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21. Dezember 2023

DIE ZÜRCHER PRAESENS-FILM AG WIRD 2024 100 JAHRE ALT

Die Praesens-Film AG kann im Jahr 2024 ihr 100-jähriges Bestehen feiern. Eine gute Gelegenheit, die zahlreichen Filmklassiker wiederzuentdecken, die dank der Zürcher Produktionsfirma entstanden sind und die nun in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque Suisse, dem Schweizer Radio und Fernsehen SRF und der Unterstützung von Memoriav als Teil des Schweizer Filmerbes erhalten bleiben.

Bild: © https://www.praesens.com/unsere-geschichte/ via https://memoriav.ch/de/praesens-film-100/ – «Füsilier Wipf»

Anfang 2024 feiert die älteste Film-Produktionsfirma der Schweiz, die Zürcher Praesens-Film AG, ihr 100-jähriges Bestehen. Im Rahmen dieses runden Jubiläums sind diverse Veranstaltungen, Filmvorführungen und Publikationen geplant, die auf die einflussreiche Rolle dieser für die Schweizer Filmproduktion zentralen Firma zurückblicken.

«Close-up. Eine Schweizer Filmgeschichte»

Ausstellung im Landesmuseum Zürich, 12.01. – 21.04.2024

Die älteste noch existierende Filmgesellschaft der Schweiz hat eine bewegte Vergangenheit, die bis nach Hollywood reicht. Vom jüdischen Einwanderer Lazar Wechsler gegründet, erzielte sie ihre grössten Erfolge von den 1930er- bis Mitte der 1950er-Jahre und produzierte einige der wichtigsten Klassiker des Schweizer Films. «Füsilier Wipf», «Gilberte de Courgenay» und «Heidi» stammen ebenso aus der Praesens-Produktionsschmiede wie die international ausgezeichneten Filme «Marie-Louise» und «Die letzte Chance». 

Zur Ausstellung:

https://www.landesmuseum.ch/closeup

«100 Jahre Praesens: Zwischen Anpassung und Widerstand»

Filmreihe im Filmpodium Zürich, 9.1.-15.2.2024

Die Zürcher Produktionsfirma Praesens-Film AG drehte zahlreiche der wichtigsten und beliebtesten Filme der Schweizer Geschichte. Ihre Bedeutung ging jedoch weit über die Landesgrenzen hinaus, auch im Ausland feierten die Filme grosse Erfolge, wovon nicht zuletzt vier Oscars zeugen. Nun feiert Praesens das 100-jährige Bestehen, und parallel zur grossen Ausstellung im Landesmuseum wirft die Retrospektive einen Blick auf ein Unternehmen, dem in seinen Produktionen der Spagat zwischen progressiven Idealen und staatspolitischem Konsens gelang.

Zur Filmreihe:

https://www.filmpodium.ch/reihen-details/58028/100-jahre-praesens

«Histoires du Cinéma Suisse»

Filmprogramm im Rahmen der Solothurner Filmtage, 18.1.-23.1.2024

Ein meditativer Flug über den Iran, eine Skiromanze am Matterhorn und ein riskanter Film über Abtreibung: Das diesjährige «Histoires»-Programm erzählt von Pioniergeist, von verschwiegenen Realitäten und vom Hollywoodfieber der Nachkriegszeit. Die Solothurner Filmtage zeigen fünf Filme der ältesten noch aktiven Schweizer Produktionsfirma. Die 1924 gegründete Praesens-Film AG wird 100 Jahre alt, was die filmhistorische Reihe in Solothurn feiern will. 

Zum Praesens-Programm der Solothurner-Filmtage:

https://www.solothurnerfilmtage.ch/de/festival/sektionen/histoires

«Die Praesens-Film-Story. Heidi, Hellebarden & Hollywood»

Pünktlich zum Jubiläum erscheint im NZZ-Libro-Verlag die Praesens-Film-Story von Benedikt Eppenberger

Von 100 Jahren Praesens-Film AG – von 1924 bis 2024 – erzählt dieses Buch. Wer waren ihre Gründer, ihre Stars, wie gelang es Praesens-Film, einerseits Dialekt-Filme für jene von Schweizer Kulturschaffenden seit jeher beklagte «Enge» zu fabrizieren, andererseits mit Hollywood anzubandeln, um Oscar-prämierte Schweizer Filme in die ganze Welt zu verkaufen?

Der Autor Benedikt Eppenberger gibt einen unterhaltsamen und eizigartigen Einblick in ein ganzes Jahrhundert sozialer, technischer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Umwälzungen und zeigt, wie die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts in die Praesens-Filme und ihre wechselvollen Produktionsgeschichten eingeschrieben sind.

Zum Buch:

https://www.nzz-libro.ch/Benedikt-Eppenberger-Heidi-Hellebarden-Hollywood-978-3-907396-37-7

Quelle:

https://memoriav.ch/de/praesens-film-100/

Kontakt:

https://www.praesens.com/unsere-geschichte/ 

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  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 21. Dezember 2023
  • Film, Video, Audiovisuelles

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