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14. März 2014

In Leipzig ausgezeichnet: die «Schulbücher des Jahres 2014»

Die Gewinner des Schulbuchpreises 2014 stehen fest. Am heutigen 14. März hat das Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung im Rahmen der Leipziger Buchmesse herausragende Grundschulbücher ausgezeichnet.

Gemeinsam mit der Leipziger Buchmesse hat das Braunschweiger Forschungsinstitut den Preis für das «Schulbuch des Jahres» ins Leben gerufen, um die Qualität von Schulbüchern und die Innovationsbereitschaft von Herausgebern und Verlagen zu fördern. Die Auszeichnung, die am heutigen Freitag zum dritten Mal vergeben wurde, steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK).

Die feierliche Preisverleihung fand am 14. März mit rund 150 Gästen aus Wissenschaft, Politik und Bildung statt. «Die gegenwärtige Vielfalt unserer Schulbücher ist bereichernd und wertvoll. Gleichwohl bedarf sie eines differenzierten Urteils. Wir müssen uns immer fragen, welche Normen und Werte sie vermitteln, zum Beispiel, ob sie kompatibel zu den Menschenrechten und unseren demokratischen Grundwerten sind», erklärte die Präsidentin der Kultusministerkonferenz und nordrhein-westfälische Schulministerin Sylvia Löhrmann. Vor diesem Hintergrund dankte sie dem Georg-Eckert-Institut für sein Engagement zur Schulbuchforschung und warb für eine noch stärkere Qualitätsentwicklung von digitalen Bildungsmedien.

Im Vorfeld der Preisverleihung, die von Elmar Krämer (Deutschlandradio) moderiert wurde, hatte eine Experten-Jury aus Fachwissenschaftlern, Fachdidaktikern und Lehrern zunächst 8 von rund 40 eingereichten Lehrwerken in die engere Wahl genommen, als besonders gelungen bewertet und für den Preis nominiert.

Als Preisträger 2014 in den Kategorien «Mathematik», «Deutsch/Fremdsprachen» sowie in der Kategorie «Zusatzmaterialien» wurden ausgezeichnet:

  • Deutsch/Fremdsprachen: «Zebra 3», Lesebuch, Ernst Klett Verlag 2013

Das Lesebuch «Zebra 3» vereinbare mit seinem hervorragenden Textangebot Offenheit und Struktur miteinander, so begründete die Jury ihre Wahl. Nominiert waren außerdem «Bumblebee 3» des Schroedel-Verlags sowie «der die das 1» aus dem Cornelsen Verlag.

  • Mathematik: «eins zwei drei 1», Cornelsen Verlag 2011

«eins zwei drei 1» sei das erste Mathematikbuch für die Grundschule, so die Jury in ihrer Begründung, das durchgängig das fachliche mit dem sprachlichen Lernen verbinde. Nominiert waren außerdem «Matherad 1», erschienen im Ernst Klett Verlag / Verlag für pädagogische Medien (vpm) sowie «Spürnasen Mathematik 1» aus dem Duden Schulbuchverlag.

  • Zusatzmaterialien: «mathe:pro» – Muster und Strukturen, Westermann Verlag 2012

Die Box mit 93 Karteikarten biete eine hervorragende Möglichkeit, sich intensiv mit Mustern und Strukturen in der Mathematik zu beschäftigen, so die Jury. Hier war als zweites Zusatzmaterial «Märchen für die Grundschule» aus dem Ernst Klett Verlag nominiert.

Seit 2012 vergibt das Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung gemeinsam mit der Leipziger Buchmesse den Preis für das «Schulbuch des Jahres».

In den Vorjahren wurden Lehrwerke der Sekundarstufe I und II ausgezeichnet. Mit dem Preis sollen besonders gelungene Schulbücher gewürdigt und ihre Autoren und Verlage ausgezeichnet werden. Wichtige Kriterien für die Auswahl sind das didaktische Gesamtkonzept, die kreative Umsetzung der Bildungsstandards, die Aufgabenkultur, Schülerorientierung sowie die Gestaltung der Schulbücher. Damit soll auf die Bedeutung des Mediums Schulbuch aufmerksam gemacht und innovative Schulbuchkonzepte gefördert werden.

pd

Kontakt:

www.schulbuch-des-jahres.de

 

 

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 14. März 2014
  • Bildung und Arbeit

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