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2. Dezember 2017

«GEFEIERT UND VERSPOTTET. FRANZÖSISCHE MALEREI 1820-1880»

Ausstellung im Kunsthaus Zürich, bis am 28. Januar 2018

Bild: Henri Fantin-Latour, Roses blanches et pêches, 1873, Öl auf Leinwand, 55 x 55 cm, Stiftung Sammlung E. G. Bührle, Zürich

Romantik, Realismus, Naturalismus, Freilichtmalerei, Impressionismus – das sind im deutschsprachigen Raum gemeinhin noch immer die wichtigsten Stilbegriffe, mit denen die französische Malerei des 19. Jahrhunderts beschlagwortet wird.

Künstler dieser Stilrichtungen, zu denen Géricault, Delacroix, Corot, Daumier, Millet, Courbet, Manet, Sisley, Monet und Renoir zählen, verliessen damals den offiziellen «Hauptweg» der Malerei, die akademisch-klassizistische Manier.

Trotz ihren revolutionären Ansätzen wiesen manche unter ihnen jedoch auch eine traditionelle Seite auf. Zu ihrer Zeit höchst umstritten, gehören diese Künstler heute zu den weltweit gefeierten sogenannten Wegbereitern der Moderne.

Die französische Malerei des 19. Jahrhunderts bietet allerdings eine Vielzahl anderer, ebenso wichtiger Künstler, die damals bei Kunstkritik und Publikum das grössere Ansehen genossen und hoch gefeiert wurden.

Obschon der traditionellen Malweise verpflichtet, waren Künstler wie Delaroche, Couture, Meissonier, Cabanel, Gérôme und Bouguereau teilweise selbst höchst innovativ. Durch den im deutschsprachigen Raum zu Beginn des 20. Jahrhunderts festgelegten Kanon der französischen Malerei jener Epoche wurden diese hervorragenden Künstler im Laufe der Zeit allerdings ins Abseits gedrängt.

Zum ersten Mal in der Schweiz vereint die Ausstellung diese unterschiedlichen und kontroversen Wege der französischen Malerei zu einem vielfältigen Panorama der Gattungen jener Zeit.

khz

Kontakt:

http://www.kunsthaus.ch/de/ausstellungen/aktuell/gefeiert-und-verspottet/?redirect_url=title=Champs

http://www.kunsthaus.ch/gefeiert-und-verspottet/?lan=de

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 2. Dezember 2017
  • Museum, Ausstellung, Galerie

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