen und Künstler – vor. Am Freitag 17. Juni laden das Bundesamt für Kultur und Pro Helvetia zur Swiss Art Awards Party bis 24 Uhr mit Barbetrieb und Musik ein.

Eidgenössische Kunstkommission

Die Eidgenössische Kunstkommission besteht aus neun Mitgliedern. Vorsitzender ist Hans Rudolf Reust, Kunstkritiker und Dozent an der Hochschule der Künste Bern. Für die Jurierung des «Eidgenössischen Wettbewerb für Kunst» verstärkt sich die Kommission mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen Architektur und digitale Medienkunst.

Mehr:

-> Bildergalerie Art Awards 2011

-> Flyer Swiss Art Awards 2011

-> http://www.bak.admin.ch/aktuelles/medieninformation/01948/index.html

Kontakt:

Dr. Andreas Münch, Leiter Dienst Kunst, Bundesamt für Kultur

+41 (0)79 508 18 29, andreas.muench@bak.admin.ch

Susanne Goldschmid, stv. Leiterin Kommunikation, Bundesamt für Kultur

+41 (0)31 322 92 34 oder +41 (0)79 593 70 73, susanne.goldschmid@bak.admin.ch

Internet: http://www.bak.admin.ch

 

 

 

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 13. Juni 2011
  • Bildende Kunst, Fotografie, Grafik, Architektur, Design

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