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15. Januar 2013

Nagisa Ōshima ist gestorben

Der 1932 in Kyōto geborene japanische Filmregisseur und Drehbuchautor Nagisa Ōshima (Bild) ist heute in Fujisawa gestorben.

Foto: Rita Molnár – Lizenz: Creative Commons-Lizenzen Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.5 generisch, 2.0 generisch und 1.0 generisch – Zur Originaldatei: http://de.wikipedia.org

«Mit seinem Film ‚Im Reich der Sinne‘ sorgte Nagisa Oshima 1975 für einen Skandal, in seinen Werken experimentierte er mit extremen Darstellungsformen. Nun ist der ‚Godard Japans‘ tot. Er wurde 80 Jahre alt.»

 

http://www.spiegel.de/kultur/kino/im-reich-der-sinne-regisseur-nagisa-oshima-gestorben-a-877648.html

 

«Er war ein politischer Rebell, in dessen Auflehnung immer auch der Kampf um die Freiheit des Körpers gemischt war. Sein unerhörtes Meisterstück ‚Im Reich der Sinne‘ über eine radikale Liebe machte ihn schlagartig weltweit berühmt.»

 

http://www.sueddeutsche.de/kultur/filmemacher-nagisa-oshima-gestorben-liebe-als-anarchie-1.1573962

 

«Ab 1959 versuchte er sich als Filmregisseur für Shochiku und galt schon bald als einer der führenden Vertreter der ‚Nuberu bagu‘ (der Neuen Welle). Nach dem Rauswurf bei Shochiku, dem ein politischer Skandal vorausgegangen war, gründete er zusammen mit seiner Frau unter dem Namen Sozosha eine eigene Filmproduktionsgesellschaft. Mit den dort entstandenen Filmen erregte er die Gemüter der japanischen Öffentlichkeit, da sich die Filme mit Tabuthemen des damaligen Japan beschäftigten, also vor allem mit Sex, Verbrechen und Gewalt.

 

1976 gelang ihm mit dem Skandalfilm Im Reich der Sinne (Ai no korīda), der heute als sein bekanntester Film gilt, ein internationaler Erfolg. 1978 erschien Im Reich der Leidenschaft (Ai no bōrei), der bei den Filmfestspielen Cannes 1978 den Preis für die beste Regie gewann.

 

Häufig arbeitete er mit den bekannten japanischen Komponisten Riichiro Manabe und Hikaru Hayashi zusammen.»

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Nagisa_Ōshima – Lizenz: «Creative Commons Attribution/Share Alike»

 

«In a sense, it is unfortunate that the Japanese director Nagisa Oshima, who has died aged 80, was more infamous than famous, due to one film, In the Realm of the Senses (also known as Ai No Corrida, 1976). Although it was, for many, in the realms of pornography, the film was a serious treatment of the link between the political and the sexual, eroticism and death (previously dealt with in Bernardo Bertolucci’s Last Tango in Paris), and a breakthrough in the representation of explicit sex in mainstream art cinema. Like Bertolucci, Oshima was held and acquitted on an obscenity charge.»

 

http://www.guardian.co.uk/film/2013/jan/15/nagisa-oshima

 

Mehr:

 

http://www.japan-zone.com/modern/oshima_nagisa.shtml

 

http://www.imdb.com/name/nm0651915/

 

http://en.wikipedia.org/wiki/Nagisa_Oshima

 

http://sensesofcinema.com/2004/great-directors/oshima/

 

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 15. Januar 2013
  • Film, Video, Audiovisuelles

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