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18. Februar 2014

«I bi der Ferdinand vom Gurte»

Fast so berühmt wie der Berner Hausberg selbst war ehemals Ferdinand Bärtschi (Bild). Auf seiner Je-ka-mi-Bühne auf dem Gurten verhalf er vierzig Jahre lang Kindern zu ihren ersten Bühnenauftritten. Für drei Generationen StadtbernerInnen war der «Gurte-Ferdinand» damit zur Legende geworden. Nun ist der am 8. Oktober 1918 geborene Ferdinand Bärtschi-Loosli am 15. Februar 2014 in Bümpliz gestorben.

Vierzig Jahre lang pilgerten Tausende Berner Kinder in ihren Herbstferien zu Ferdinand auf den Gurten. Unterstützt von Familie und Freunden durften sie dort auf der Je-­ka­-mi­-Bühne zei­gen, was sie darzubieten hatten. Das Spektrum reichte vom Värsliaufsagen eines Kindergärtelers bis zum ersten öffentlichen Bandauftritt künftiger Stars.

Ferdinand war für sie alle da. Als ansteckend fröhlicher Conféren­cier führte er durch den Nachmittag, zusammen mit seinem Akkordeon. Er ermunterte die Verzagten und beglei­tete sie auf seinem Instrument. Und er spornte die Begabten dazu an, sich je­des Jahr zu verbessern.

Ferdinand Bärtschi erinnerte sich 2009 im Gespräch mit der «Domicil-Zeitung»: «Es ist nicht leicht, junge Leute zu begeistern, aber ich habe das gekonnt. 1949, bei der Einweihung der Gurtenbahn-Bergstation, habe ich als Unterhalter gespielt. Das hat dem Publikum gefallen und der Bahndirektor hat gesehen, wie gut ich mit Kindern auskomme. So hat das Ganze angefangen.»

Zu diesem Zeitpunkt war Ferdinand bereits ein bekannter Tanzmusiker, Conférencier und Unterhalter. Mit seinem Fernandels Musette­Orchester war er schon zehn Jahre lang im «Bier­hübeli» aufgetreten.

Quelle Bild und Text:

«Domicil-Zeitung», November 2009

http://upload.sitesystem.ch/B2DBB48B7E/046D82A327/2D465AFC46.pdf

Mehr, von Walter Däpp:

http://de.scribd.com/doc/91582460/BVBU-022-0710-2

—

Nachtrag vom 20.2.2014:

 

Ferdinand, der Kinderstar von damals

 

Walter Däpp:

 

http://www.derbund.ch/bern/stadt/Ferdinand-der-Kinderstar-von-damals/story/18162829

 

 

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 18. Februar 2014
  • Freizeit und Sport

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