ch-cultura.ch
  • SUCHEN
  • ARCHIV
  • SPENDEN
  • KONTAKT
  • NEWSLETTER
    • Newsletter abonnieren
    • Newsletter-Archiv
  • LINKS
  • CH-CULTURA.CH
  • BÜRO DLB
    • Daniel Leutenegger (dlb)
    • Dienstleistungen
    • Tätigkeitsgebiete
    • Arbeitsweise
    • Publikationen
    • Veranstaltungen
    • O-Ton / Video
    • dlb-Vogel
    • Nostalgia
    • Merci
  • SUCHEN
  • ARCHIV
  • SPENDEN
  • KONTAKT
  • NEWSLETTER
    • Newsletter abonnieren
    • Newsletter-Archiv
  • LINKS
  • CH-CULTURA.CH
  • BÜRO DLB
    • Daniel Leutenegger (dlb)
    • Dienstleistungen
    • Tätigkeitsgebiete
    • Arbeitsweise
    • Publikationen
    • Veranstaltungen
    • O-Ton / Video
    • dlb-Vogel
    • Nostalgia
    • Merci

20. Januar 2012

«Wie ticken die modernen Medienmacher?»

Das «Jahrbuch für Journalisten 2012» ist erschienen.

Bild: zVg

Welche Themen werden Journalisten und Medienmacher in diesem Jahr begleiten? Wo werden die künftigen Medientrends gemacht? Wie ticken die modernen Medienmacher?

Heute ist das «Jahrbuch für Journalisten 2012» erschienen. Darin sind «die wichtigsten Beiträge gesammelt, die in den zurückliegenden Monaten über die Entwicklungen im Journalismus und im Mediengeschäft veröffentlicht wurden» (Verlag). Zahlreiche Autoren zeigen, wie sich JournalistInnen und MedienmacherInnen den künftigen Anforderungen stellen, «was Zukunft hat und was auf dem Müllhaufen der Mediengeschichte landet».

Eine Auswahl der Beiträge im neuen Journalisten-Jahrbuch:

Schwarmintelligenz und Schwarmfeigheit. Wie Mainstream entsteht und warum es wichtig ist, nicht mitzumachen.

«Kein Mann kann eine Frau wirklich verstehen.» Georg Stefan Troller erzählt, warum Interviewer Menschenfresser sein müssen und was es dabei mit Männern und Frauen auf sich hat.

Die Zeit der Trolle. Wie sich listige Leser in die Arbeit der Journalisten einmischen. Und hätte damit das Massaker in Norwegen verhindert werden können?

Online wird niemals so schlecht wie die Zeitung. Aber auch niemals so gut. Bekannte und unbekannte Eigenheiten und oft vergessene Gemeinsamkeiten: Texte müssen gegengelesen werden, jede exklusive Information braucht zwei Quellen, die Würde des Menschen ist zu achten.

Riepl ist tot – toter geht´s nicht. Wolfgang Riepl´s These, dass kein neues Medium ein altes verdrängen könne, stimmt nicht mehr. Das neue Supermedium Internet saugt die alten Medien auf, verändert sie. Was bedeutet das für uns Journalisten? Zehn Thesen.

Computer vergessen nicht. Das Internet als Weltgedächtnis. Der neue Horror? Dabei sind wir erst am Beginn einer schrecklichen Entwicklung.

Journalisten taugen nicht als Frühwarner. Und warum Krisen einer Gesellschaft auch immer Krisen des Journalismus sind.

Die Wirklichkeit biegen, so lange, bis sie passt. Was darf Reportage? Was nicht? Neue Erkenntnisse für Journalisten nach der letzten Egon-Erwin-Kisch-Preisverleihung 2011.

Die Nacht im Obdachlosenasyl. Wie Egon Erwin Kisch vor 100 Jahren zum Meister der literarischen Reportage wurde. Und was sein Nachlass für die Reporter von heute bedeutet.

Der Leser schützt vor Hochmut und Schlamperei. Wie die Nähe im Lokaljournalismus auch ihre guten Seiten hat. Und was Heimat für Journalisten bedeutet.

Und dann wurde ich Muslim. Was Multimedia-Reportagen besser können. Wie findet man nüchterne Worte für das Grauen? Über das Erzählen von Geschichten, die eigentlich nicht mehr zumutbar sind.

Die lieben Halsabschneider. Wie ein Journalist seiner Wut freien Lauf liess und dafür den Helmut-Schmidt-Journalistenpreis 2011 erhielt.

Die neuen Volkstherapeuten. Warum wir plötzlich im Fernsehen so viele Talkshows haben. Und was das für unsere Gesellschaft bedeutet?

Grosse Worte, die nichts sagen. Wie uns die Bosse in Politik und Wirtschaft mit toter Sprache in die Irre führen.

Futter für das Augentier. Wie die «Zeit» wöchentlich auf 15’000 Zeichen verzichtet und statt dessen eine Seite Infografik macht.

Schach mit Worten. Wie Fragen Bestandteil der Nachricht werden, wenn ein Interviewer seine Arbeit richtig macht.

Die Suche nach dem Typischen. Worauf es beim Feature ankommt.

Autoren der aktuellen Ausgabe sind unter anderem Hans-Jürgen Jakobs («Süddeutsche Zeitung Online»), Gerhard Schwarz (Denkfabrik Avenir Suisse), Georg Stefan Troller (Journalist und Autor), Ernst Elitz (Gründungsintendant des Deutschlandradios), Stefan Lutz (Chefredakteur «Südkurier»), Michael Hauri (Preisträger Axel-Springer-Preis 2011), Kirsten Küppers (Preisträgerin Theodor-Wolff-Preis 2011), Harald Martenstein («Zeit», «Tagesspiegel») und Thomas Steinfeld («Süddeutsche Zeitung»).

«Jahrbuch für Journalisten 2012», Verlag Oberauer, Salzburg, 2012, 176 Seiten, EUR 19,50, ISBN 3-901227-40-0, zu beziehen direkt über den Verlag (eMail: vertrieb@oberauer.com), im Internet unter http://www.newsroom.de/shop oder über den Buchhandel.

ots

 

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 20. Januar 2012
  • Journalismus

Vorheriger Beitrag

«Es geht auch ohne ‚Lex Weltwoche’»

Nächster Beitrag

«Ein Kosmos der Gelehrsamkeit»

Daniel Leutenegger

Daniel Leutenegger

Redakteur

Beiträge von Daniel Leutenegger

  • Foto: © https://www.medienpreis.ch/
    1’000 MEDIENSCHAFFENDE HABEN SICH 2025 UM DEN «MEDIENPREIS FÜR QUALITÄTSJOURNALISMUS» BEWORBEN

    30. Oktober 2025

  • radio nova https://podcasts.nova.fr/radio-nova-le-reservoir/202202031615-jean-blanchard-s-all-folk
    DER FRANZÖSISCHE FOLK-MUSIKER, SÄNGER, SAMMLER, FORSCHER UND VERMITTLER JEAN BLANCHARD (LA BAMBOCHE) IST GESTORBEN

    29. Oktober 2025

  • Gewinnerin Dorothee Elmiger, © Bayerischer Buchpreis 2025, https://www.facebook.com/photo/?fbid=1230595755761369&set=pcb.1230595972428014
    NUN AUCH DER BAYERISCHE BUCHPREIS 2025: DOROTHEE ELMIGER GEWINNT IHN MIT «DIE HOLLÄNDERINNEN»

    29. Oktober 2025

  • Bilder: Thomas Bucheli (links oben), Felix Blumer (links unten), Gaudenz Flury (rechts), Copyright: SRF/Gian Vaitl/Oscar Alessio
    «SRF METEO»: GAUDENZ FLURY FOLGT AUF THOMAS BUCHELI

    29. Oktober 2025

  • Walter Thurnherr, ehemaliger Bundeskanzler - Foto: © Schweizerische Bundeskanzlei / Matthieu Gafsou
    SCHWEIZERISCHES NATIONALMUSEUM: WALTER THURNHERR WURDE ZUM PRÄSIDENTEN DES MUSEUMSRATES GEWÄHLT

    29. Oktober 2025

Kommentare von Daniel Leutenegger

Previous post « Next post »

© 2025 ch-cultura.ch – Schweizer Online-Kultur-Plattform

  • NUTZUNGSBEDINGUNGEN
  • DATENSCHUTZ
  • IMPRESSUM
Facebook LinkedIn Instagram X

Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Erlebnis auf unserer Website zu bieten.
Mehr darüber erfahren Sie in den .

ch-cultura.ch
Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und dienen dazu, Sie wiederzuerkennen, wenn Sie auf unsere Website zurückkehren, und unserem Team zu helfen, zu verstehen, welche Bereiche der Website Sie am interessantesten und nützlichsten finden.

Lesen Sie unsere Informationen zum Datenschutz, um mehr zu erfahren.

Notwendige Cookies

Notwendige Cookies sollte immer aktiviert sein, damit wir Ihre Präferenzen für Cookie-Einstellungen speichern können.

Wenn Sie dieses Cookie deaktivieren, können wir Ihre Einstellungen nicht speichern. Das bedeutet, dass Sie jedes Mal, wenn Sie diese Website besuchen, Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren müssen.

Google Analytics

Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher auf der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.

Wenn Sie dieses Cookie aktiviert lassen, können wir unsere Website verbessern.

<p>Bitte aktivieren Sie zunächst "Notwendige Cookies", damit wir Ihre Einstellungen speichern können!</p>